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Heimkino 5.1 - Kaufberatung

Mich stört einfach, dass angeblich immer alle preiswerten Produkte nichts taugen sollen.
Weder von der Verarbeitungsqualität, noch die Klangeigenschaft könnten auch nur befriedigend sein.

Das ist einfach Schwachsin.

Natürlich kann man als Purist derartige Konstruktionen mit Kritik begegnen aber bitte sachlich.
Große Hersteller kaufen extrem billig ein und es kommen auch mal ausreichende Produkte raus.

Es gibt immer negativ Beispiele, in jeder Preisklasse.
Für den normalen Anwender ohne besonderen Anspruch reichen viele Fertigsystem.
Hier kann der Eindruck erweckt werden, das generell preiswert eine Fehlentscheidung wäre.

Ich kann in einem Thread wo gesagt wird:
Eine gute Box kostet min. 200€ auch sagen, dass das durchaus zwei gute Chassie kosten (+) können.
Wenn jemand entsprechende und genannte Eigenschaften für ein must-have hält, dann ist das so.

Ich kann es verstehen, dass es auch Personen gibt, die zum bsp. keine 1000€ ausgeben möchten.
Ebenso wenn jemand diesen Betrag und mehr für eine Box bezahlt, beides hat seine Berechtigung.

An einem Beispiel möchte ich aufzeigen, dass das alles funktionieren kann.
Person a sucht primär einen sehr guten TV. Er stellt fest der Klang ist sehr dünn.
Nun sucht er eine preiswerte Lösung um das Klangbilg (für sich) zufriedenstellend zu verbessern.
Und hier gibt es viele Fertig-Lösungen die diesen Anspruch gerecht werden können, auch für 400/500€.

@kammerjaeger1
Genau da sieht man, dass aus einer vermeintlich schlechten Basis, ein gutes Produkt entstehen kann.
Hast du schon die Sippo im Vergleich zu zahlreichen, aufgezählten Produkten gehört?

Es gibt immer Alternativen um den Endpreis zu drücken, 30€ wäre dann Spanplatte roh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwenner schrieb:
...Große Hersteller kaufen extrem billig ein und es kommen auch mal ausreichende Produkte raus.
...30€ wäre dann Spanplatte roh...

Diese Pauschalisierungen sind immer gefährlich. Grosse Hersteller sind bei kleinen Beträgen meist nur auf das eine fixiert, Gewinnmaximierung. Da werden oft die billigsten Bauteile kombiniert. Wenn jeder nur ein wenig Wertschöpfung betreibt, kannst Du vorstellen, was hier für Produkte ankommen. (Chassisproduzent, Transport, Lautsprecherhersteller, Zwischenhändler, ... Händler).

Die "Lieferantenkette" ist im Selbstbau meist kürzer. Viele der DIY-Lautsprecherentwickler beziehen auch direkt vom Produzenten. Da fallen der Zwischenhändler und gute zwei Transportwege aus dem Budget.

Zumal die DIY-Lautsprecherentwickler mit Ihrem Namen haften. Die werden sich zweimal überlegen, ob Sie jemanden Schund verkaufen.

Vielleicht kann man sich auf folgendes einigen: Selbstbau ist nicht unbedingt günstiger. Dafür jedoch in der Regel qualitativ hochwertiger.

So. Und das wichtigste nicht vergessen: Die DIY-Lautsprecherentwickler beraten/helfen auch nach dem Einkauf. Den guten Service den die meisten DIY-Händler bieten, sollte man nicht unterschätzen.
 
Du brauchst mir nicht erklären, wo die Vorteile liegen, ich baue meine LSP seit dem ich 14 bin selber.
Es ist keine gefährliche pauschale Aussage, dass große Hersteller billig einkaufen, sondern Realität.
Desweiteren wird ein großer Hersteller immer an einer Gewinnmaximierung Interesse zeigen.

Der Kontext meiner eigentlich Aussage ist Thread-bezogen relevant.
 
Zu einer guten Beratung (und das ist ja hier gefragt) muss aber auch der Hinweis erlaubt sein: Budget und Zielsetzung sind unvereinbar

400€ für die Eierlegende-Wollmilch-Sau ist nunmal als Neupreis nicht machbar wenn es klanglich gut sein soll und alles dabei sein soll (und das war gefordert), und das hat erstmal nichts mit einer überzogenen Haltung der Beratenden zu tun. Ein gewisser Mindestpreis ist für einige Komponenten numal erforderlich.

