News Heimnetzwerk und NAS: Wie ist euer Netzwerk aufgebaut und wie groß ist das NAS?

Bei den Floristen hier mit so vielen Servern und vielen, großen Platten, was zieht der ganze Zoo denn so an Strom?

Ich bin bisher
  • DS220+,
  • 8+8+4 Ports 1Gbit Switches
  • FB7530AX, 1xFB AP 1200 1xFB 1200AX,
  • 1xAP RPT77A2 (von Lidl, son Steckerteil, für 12€, aber sehr gut für das Geld)
  • HUE,
  • 1xRaspi-4 Nas 1.5TB 2.5" Toshiba HD

mit rund +30Watt im Idle ausgekommen.
Jetzt , wo ich einen der 8Port Switches gegen einen 8Port 2.5GBs ausgetauscht habe liege ich bei rund 35Watt.

Aber das ist ja wahrscheinlich ein Witz, wenn ich mir hier so einige Beschreibungen durchlese.
Oder wollt ihr das lieber garnicht erst so genau wissen? :D
 
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Blende Up schrieb:
Bei den Floristen hier mit so vielen Servern und vielen, großen Platten, was zieht der ganze Zoo denn so an Strom?
im standby verbraucht bei mir das nas mit 8 platten 28W, im betrieb sind es 80W
 
DerNiemand schrieb:
Ein NAS ist etwas untertrieben hier. Ich habe einen 24 HE Schrank mit insgesamt 6 Servern.
Also wenn es etwas gibt das ich sehr sicher nicht haben will, dann ist es deine Stromrechnung. :D
 
Capthowdy schrieb:
Erm...wie sollte man denn auch über etwas meckern das man gar nicht besitzt? Das würde keinen Sinn machen. Die Software ist gut, aber die meisten (mich eingeschlossen) hätten eben gerne bessere Hardware, also wird zurecht gemault. Wieso gibt es in fast allen Geräten noch immer nichts besseres als Gigabit? Ist es so schwer mal ein NAS mit 2,5 oder gar 10 G zu bringen, wo keine 5 Jahre alte CPU verbaut ist? Scheinbar schon.
Es ging mir um die Schreier die Synology permanent schlecht reden. Dabei hat ein Großteil der Community diese im Einsatz und sind offensichtlich zufrieden. Ja auf dem Blattpapier gibt es NAS mit besserer Hardware aber sind es deshalb automatisch die bessereren NAS? Nicht zwangsweise. Gerade bei den eher unbekannten Herstellern hört man viel negatives über die Software.
 
Blende Up schrieb:
Bei den Floristen hier mit so vielen Servern und vielen, großen Platten, was zieht der ganze Zoo denn so an Strom?
1x Router, 2x WLAN AP, 3x Switch, ein NAS mit 4x3TB und ein Farblaserdrucker (Standby und über LAN ansprechbar ~1,5W) brauchen zusammen so 70 bis 90 Watt.
Läuft bei mir alles dauerhaft.
Meine ganzen TVs, Linux Satreceiver, AVRs usw zusammen im Standby auch nochmal so ca. 50-80 Watt.

Der gesamte Haushalt (3 Personen) hat einen Grundverbrauch von 250-350 Watt in der Stunde.
1705317557991.png1705317519596.png
 
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Capthowdy schrieb:
Also wenn es etwas gibt das ich sehr sicher nicht haben will, dann ist es deine Stromrechnung. :D
Na läuft ja nicht alles 24/7. Das läuft alles bei Bedarf bis auf mein Hauptserver. Der läuft von morgens 8 bis abends 21 Uhr. Am Wochenende sogar erst ab 10 Uhr. Und da der unter 60 W braucht, passt das.
 
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@DerNiemand das wäre mir zu stressig, das alles nur bei Bedarf zu starten und dann zu warten bis es da ist, dann klappt irgendwas nicht und das gesuche geht los, das wäre mir zu stressig.

