HDMI Kabel geschmort

heronimo schrieb:

Klingt schwer danach. Und nach einer älteren Steckdose mit korrodierten Klemmen. Wie heißt es doch so schön: "Wer mißt, mißt Mist".

Gerade bei Laien ist es interessant, was sie als Referenzpotential gewählt haben bzw. was für Geräte für die Messung verwendet wurden.

Ansonsten kann ich den Aussagen zustimmen. Zeit, daß jemand mal mit einem fachlichen Auge den gesamten Aufbau anschaut. Sonst könnte es weiterhin so interessant bleiben.


edit: hat sich damit dann erledigt. Der Elektriker soll sich mal auch gleich den gesamten Aufbau anschauen. Wenn er eine Änderung macht, laß Dir das Abnahmeprotokoll aushändigen. Umklemmen von Leitungen reicht nicht, er ist verpflichtet, für den geänderten Stromkreis eine Abnahme zu machen und die Betriebssicherheit feststellen. Dabei kann er dann auch gleich den RCD überprüfen.
 
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das ist im Prinzip egal bei einem Mehrfamilie Haus weil alle Kabel zu einer Mehrbereichsanlage führen ob das nun Sat/Kabel ist, ist egal das muss ordnungsgemäß installiert sein im Keller der BKV u.a. über eine aufwendige Erdung verfügen wegen Personen Schutz,
im prinip sind die Kabel Sender Sat Programme weil die Anbieter die Sender eh alle über Sat einspeisen
nur das es eben über BK gesendet wird statt Schüssel auf dem Dach .
 
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Du bist zwar ewig hinterher, aber naja

gloss schrieb:
das ist im Prinzip egal bei einem Mehrfamilie Haus weil alle Kabel zu einer Mehrbereichsanlage führen ob das nun Sat/Kabel ist, ist egal das muss ordnungsgemäß installiert sein im Keller der BKV u.a. über eine aufwendige Erdung verfügen wegen Personen Schutz,

Ach, gestern wolltest du noch unbedingt wissen wie die Verkabelung ist :eek: heute ist es egal...

gloss schrieb:
im prinip sind die Kabel Sender Sat Programme weil die Anbieter die Sender eh alle über Sat einspeisen
nur das es eben über BK gesendet wird statt Schüssel auf dem Dach .

Jaja, vom Sinn her Nonsens und inhaltlich dafür falsch, Respekt.
 
gloss ist unser Forentroll, der seine Texte nicht vernünftig schreiben kann. Lass dich nicht drauf ein.

Ich kann nicht einen von ihm verfassten Beitrag richtig entziffern.

Ansonsten wurde ja eigentlich alles gesagt. Wenn mal ein Elektriker da war, sollte der ja alles erkennen un korrigieren bzw alles Weitere in die Wege leiten können.
 
heronimo schrieb:
Du bist zwar ewig hinterher, aber naja



Ach, gestern wolltest du noch unbedingt wissen wie die Verkabelung ist :eek: heute ist es egal...



Jaja, vom Sinn her Nonsens und inhaltlich dafür falsch, Respekt.

ich würde sagen du hast keine Ahnung und davon genug
erkundige dich mal bei den großen Kabel Betreibern, Kabel Deutschland,Umedia auf welche Vertriebswege die ihre Sender einspeisen bevor du weiter Stuss schreist,
in jedem Mehrfamilien Haus ist eine Mehrbereichsanlage Sat oder Kabel
 
gloss schrieb:
ich würde sagen du hast keine Ahnung und davon genug
erkundige dich mal bei den großen Kabel Betreibern, Kabel Deutschland,Umedia auf welche Vertriebswege die ihre Sender einspeisen bevor du weiter Stuss schreist,

Ich schreie erstens nicht und zweitens weiß ich worüber die großen Kabelnetzbetreiber üblicherweise ihre Senderzuführung erhalten :p
Schon mal was von Glasfaser gehört?

gloss schrieb:
in jedem Mehrfamilien Haus ist eine Mehrbereichsanlage Sat oder Kabel

Und? Zum einen hat niemand etwas anderes behauptet, zum anderen bezweifele ich das du jedes Mehrfamilienhaus kennst.