Nicht umsonst kommen alle 5.1-Sets die wirklich empfehlenswert sind in der untersten Einsteigerklasse nicht mit BR-Player universellem AVR und allen Lautsprechern daher... zumindest nicht in dieser Preisregion. Und ein gewisses Mindestmaß an Klangqualität ist erstmal ein objektiver Grund, und kein subjektiver Geschmack.

Aber das wurde ja schon in den gefühlten 1000 Threads mit "Heimkino für 500€ mit Spitzenklang" schon oft genug durchgekaut.

Entweder muss man seine Ansprüche runterschrauben, oder das Budget hoch. Ein Wunder-Set kann keiner empfehlen, denn das gibt es nicht.
Aber leider scheint sich auch niemand hier wirklich die Alternativen anzuschauen. Bei Winz-Budgets mit maximalen Wünschen geht es eigentlich sowieso nur gebraucht, mit Neugeräten ist da nichts zu gewinnen.
 
Mit einem Pioneer BCS-424 wird erst mal vieles erfüllt, ob der Klang zufriedenstellend wäre, entscheidet der TE.

http://geizhals.de/pioneer-bcs-424-schwarz-a772478.html
http://www.pioneer.eu/de/products/BCS-424/print.html

M3ssias-.+ schrieb:
* Blueray Player sollte viele Formate u.a. MKV abspielen
*. Evtl. Eine externe Festplatte anschließen und somit Filme anschauen
*. Oder via Streaming vom Computer Filme anschauen? Hab demnächst dsl 100k (achja wie funktioniert das überhaupt) :-D
*. Viele Anschlüsse (HDMi, etc. )
*. Optisch gut aussehen & vom Klang her spitze sein (was man eben für max. 400€ holen kann)
* und aus vielen Boxen bestehen (schön im Zimmer verteilen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auszug aus dem Spec-Sheet von Pioneer
...Gewicht, Subwoofer 3,40 kg

Ich glaub da braucht man über die Qualität und klanglichen Eigenschaften keiner Wort mehr drüber verlieren...
 
@TE:
http://www.expertreviews.co.uk/home-entertainment/1293475/pioneer-bcs-424/2
Ergänzung ()

Abolis schrieb:
Auszug aus dem Spec-Sheet von Pioneer
...Gewicht, Subwoofer 3,40 kg
Ich glaub da braucht man über die Qualität und klanglichen Eigenschaften keiner Wort mehr drüber verlieren...
Was soll ein passiver Subwoofer mit 6,5" Treiber in nichtmal 19l brutto auch an Gewicht verursachen?
Das Gehäuse besteht aus MDF (vermutlich 16mm), da kommt man eben nicht mehr als auf 3,5kg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre das Gehäuse aus Holz wäre es bei diesen Ausmaßen mind. bei 10kg... ohne Treiber...

So weiß man gleich: Plastikwürfel mit sehr dünnen Seitenwänden, Treiber mit quasi null Antrieb und sicherlich auch keinem hochwertigen Korb etc ... soviel sollte schon ein Regallautsprecher mind. wiegen wenn die Materialien halbwegs was taugen sollen.

Der Klirr und die Verzerrungen bei so einem lapprigen Gehäuse werden beängstigend sein. Zumal sich die Frage stellt: 6,5" und Subwoofer... geht nicht wirklich. Das ist eher ein TMT. Und schon wären wir wieder bei: das klingt nicht gut... nichtmal passabel... und kann nicht ersetzt werden da die Endstufe im Receiver sitzt...

Wieso sollte man das jmd. empfehlen?
 
Und es hat gewaltige 1100 Watt maximale Ausgangsleistung.
Und es hat intensiven virtuellen 5.1-3D-Sound.
Und da steht "Die 5 Lautsprecher und der kraftvolle Subwoofer erfüllen den Raum mit vollem Klang von bester Qualität und verwandeln Ihr Wohnzimmer klanglich in einen Kinosaal."


Das muss ja gut sein!

^^



Jetzt aber mal im Ernst. Natürlich kann man mit solchen "Fertig-Systemen" auch glücklich werden, und zwar genau dann, wenn sie das erfüllen, was man sucht. Eben diese Klangqualität und diese Anschlussvielfalt.
 
War mir klar, dass ein solcher, unqualifiziert Beitrag kommt.
Gehäuse werde grundsätzlich aus Spanplatte oder MDF gefertigt, Echtholz gibt es nur sehr selten.
Ich habe hier u.a. ein Gehäuse aus Mplex (stärker 16mm) - 25L Brutto und das wiegt keine 10kg.