Ich habe meine Sachen auf 1x HP Microserver Gen8 gelegt, 2 habe ich noch als Reserve da von daher brauche ich mir lange keine Sorgen um Hardwaredefekte machen, Aber der läuft 24/7 durch.
 
markster schrieb:
Mir gehts genau umgekehrt: Ich weiß nicht, was die Leute mit wesentlich mehr Speicher anfangen. Ich speichere auf meinem NAS meine persönlichen Fotos (hauptsächlich Familie, Kinder, Reiseschnappschüsse usw.), ein paar Handyvideos, meine Dokumente usw. Dazu noch ein paar Backups der Familie. Da kommt nicht wahnsinnig viel zusammen. Meine über Jahre mühsam bei Napster zusammengeklauten MP3 habe ich zB inzwischen längst alle gelöscht.
Was macht ihr denn mit dem vielen Platz? Wer speichert denn zB heute noch massenhaft Musik oder Filme - dafür gibts doch Streaming. Und so viele Leute drehen doch auch keine 4k-Videos oder rendern riesige Mengen. Ich frage mich also ganz neutral: Was hordet ihr denn heutzutage noch? Verpasse ich was?

Ne, du verpasst nichts.

Wie ich schon schrieb, wahrscheinlich 99% der Leute nutzen so viel Speicher privat nur, um Filme und Serien zu horten (sicherlich auch sehr viel p0rn bei manchen dabei).
Ich persönlich finde das auch völligen Quatsch. Ist halt ähnlich dem messie syndom, wenn man sich von nichts trennen kann oder will. Dann nimmt das eben solche immensen Auswüchse. Am Ende schauste dir eh nur das neue Zeug an und nicht ständig das alte. Da das alte immer mehr wird, müsste man auch immer mehr Zeit mit Medienkonsum verbringen, damit sich das Speichern von so vielen Medien irgendwie logisch erschließt (Wenn man das gespeicherte nicht mehrmals konsumiert, war das speichern ja eh sinnlos)

Ich kann über sowas ehrlich gesagt nur noch müde schmunzeln. Aber jeder wie er mag.
Gibt ja euch leute, die 24/7 im Internet hocken und sämtliche Seiten refreshen, weil ja irgendwas interessantes passieren könnte, irgend ne News, irgend ein kommentar usw. So entwickelt sich eben Verhaltenssucht.
Gibt auch Dokus und Berichte darüber, wie bei Leuten mittlerweile alleine der Download von Medien schon Dopamin ausstößt. :freaky:

Praktisch gesehen braucht kein Mensch privat so viel Speicher, selbst wenn er jeden Tag zig Fotos und Videos mit seinem Handy aufnimmt. (Halt, geht ja nicht, man muss ja die Medien auf dem NAS konsumieren)

Dokumente jeglicher Art brauchen eben idr. auch lächerlich wenig speicher (das einzig wirklich wichtige neben den Familienfotos).
Videos sind und bleiben der primäre Speicherfresser. Und wie gesagt, da Videos auch der größte Zeitfresser sind und man ständig neues konsumiert, ergibt es schon gar keinen Sinn, das alles speichern zu wollen. Wozu 10.000 Stunden Content auf dem NAS, wenn ich nichtmal bei den Neuerscheinungen hinterherkomme?

Aber da werden mir die allermeisten hier komplett wiedersprechen. :lol:
Sorry für den Zynismus, aber das muss auch mal erlaubt sein.
 
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LukS schrieb:
einen Grundverbrauch von 250-350
ist da schon was von PV abgezogen? Ansonsten sehr wenig. toll.
Ich komm hier so gesammt auf 400W/h also ~3600kWh/a. Ohne den PV Abzug
Ergänzung ()

roket schrieb:
im standby verbraucht bei mir das nas mit 8 platten 28W, im betrieb sind es 80W
Damit käme ich dann schon auf etwa 110W, also rund 300€ im Jahr. Puuh, würd ich nur mit genügend PV machen wollen ;-)
Ergänzung ()

LukS schrieb:
13kWh am 11.1? Entweder Du hast eine 30kWp Anlage, oder du wohnst nicht hier im Norden :D

11.1. 24 hatte ich hier 4,5kWh bei 14kWp, knapp südöstlich von Hamburg.
1705320818003.png

Aber uns wachsen hier eh bald Schwimmhäute, und die Augen werden zu Sinnesgruben zurückentwickelt, braucht hier eh keiner mehr....
 