Ich kann es nur immer und immer wiederholen, halte dich an Dieter Nuhr...
 
egal wierum, wenn der fehler an der steckdose lag ist das sache des vermieters/eigentümers der da ein der mietsache/eigentum zughörigem gerät/anschluss einen fehler hatte, welcher dadurch einen schaden verursacht hat -von diesem sollte der schaden dann, über dessen versicherung, abgewickelt werden.

mfg
robert
 
Ganz so einfach ist die Sache dann doch nicht, denn der Mieter darf durchaus genau wie der Eigentümer auch eigenmächtig Änderungen hinter dem Hausanschlußkasten durchführen (lassen). Wenn der Vermieter nachweisen kann, z.B. durch Prüfprotokoll, daß die Hauselektrik zum Zeitpunkt der Schlüsselübergabe, besser noch innerhalb eines Zeitraumes der letzten fünf Jahre, in vorschriftsgemäßem Zustand war, hat der Mieter schlechte Karten ohne Gutachter.

Auch so kann der Vermieter dem Mieter "Eigenpfusch" unterstellen, denn wie gesagt, darf der Mieter Änderungen durchführen (lassen).

Wenn's eine Mietwohnung ist, würde ich schlichtweg mal mit dem Vermieter darüber reden, wer die Kosten trägt, ihm direkt die Rechnung an den Hals zu hängen wäre der sichere Weg, sich das Wohlwollen des Vermieters zu verscherzen. Fernseher oder ähnliche Sachen wird er nicht zahlen, und seine Versicherung wird da erst recht sämtliche Register ziehen, die Schuld dem Mieter in die Schuhe zu schieben.
 
twostone...nicht immer so theoretisch....

zeig mir einen vermieter, der prüfprotokolle von seiner Elektroanlage hat...

sowas gibts nur bei öffentlichen einrichtungen, firmen/fabriken, halt alles wo viele leute rumspringen.

und mal ehrlich: was steht in den protokollen denn drin ?
da gibts ne iso messung. der FI wird getestet. Spannung wird an allen steckdosen gemessen -> das wars !
 
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ganz genau cruse.

und da es fakt ist das steckdosen zur haussubstanz gehören, jedenfalls dann wenn sie nicht nachträglich vom mieter gelegt wurden, ist der mieter auch haftbar wenn diese nicht korrekt angeschlossen ist.
war sie korrekt angeschlossen und es kommt ein draht an 'die klammer' also den schutzleiter, hätte die sicherung ausgelöst.
selbst bei wenigen sehr alten bauten noch anzutreffende 'klassische nullung' wäre keine spannung auf der klammer zustande gekommen, wenn die elektrik sonst in ordnung war.
nebenbei, bin elektriker und weis da sehr genau wovon ich rede.

mfg
robert
 
Steckdosen, Wohungs Verkabelung Strom, Kabel TV wenn in den Mietkosten sind Bestandteil der Mietsache auf den kosten könnte der te dennoch sitzen bleiben wenn er nach dem schaden selbst eine Firma beauftragt hat, zu erst muss man dem Vermieter auffordern die Mängel zu beseitigen erst wenn sich der Vermieter weigert kann man selber eine Firma beauftragen und die Kosten gesamt dem Vermieter in Rechnung stellen,
was anderes ist wenn Gefahr im Vollzug z.b Wasser Rohrbruch da kann gleich oder Wohnung ganz ohne Strom ist.
 
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Nein, du bist nicht verpflichtet, erst den Eigentümer eine Chance zu geben, du kannst auch direkt den Handwerker holen. Bei einer Reparatur unter 250€ bekommst du sie wahrscheinlich eh über die Nebenkosten wieder reingedrückt.
 
geist4711 schrieb:
und da es fakt ist das steckdosen zur haussubstanz gehören, jedenfalls dann wenn sie nicht nachträglich vom mieter gelegt wurden, ist der mieter auch haftbar wenn diese nicht korrekt angeschlossen ist.

Ob Du das so sagen wolltest?