Das der Tieftontreiber kein High-End Chassi sein wird, ist ja wohl klar.
Wichtig für den Gehäusebau sind die TSP-Parameter des Chassis, beispielsweise der Qts oder fu.

Für Hub ist u.a. Sickenmaterial, Schwingspulen-Durchmesser und Höhe und die Zentrierspinne relevant.
Ob das Chassie nun einen Alu- Druckguß- oder Stahlkorb hat oder nicht, ist hier vollkommen irrelevant.
Der Magnet des Lautsprechers wird einem üblichen 6,5" System entsprechen.

Mit dem letzten Abschnitt machst du dich lächerlich.
Schreibt gleich mal Visaton an, dass man aus kleinen TMTs (MINI SUB 170) keine Subwoofer bauen kann.
Das funktioniert alles nicht, klingt prinzipiell schlecht und hat alles überhaupt keinen Sinn.

Scheiße, jetzt muss ich meine zwei 6,5"er (Vifa PL18) pro Seite, als Bassunterstützung aber schnell abschaffen.
Die zwei Monoenstufen pro Kanal auch und die Aktiv-Frequenzweiche gleich mit.

Beim Neuaufbau achte ich dann darauf, daas ich mindesten zwei 10" verbauen und der AMP ja im Gehäuse sitzt.
Zudem ist es noch sehr wichtig, das dass Gehäuse mindestens 50kg pro Seite wiegt, sonst klingt es nicht.

Du hast doch nicht mehr als gefährliches Halbwissen. Wir reden hier über ein Komplettsystem für 400€.

Auch andere Hersteller geben bei AV-Receivern 100W+ pro Kanal an und oder x max Leistung.
Bei erträglichen THD hat man hier vielleicht verzerrungsfrei - zweistellig RMS pro Kanal.

Da weder die Transistorbeschaltung noch das Netzteil einschließlich der Siebung 5*100W bereitstellen kann.
Bei Signalen mit hohem Crest und hohen Pegeln, bei kritischen Lasten sind diese AMP auch schnell am Ende.

Und? Jetzt darf man auch keine 500€ AV-Receiver mehr empfehlen?

@Alliyah
Deine Schlussbemerkung ist richtig, danke dafür.

Abolis schrieb:
WWieso sollte man das jmd. empfehlen?
Ganz einfach, weil es auf den ersten Blick - viele geforderten Parameter erfüllt.
Optik, Haptik und Klang muss der TE am Produkt feststellen und dann für sich bewerten.

Es ist für den TE eventuell hilfreicher, als seitenweise der ja-sager zu sein und nur negatives festzuhalten.
Vielleicht ist es ein Produkt was den TE anspricht und er damit am Ende vielleicht glücklich werden kann.

Es besteht ein gravierender Unterschied zwischen Hilfestellung mit nachhaltiger Ergänzung und puren gehate.

Der TE hat es schon ganz richtig gemacht, Klangerwartung gegenüber dem Kaufpreis gestellt.
Leider hat das wahrscheinlich keiner (wenige) gelesen oder falsch interpretiert.

Klassisches Ausschlussverfahren A zu B - XYZ u A interessiert nicht, da Budget nicht stark variabel ist.
Also kann ich mir es von vornherein sparen über Produkte zu philosophieren, die das doppelte kosten.

Hauptsache was geschrieben und ein Beitrag mehr auf den Konto - klasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwenner schrieb:
Ganz einfach, weil es auf den ersten Blick - viele geforderten Parameter erfüllt.

Richtig, auf den ersten Blick, weil mit ein paar Features, tollen Schlagworten und schicker Optik zum Kauf verleitet wird. Aber den wichtigsten aller geforderten Parameter, nämlich möglichst viel Klang fürs Geld, erfüllt es nicht! Das Teil klingt wie eine ungedämpfte Blechdose, mit Klangqualität hat das nichts zu tun. Jede 35,- Einsteigerbox (z.B. Magnat Monitor Supreme 100) lacht sich schlapp über das Teil.
Es geht darum, dass es für das Geld oder nur wenige Euro mehr ordentliche Lösungen gibt, das hat inzwischen sogar der TE begriffen (hatte mich per PM angeschrieben)! Nur Du scheinst der einzige Verteidiger solcher Blechdosen zu sein, weil Du sie scheinbar noch nie im direkten Vergleich gehört hast.
Nimm ein ordentliches 5.1-System (Beispiel) und einen günstigen AVR (Beispiel), schon hast Du ein System, dass das Pioneer in Grund und Boden spielt und dabei besser auf- und umrüstbar bleibt.
 