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Bei mir ist das Nas für Dateifreigabe, Smarthome, Jellyfin, Home Assistant und ein paar zusätzlichen Docker Container ein alter Fujitsu Futro mit Intel J4105 für 40 Euro auf dem Debian rennt. Ein paar Filme usw. liegen noch auf einer externen 5tb HDD. Das wird aber defakto bis auf Home Assistant selten bis gar nicht genutzt bzw. braucht nur ein paar Watt. und liegt halt in der Abstellkammer rum. Ich war schon am überlegen das gegen etwas kleines auszutauschen, die Raspi 5 Preise (und der Gedanke dann doch wieder alles auf ner SD Karte legen zu haben, haben mich aber doch davon abgehalten. Leider hab ich schon 2 Home Assistant Instanzen an defekte SD Karten verloren. Fertige Zigbee Hubs gibts zwar wie Sand am Meer, aber das geht dann wieder alles über die Cloud oder gewisse Sachen wie das Ansteuern der Wallbox und des E-Autos klappen dann halt doch wieder nur mit Home Assistant.
Eventuell tausche ich dann irgendwann mal meinen Router gegen ein Modell worauf Home Assistant/Docker Container nativ laufen können. Die Hardware scheint ja mittlerweile auch dafür potent genug zu sein.
 
Den S740 hatten wir auch eine Weile im Einsatz als 24/7 der ist echt sparsam und auch finde ich ganz schön leistungsfähig - selbst an 2,5 Gbit.

Naja du kannst ja einfach nur die kleine boot-config beim Raspberry auf die SD-Card legen und den Rest auf eine SSD die per USB dranhängt. Dann ist die SD-Card mehr oder weniger read-only und hält ewig.

Glaub der Raspi 5 hat aber auch native NVMe SSD Support, und glaube auch der 4er konnte bereits von USB booten (mit einer BIOS Anpassung) ohne dass man überhaupt eine SD-Karte gebraucht hat.

https://www.golem.de/news/mini-computer-raspberry-pi-5-bootet-bereits-von-nvme-2310-178707.html
+
https://raspberrytips.com/boot-from-ssd-on-raspberry-pi/
 
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Blende Up schrieb:
ist da schon was von PV abgezogen? Ansonsten sehr wenig. toll.
nein. Die 250- 350 W ist der reine Grundverbrauch.
Laut meinen Messungen teilt sich das ca. so auf:
70-90 W Netzwerk+Internet
50-90 W Multimediageräte (TV und alles was dazu gehört)
50-150 W Kühlgeräte (2xGefrierschrank, 1xKühlschrank)
30-50 W Pumpen der Heizung (Holzofen + Pellets)

Da kommt dann halt noch Kochen, Geschirrspüler, Fernsehen, Bügeln, Waschen usw. dazu.
Im Sommer läuft dann auch noch die Poolpumpe mit 800 W für 6-10h und die Teichpumpe mit 150 W für 3-4 h. Das ist echter Luxus. :D
Gesamt brauchen wir dadurch schon 7500 kWh/a. 🙈

Blende Up schrieb:
13kWh am 11.1? Entweder Du hast eine 30kWp Anlage, oder du wohnst nicht hier im Norden :D
11 kWp Anlage und 13,6 KWh Akku. Ich wohne in Niederösterreich. Ist etwas südlicher, als bei dir. :D Bzw. wusste ich gar nicht das es um diese Jahreszeit überhaupt Sonne bei euch im Norden gibt. 😜
 
