News Heimnetzwerk und NAS: Wie ist euer Netzwerk aufgebaut und wie groß ist das NAS?

Hab mal während ich gerade Resi4 Separate Ways spiele dran teilgenommen.

Fritzbox
Laptops 3 (Arbeit, ein altes, aktuelles)
PS5
Xbox Series X
2 x Raspberry
AV Receiver
TV
Synology
2 x Ethernet GB Switch
 
Schon beeindruckend, was manche für Netzwerke haben. Das schauen vermutlich viele Firmen alt aus :)

Bei mir hängt am Router nur ein 8-Port-Switch mit PoE. Daran dann:
2x AccessPoint über PoE
1x Omada-Controller über PoE
2x PC
2x Dockingstation für Arbeitslaptop

Ein Port ist noch frei, eigentlich würde ich den gern für einen weiteren AP nutzen. Im Gästeklo ist der Empfang eher mies...

Der AccessPoint im Wohnzimmer hat einen integrierten Switch, daran hängen
1x TV
1x Amazon FireTV
 
Hier steht die FRITZ!Box im Keller
Haus in EG OG DG mit Kabeln vernetzt, in jeder Etage WLAN über Fritz Mesh.

Zentral steht hier ein Openmediavault NAS mit 16TB Speicher für alle Bewohner.
16 TB als Backup liegen für Backup im Büro bei der Arbeit. Das ist übers Wochenende zu Hause und sichert die Daten.

Also hier nix wildes am Start, aber es gibt keine negativen Rückmeldungen im täglichen Gebrauch.
 
Das doch ganz normal dass zu Hause das Netzwerk halt wächst wenn man z.B. SmartHome WiFi basiert macht.

Wir haben bei uns inzwischen einige von diesen VOIP Telefonen weil die mit Android laufen und man die gleichzeitig super als MP3 Player nutzen kann oder für youtube nebenher - an den Schreibtischen dann auf solchen Neomount Schwenkarmen für Notebooks - damit die keinen Platz wegnehmen und sonst stehen die halt so rum, wegen WiFi brauchen die nur Strom (12V) Displaywinkel kann man einstellen und Freisprech Lautstärke ist halt locker wie bei so Küchenradios, reicht also im Normalfall.

Anonsten haben wir vertikal 10 Gbit im Haus und dann in den Etagen horizontal meistens nur 2,5 Gbit ausser zwichen den grossen Servern und zu einem Desktop Rechner.

Bei uns läuft halt HomeAutomation nur über WiFi zur Zeit - da wird es langsam tatsächlich etwas enger, aber noch reichen die Adressen :D
 

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Bei mir lagen noch ein 2400g,16GB RAM, Board etc. rum und ich bin durch Zufall auf Unraid gestoßen.
Da hab ich doch tatsächlich gestern erst den Kram zusammengebaut um mich damit mal auseinanderzusetzen.
Intern läuft bisher ein Fileserver den ich leider noch nicht nach außen hin zugänglich bekomme... Ansonsten Funktioniert Teamspeak öffentlich ausgezeichnet per DuckDNS und AdGuard filtert auch im Netzwerk brav vor sich hin.

Spannende Geschichte und ich bin angefixt. Brauchen tue ich den Kram nicht zwingend, is nun aber ein neuer Spielplatz 😁
Man lernt nie aus!
 
NAS für WAS?

Ich verstehe leider nicht wirklich wieso alle Daten 24/7 für potentielle Angreifer zur Verfügung stehen müssen, geschweige denn welche Art von Daten hier überhaupt gehortet werden, sofern diese nichts mit der Arbeit bzw. einem speziellen Hobby zu tun haben. Oder gehört sowas mittlerweile schon zur Grundausstattung?
 
@QXARE ich denke schon, dass der Großteil der User die größere Systeme nutzen, dort viel Hobby Kram aufbewahren.
Gerade Audio/Video/Foto Material geht da schnell mal in nicht unbeträchtliche Datenmengen über.

Also ist je nachdem, mit was man sich privat beschäftigt, nicht unüblich.
 
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QXARE schrieb:
Ich verstehe leider nicht wirklich wieso alle Daten 24/7 für potentielle Angreifer zur Verfügung stehen müssen,
Ein NAS muss nicht 24/7 an sein, ich fahre meins nur dann hoch, wenn ich was holen oder speichern will, alle 1-2 Wochen mal. Datengrab halt.

Für Angreifer ebenso (un)erreichbar wie jedes andere Gerät im LAN, oder machst Du Dir sorgen, wenn Dein PC an ist?

Wenn man mit mehreren Geräten auf einen gemeinsamen Datenbestand zugreifen will, dann ist ein NAS halt die einfachste Methode.
Gibt natürlich genug Leute, die das mit Cloudspeicher erreichen, das ist eigentlich nichts anderes, eine Festplatte in einem System, das in einem Netzwerk hängt.