Zwenner schrieb:
Mit einem Pioneer BCS-424 wird erst mal vieles erfüllt, ob der Klang zufriedenstellend wäre, entscheidet der TE.

http://geizhals.de/pioneer-bcs-424-schwarz-a772478.html
http://www.pioneer.eu/de/products/BCS-424/print.html

Ist das dein ernst ? Das ist Schrott !

Grundregel Nummer 1.: Kauf niemals Consumer-Audio-Schrott von Pioneer, Sony, LG, Samsung und so weiter.

Für den Preis kriegt man um Welten bessere Sachen

kammerjaeger1 schrieb:
Nimm ein ordentliches 5.1-System (Beispiel) und einen günstigen AVR (Beispiel), schon hast Du ein System, dass das Pioneer in Grund und Boden spielt und dabei besser auf- und umrüstbar bleibt.
+1
 
@kammerjaeger1
Nur weil du etwas behauptest, heißt es noch lange nicht, dass es der Wahrheit entspricht.
Weiterhin sind generell-übergreifende Aussagen in Bezug auf Qualität lächerlich.

Ich habe auch nie behauptet das A besser klingt als B, sondern das A durchaus zufriedenstellend sein kann.
Und ich rede nicht von dir oder anderen Personen, deren Anspruch an guten Klang anders begründet ist.

Es geht hier nicht um dich, sondern um das Anliegen des TEs.
Und ich bleibe dabei, für 400€ kann man ein Produkt erwerben, was durchaus zufriedenstellend sein kann.

@Cokocool
Warum ist das Gerät Schrott? Da fehlt Inhalt - eine Begründung.
Für den Preis kriegt man um Welten bessere Sachen? Unter 400€? Aha... was denn, zeig mal?

Wir reden hier von einem BR-Receiver und einem 5.1 Lautsprecher-System.
Demzufolge sollten deine "besseren Sachen" in etwa gleich ausgestattet sein... ich bin gespannt.

EDIT:
Dein Vergleichsbeispiel? Was soll das werden? Thypisches Apfel/Birnen Spielchen.
Das 5.1 System made in china kostet soviel wie das komplette Pioneer-System...

Ich sage nicht, dass ein teures Produkt keine Vorteile hätte. Vielleicht verstehst du das aber so.
Sondern ich vermittle, dass preiswerte Produkte durchaus ihre Daseinsberechtigung haben.

Hat der TE denn sein Budget soweit nach oben geschraubt, dass es für jene Produkte ausreichen würde?
 
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Zwenner schrieb:
Ich habe auch nie behauptet das A besser klingt als B, sondern das A durchaus zufriedenstellend sein kann.
Soll ich dann A nur kaufen, weil es zufriedenstellend ist ? Ich kaufe doch nicht freiwillig ein schlechteres Produkt, nur weil ich es nicht besser weiß.
Man muss für das Budget das beste Produkt herausfiltern und nicht irgendeinen Schrott kaufen, nur weil man damit leben kann !

Zwenner schrieb:
Und ich bleibe dabei, für 400€ kann man ein Produkt erwerben, was durchaus zufriedenstellend sein kann.
Hier behauptet doch keiner das Gegenteil...


Zwenner schrieb:
Warum ist das Gerät Schrott? Da fehlt Inhalt - eine Begründung
Das sieht jawohl ein Blinder. Es sind Geräte für den ahnungslosen 0815-Kunden im Blödmarkt.

Wer sich die ganzen Audio-Produkte von Samsung, Pioneer, LG und so weiter mal ansieht, der merkt doch sofort, dass man hier billigstes Zeugs angedreht kriegt...

http://www.redcoon.de/B392359-Denon-AVR-1513-Schwarz-A-102-HCS-6_5-Kanal-AV-Receiver
http://www.redcoon.de/B392662-Denon-AVR-1513-Schw-HD-Theater-500_5-Kanal-AV-Receiver

Fehlt hat noch nen Blu-ray Player. Aber ist flexibler und besser als diese 0815-Kompaktsysteme !

Allein der vorhandene AVR wertet das Heimkino extrem auf ! Man kann mehr Geräte schließen, kann neue Boxen anschließen, kann mehr einstellen und so weiter...