Mimir schrieb:
Da das alte immer mehr wird, müsste man auch immer mehr Zeit mit Medienkonsum verbringen, damit sich das Speichern von so vielen Medien irgendwie logisch erschließt (Wenn man das gespeicherte nicht mehrmals konsumiert, war das speichern ja eh sinnlos)
Ist ja bei jedem Sammlerhobby so, dass die Ausmaße der Sammlung schnell den tatsächlichen Nutzwert übersteigen. Ein ambitionierter Briefmarkensammler ist (so es noch welche gibt) auch nicht in der Lage, alle seine Briefmarken in den hunderten von Alben regelmäßig zu sichten. Alleine das Wissen, sie zu haben, reicht aus.
 
Habe immer low-budget Lösungen gesucht.
Das erste NAS war eine WD My Cloud 2015 (<100 Euro). Läuft heute noch, allerdings hat der Hersteller irgendwann den Support eingestellt.
Irgendwann stolperte ich über die My Cloud Home von WD. Damals war das Hersteller OS Android basiert (ja, wirklich), weshalb sich viele nur die Platte ausgebaut haben und das Gehäuse günstig verkauften.
Bei nerdprojekte.wordpress.com steht wie man auf dem Gerät ein einfaches Debian (auf Wunsch mit OMV) installiert. Günstiger kann man kaum ein NAS bauen.
 
Ich hab ein Raspberry-Pi als NAS für nichtkritische Daten. (Also auch kein Raid oder so) von dem ich auch Filme im Heimnetz oder Urlaub streame.
 
LukS schrieb:
11 kWp Anlage und 13,6 KWh Akku. Ich wohne in Niederösterreich. Ist etwas südlicher, als bei dir. :D Bzw. wusste ich gar nicht das es um diese Jahreszeit überhaupt Sonne bei euch im Norden gibt. 😜
:D:D
Ja doch, im Dezember hatten wir tatsächlich 14,5h Sonne. Das sind immerhin 6h mehr als 1993, da waren es nur 9,5h. :daumen:
Man muß bescheuert sein hier nicht weg zu ziehen....
 
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Jedes Zimmer hat bei der Rennovierung des Hauses eine Netzwerkdose bekommen. Läuft bei mir aber nicht im Keller sondern im Wohnzimmer zusammen da da der Kabelanschluss liegt. Ist nichts weiter als CAT7 Unterputzkabel die punkt zu punkt laufen.

Schlaffzimmer hab ich explizit nicht verbunden.

Ansonsten haben Keller, ausgebautes Dachgeschoss und alle Zimmer im 1. Stock nen Kabel anschluss. Braucht ein Zimmer mehr als einen Anschluss kommt ein günstiger 4 port switch zum einsatz. Das kommt wie gesagt alles im Wohnzimmer an. Im Wohnzimmer stehen noch Fernseher und AV Receiver die Kabelanschlüsse wollen. Da sind dann auch nochmal kleine 4 port switches im Einsatz und das läuft dann auf 4 der 5 Ports eines Barebones auf dem eine OPNSense firewall läuft. Die routet dann über ihren WAN port zur Vodafone Station.

Eine Fritzbox 4040 steht im 1. Stock und deckt praktischerweise das komplett Haus zuverlässig (trotz Stahlbetondecken) komplett mit WLAN ab. Selbst im Keller. Wie dieses Kunststück funktioniert ist mir schleierhaft aber es geht und das stabil. Die Fritzbox 4040 wurde nach Erwerb mit openWRT bestückt.

Ein NAS hab ich bis heute nicht gebraucht.

Die Dose die im Keller liegt wird höchstwahrscheinlich umfunktioniert werden weil der Glasfaseranschluss im Keller und nicht im Wohnzimmer endet. Muss ich einfach das ethernet verlängern. Ist realtiv easy mit 1-2 Bohrungen, stecker selbst auflegen und das kabel in nem leerrohr verschwinden lassen gemacht.