Bei Cloudspeicher wird es halt schnell teuer, wenn man etwas mehr Speicherplatz benötigt und seine Daten außerhalb der eigenen Privatsphäre und Kontrolle zu speichern, ist auch nicht so ideal.

Offensichtlich braucht nicht jeder so ein NAS, wenn Du keins brauchst, dann ist das auch nicht schlimm.
 
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@QXARE
Ein NAS für zu Hause muss nicht 24/7 an sein.
Man kann feste Zeiten einstellen oder per Wake-on-LAN es bei bedarf einschalten.

Wer sagt das ein NAS von außen erreichbar sein muss? Mein NAS war und wird nie vom WAN zugänglich sein.

Gerade Video und Fotos sind schnell und einfach am NAS abgelegt und können dann zu Hause von allen am Smartphone, Smart TV, PC, Notebook und co bei bedarf angesehen werden.
Automatische Sicherung von PCs und Smartphone ist auch praktisch und schnell auf dem NAS und man gibt seine Daten dabei nicht außer Haus.

Hat man alle Daten zentral abgelegt, dann lassen sich Backups von diesen auch viel einfacher Managen. Ich mach alle zwei Monate zwei Backups meines NAS. Eins lagert zu Hause und eins in der Arbeit.
 
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bin am überlegen mir ein NAS anzuschaffen
wobei das nicht gerade wenig Kosten nach sich ziehen würde, wegen der vorhandenen Datenmenge
und auch zeitlich könnte die Einrichtung/Umsetzung für die finale Nutzung mich einiges kosten
viel Videomaterial habe ich aus Faulheit im MKV-Format belassen
das macht es komplizierter, wenn ich dann so Sachen wie Plex machen möchte...
 
QXARE schrieb:
Ich verstehe leider nicht wirklich wieso alle Daten 24/7
Sobald mehr als eine Person/Gerät auf die Daten zugreifen sollen macht das Sinn.
Außerdem ist das einfacher zu Backupen als wenn das verteilt auf vielen Geräten rumliegt. Einige Geräte benötigen 24/7 Speicherzugriff, und ein NAS ist oft energetisch günstiger als ein oder mehrere PCs. Meine 220+ verbraucht im Standby um 2Watt.
 
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minimii schrieb:
Aruba 635 + 615, ein Aruba 6100 Switch + 9004 Gateway
Nicht das typische Consumer Netzwerk :D

Aber kein NAS.
Dafür bauen Anderen bereits ganze Rechner^^
 
Ich bin ein wenig überrascht, dass manche erstaunt sind, dass noch 30% ein Festnetz nutzen. Es gibt nunmal sinnvolle Einsatzszenarien in denen ein Festnetz praktischer ist.

Ich finde es beispielsweise total praktisch, dass ich mein DECT mit in die Werkstatt nehmen kann ohne im Vorfeld in der FRITZ!Box die Haustürklingel aufs Handy umstellen zu müssen. Wenn ich wieder zurück im Büro bin, dann muss ich wieder in der FRITZ!Box aufs Festnetz umstellen.

Es reicht auch, wenn Geschäftskontakte die Festnetznummer haben. Meine Mobilnummer bekommt mit Sicherheit nicht jeder. Ich hab auch mal Feierabend.

Es gibt btw auch noch Menschen, die machen Campingurlaub… auch total veraltet. 🤷‍♂️
 
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Wichtiges Nutzungsszenario für mein Synology-NAS: Docker mit Paperless ngx zur Dokumentenverwaltung, um sämtliche persönliche Dokumente zu speichern und archivieren.
 
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@NobodysFool ist Hobby nicht das, wo man mit möglichst viel Aufwand minimalen Nutzen generiert? ;)
 
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Auf meinem NAS läuft TrueNAS und es hängt per 10gbit direkt an meinem Rechner, ich nutze es ausschließlich zur Datensicherung/Archivierung und ich habe es selbst gebaut. Bis auf die 8x18TB Platten waren die Kosten äußerst gering, Gehäuse war vorhanden, ein alter 4 Kern Haswell Xeon samt Board und 32GB Ram kam günstig von Ebay und einen HDD Kasten für die 8 Platten gabs auf AliExpress.
 
Skysurfa schrieb:
Bitte was? Wollte bei 4 schon schreiben was ihr damit macht aber 8? Wo haben die ihren Platz?

Bei mir ist lediglich der Computer und der 4in1 Drucker per lan angeschlossen. Gelegentlich geht noch ein Fax raus :D

Hätte der Drucker allerdings WLAN, wäre er damit abgeschlossen.

Habe bestimmt knapp 20 Geräte im WLAN
Fritz 7490, Fritz 3000 und Fritz 1750e.
Nas habe ich leider noch keins weil es eher eine spielerrei für mich ist und ich zu geizig bin
 
Im Büro, hinter den Fernsehern, im Wohnzimmer, in der Werkstatt und in der Grillecke zum SportTV schauen.
 
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