Der Vermieter ist dafür verantwortlich, daß die von ihm gestellten Betriebsmittel und Einrichtungen den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Jedoch hört diese Verantwortung genau da auf, wo der Mieter selber tätig werden kann und darf. Zu dem Zeitpunkt, in dem die Einrichtungen und Betriebsmittel in seine Obhut gegeben werden, wird auch ein Teil der Verantwortung (aber nicht zwangsläufig der Kosten) an ihn übergeben.
Wird der Mieter selbst tätig, muß er natürlich selbst sicherstellen, daß die von ihm veranlassten oder durchgeführten Änderungen den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.
Tritt jedoch ein Fehler ein an einer Einrichtung oder einem Betriebsmittel, das ihm vom Vermieter übergeben wurde, ist er zwar verantwortlich dafür, daß die Betriebssicherheit wieder hergestellt wird, muß aber nicht zwangsläufig selbst die entstehenden Kosten tragen, da die Sache immer noch Eigentum des Vermieters ist.

geist4711 schrieb:
selbst bei wenigen sehr alten bauten noch anzutreffende 'klassische nullung' wäre keine spannung auf der klammer zustande gekommen, wenn die elektrik sonst in ordnung war.

"sehr wenige alte Bauten"? Die klassische Nullung wurde erst 1974 für Neuanlagen verboten, was aber nicht gleichzusetzen ist mit "es gibt seit 1974 keine Anlagen mehr mit klassischer Nullung". Insbesondere da, wo Privatpfuscher selber Hand anlegen, kann es durchaus mal vorkommen, daß das von den Eltern oder Großeltern "ererbte" Halbwissen wieder zum Tragen kommt und jemand auch wieder so einen Mist hinzaubert. Habe ich erst kürzlich selber erleben dürfen bei einem Nachbarn, der sein Haus erweiterte. Und da sind natürlich auch die Gebäude und Einrichtungen, die vor diesem Zeitpunkt gebaut wurden. Auch da fand keine magische Wandlung statt. Dank Bestandschutz darf sowas auch noch weiter betrieben werden, sofern keine "wesentlichen" Änderungen daran durchgeführt werden und der Zustand der Anlage auch noch den damals gültigen Vorschriften entspricht.

Das Problem der "klassischen Nullung" ist, daß sehr wohl Spannung anliegen kann an den "Klammern", gemessen gegenüber Referenzpotential der Versorgung, wenn z.B. die Lastverteilung in der Installation ungünstig ist, oder aber der PEN irgendwo unterbrochen. Ersterer Fall ist übrigens auch einer der Hauptgründe, die zu dem Verbot führten, denn ungleiche Belastung ist nunmal nichts allzu ungewöhnliches in einem Haushalt.
 
Samurai76 schrieb:
Nein, du bist nicht verpflichtet, erst den Eigentümer eine Chance zu geben, du kannst auch direkt den Handwerker holen. Bei einer Reparatur unter 250€ bekommst du sie wahrscheinlich eh über die Nebenkosten wieder reingedrückt.

ich habe das noch so in Erinnerung das bei Reparaturen an der Mietsache generell immer erst der Eigentümer Aufgefordert werden muss es ist ein Verstoß des Mieters gegen den Mietvertrag wenn der Mieter eigenmächtig handelt und es nicht beim Vermieter nicht rechtzeitig anzeigt das steht in der Regel auch im Mietvertrag so erst wenn dieser das verweigert kann man selber tätig werden eine Firma beauftragen nur im Notfall kann man selber einen Handwerker schnell beauftragen z.b. Wasserrohrbruch Klempner Notdienst den Elektriker wenn die gesamte Wohnung ohne Strom da muss man nicht warten,
wenn man Wohnungseigentümer ist muss man keinen fragen und die Kosten muss man eh selber tragen bei Sondereigentum, Kabel Anschluss gehört nicht dazu wenn in den NK das ist , ist das Gemeinschaftseigentum wenn die WEG z.b. einen gesamt Vertrag mit einem Kabel Anbieter hat
bis zu TV Dose ist die Gemeinschaft zuständig nur für die TV Dose ist man selber zuständig,
da ich Eigentümer bin habe ich das Recht z.b. meine Sicherungen in der Wohnung komplett selber zu erneuern oder zu lassen wenn ich der Meinung bin das über 30 Jahre alte heute nicht mehr sicher sind Kosten muss ich alleine tragen .