Alternativ auch AVR+2.0 Kompaktboxen und dann langsam erweitern. Kostet mehr aber es lohnt sich bei der Nutzungsdauer...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Zwenner: Scheinbar kapierst du es aber nicht so wirklich. Es wurden Vorschläge gemacht, die besser sind als jedes Brüllwürfelset von Sony, Samsung, etc. und schlägst den Kram immer noch vor.

Der TE könnte sich nach und nach ein schönes 5.1 System aufbauen indem er mit 2.0 anfängt und dadurch sein Geld eben nicht einfach für Schrott zum Fenster hinaus wirft.
Andernfalls kann er auch sehr gut für ca 100€/Stück Lautsprecher selbst bauen und dazu noch einen AVR für 200€ kaufen. Das wurde hier auch vorgeschlagen und ist auch mMn die beste Lösung.
Aber weiterhin auf den Fertigkram zu beharren ist absoluter Quatsch.
 
@Cokocool
@l_uk_e

TE möchte maximal 400€ ausgeben? Und nicht erst 400€, dann 500€ und am Ende 600€+?
Wenn TE (weiß ich nicht) bereit ist das System fortlaufend zu vervollständigen, ist der Sachverhalt ein anderer.

Ist er dazu bereit?
Hätte, wäre, wenn, könnte, sollte, müsste, vielleicht, eventuell, unter Umständen... höchstwahrscheinlich?

Das Jamo-Set (A 102 HCS-6) ist doch ein sehr gutes Beispiel, dass sind doch auch bloß Brüllwürfel.
http://www.areadvd.de/hardware/2011/jamo_a102_hcs6.shtml

Wieso soll er da am Ende mehr ausgeben, wenn das Endergebnis aufs gleiche hinauslaufen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau dir mal die Beiträge vom TE an. Da hat er sich wohl nen PC für 1100€ gekauft und derzeit sucht er nach einem TV für ~ 1.500€

Beim "Heimkino" will er aber wohl herumgeizen. Dabei muss man zwei Sachen sagen:

1. Ein "Heimkino" für 400€ hat nichts mit Heimkino zu tun :)
2. Die Lautsprecher halten 10+ Jahre länger als sein TV oder sein PC

Er muss hier nicht gleich direkt nen Tausender oder mehr ausgeben. Aber gerade zwischen 400 und 600€ liegen da doch schon Welten...

EDIT:
Zwenner schrieb:
Das Jamo-Set (A 102 HCS-6) ist doch ein sehr gutes Beispiel, dass sind doch auch bloß Brüllwürfel.
Natürlich. Bei 400€ muss man große Abstriche machen. Aber es ist ein AVR dabei und nicht dieser lächerliche Pioneer "Blu-ray-Receiver"
 
Zuletzt bearbeitet:
@Cokocool

Genau das ist der alles entscheidende Punkt, was will er ausgeben. ;)
Ergänzung ()

Cokocool schrieb:
Natürlich. Bei 400€ muss man große Abstriche machen. Aber es ist ein AVR dabei und nicht dieser lächerliche Pioneer "Blu-ray-Receiver"
Und bevor "lächerlich" zu AVR überhaupt ein Gewicht bekommt, müssen weitere Fragen beantwortet werden.
Wie groß ist der Raum, Pegelwunsch, kommt eine Erweiterung überhaupt in Frage.

EDIT: Pioneer HTP-071 + Pioneer BDP-150? Hätte man nen AVR + BR... und LSP.
 
Zuletzt bearbeitet:
So Leute, danke für eure Posts dennoch.

Ich spar dann noch bisschen und dann weiss ich ja mittlerweile bescheid, auf was ich so achten muss.

@Cokocool: Für PC + TV ist geld da aber für son Heimkinosystem wollte ich erstmal nich so viel Geld ausgeben, wenn es auch nicht sein müsste!!!! Somit Closed
 
Zwenner schrieb:
@kammerjaeger1
Nur weil du etwas behauptest, heißt es noch lange nicht, dass es der Wahrheit entspricht.

Ich habe es im Vergleich gehört, daher kann ich mir im Gegensatz zu Dir auch ein Urteil bilden!




Zwenner schrieb:
Das Jamo-Set (A 102 HCS-6) ist doch ein sehr gutes Beispiel, dass sind doch auch bloß Brüllwürfel.

Da irrst Du leider gewaltig! Die Größe sagt nix, das Jamo klingt deutlich ausgewogener und erwachsener als diese Pioneer-Blechbüchsen! Schau in mein 5.1-Topic, vielleicht geht Dir dann ein Licht auf. ;)
 
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