Arbeiten an Geräten mit Spannungen über 24V bitte von Fachkräften durchführen lassen oder zumindest unter der Aufsicht einer ausgebildeten und erfahrenen Fachkraft am ausgeschalteten und vom Netz getrennten Gerät durchführen!
Laien sollten generell die Finder aus den Elektro-Geräten lassen :eek: es gibt das ein oder andere was ein Laie nicht weiß wenn er da mit null Ahnung rum werkelt dazu gab es mal eine schöne Beispiel Seite wie man es nicht machen sollte Daualarm
 
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geist4711 schrieb:
ganz genau cruse.

und da es fakt ist das steckdosen zur haussubstanz gehören, jedenfalls dann wenn sie nicht nachträglich vom mieter gelegt wurden, ist der mieter auch haftbar wenn diese nicht korrekt angeschlossen ist.
war sie korrekt angeschlossen und es kommt ein draht an 'die klammer' also den schutzleiter, hätte die sicherung ausgelöst.
selbst bei wenigen sehr alten bauten noch anzutreffende 'klassische nullung' wäre keine spannung auf der klammer zustande gekommen, wenn die elektrik sonst in ordnung war.
nebenbei, bin elektriker und weis da sehr genau wovon ich rede.

mfg
robert

Sowas kann ich nur bestätigen. In meinem Haus, das ich vor zig Jahren gekauft habe waren sämtliche Schutzleiter abgezwickt worden, egal ob es bei Steckdosen oder auch sämtlichen Lampen war. War eine riesen Arbeit dort wo ich neue Dosen etc. verlegt/erweitert habe die Kabel zu reparieren. Problem ist eben, dass die meisten Mieter, wenn nicht alle, gar nicht auf die Idee kommen, mal ne Steckdose aufzuschrauben, geschweige denn eine Ahnung davon haben (wollen).
Ich bin übrigens kein Elektriker, aber trau mir sowas einfaches wie Schutzleiter hinzufügen und Leitungen verlängern/erweitern dann doch zu...
 
selbst Überschätzung kann auch zum Risiko werden ,
das A und O an der ganzen Sache ist man muss genau wiesen was man tut und auch das richtige Material und Werkzeug und wie genau wissen wie es richtig gemacht wird also Fachgerecht,
der Fachmann der vorher die Schutzleiter gekappt hat war der Meinung es sein alles Richtig weil es
ja funktioniert hat genau so was meine ich .
 
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gloss schrieb:
Laien sollten generell die Finder aus den Elektro-Geräten lassen :eek: es gibt das ein oder andere was ein Laie nicht weiß wenn er da mit null Ahnung rum werkelt

Läßt sich leider nicht vermeiden. Daher lieber das Bewußtsein für die Gefahr schaffen und eine sinnvolle Alternative zu schaffen, als schlichtweg zu sagen: Darfst Du nicht. Die meisten machen es dann trotzdem. Sei es aus Neugier, falsch verstandener "Sparsamkeit" oder schlichtweg aus gefährlichem Halbwissen und Selbstüberschätzung. Mir ist lieber, daß sich jemand eine kompetente Hilfe an die Seite stellt, wenn er es unbedingt selber machen will, als würde er in aller Heimlichkeit herumtüfteln.

Manchmal allerdings muß man wirklich sagen "darfst Du nicht". Man sollte es nur vernünftig und verständlich begründen, sonst ist es ziemlich wirkungslos.
 
ich hatte mit dem 8 bis 10 Lebensjahr angefangen mich für Elektronik zu interessieren seit dem mache ich alles selber und später dann auch Beruflich da ging dann das Hobby zum Beruf über so was macht richtig pass weil man den Freizeitausgleich auch noch gut bezalht bekommt wie mein Kollege immer lästerte:D also man muss das entweder von der picke an richtig gelernt haben oder eben Talent haben
das ein oder andere wichtige lernt man eh automatisch dazu und bekommt Tipps von Fachleuten dann hat man ein gewisses Grundwissen was Voraussetzung ist für jede Art wenn man was reparieren will
 
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