Ist nen Minimalsetup aber funktioniert tadellos. Hat mich 450€ an material gekostet (die rolle CAT7 kabel, die Dosen, Kanalfräse ausleihen und nen Bohrhammer in einer Größe der durch meine Decken kommt) sowie das auflegewerkzeug für die Dosen.

Der OPNsense barebone hat inclusive ram und ssd 300€ gekostet und läuft mit schnuckeligen 8Watt.
 
Mein NAS ist tatsächlich eher ein glorifizierter Medienspeicher, denn aufgrund des Stromverbrauchs läuft das nur alle paar Wochen mal für ein paar Tage, um Daten zu syncen, Systemupdates zu machen (Gentoo) und einen Scrub durchzuführen. Alle sonstigen Servereien laufen auf nem Pi (pihole, nextcloud, radicale). Im NAS laufen 4x6 TB im RaidZ2, ich habe deshalb "10-15 TB" beim Speicherplatz angekreuzt, weil das die nutzbare Kapa ist.

markster schrieb:
Wer speichert denn zB heute noch massenhaft Musik oder Filme - dafür gibts doch Streaming.
Das kostet aber jeden Monat Geld, man braucht eine funktionierende Internetverbindung und du bist dem guten Willen des Anbieters ausgesetzt, dass der nicht irgendwann, z.B. aus Steuerspargründen, den tollen Einfall hat, etwas aus dem Angebot wieder rauszunehmen, was du gerne gucken willst.

Der Großteil bei mir macht archivierte DVDs aus, aber natürlich auch die eine oder andere Serie, die ich in der Studentenzeit mal von nem Kumpel bekommen habe. Da sind dann auch Juwelen drunter, die man nirgends streamen kann oder ganz schwer an DVDs ran kommt, wenn überhaupt, weil es so nischig ist, z.B. britische Comedyserien aus den 80ern.
Wenn ich den Plattenplatz ausgebaut habe, will ich als Großprojekt noch weitere meiner im Geizmarkt gekauften Serien-DVD-Schachteln archivieren, z.B. Knight Rider, Alf, Die Dinos. Sowas hält halt nicht ewig und ist teilweise schon beim Kauf schlecht lesbar, wie z.B. bei den neueren Star-Trek-Pressungen oder bei der Schrecklich Netten Familie.

Mimir schrieb:
Am Ende schauste dir eh nur das neue Zeug an und nicht ständig das alte.
Nee, zu manchen Dingen (den Klassikern halt) kommt man immer wieder hin alle paar Jahre. The Munsters, TOS, Galactica, Käfig voller Helden, Duck Tales.
 
LukS schrieb:
Im Sommer läuft dann auch noch die Poolpumpe mit 800 W für 6-10h
Ja gut, dann wirds entspannt, aber teuer.... Was zahlt ihr in Ö für ne kWh?
Wir sind hier derzeit so um 30Cent.

LukS schrieb:
Gesamt brauchen wir dadurch schon 7500 kWh/a. 🙈
Wir (2Pers) kommen so mit 3200 bis3600kWh hin, aber auch keinen Luxus wiee Pool oder Sauna, nichtmal nen Teich ;-)

Zwischen 1.März und 30.September ist aber duch PV halt alles 0, dann mach ich die Heizung an... Ich hab ja auf Wärmepumpe umgestellt, da wurde es einem in deen 3 wirklich aussewrgewöhnlich dunklen Monaten in HH hier schon schwummerig.

Da relativiert sich dann langsam auch der Verbrauch der IT und Medienlandschaft. Früher hab ich da echt jedes Watt umgedreht.
 
Blende Up schrieb:
Bei den Floristen hier mit so vielen Servern und vielen, großen Platten, was zieht der ganze Zoo denn so an Strom?
  • QNAP TS-351 (2x4GB) - 2x12TB + 1x4TB
  • Dell T20 mit 1275v3 Xeon, 4x8GB DDR3-ECC (1600er), 2x1TB MX500 + 2x250GB MX500, 1x Hardware Raid Controller Fujitsu irgendwas, 2x 1Port Intel NIC)
  • TP-Link 24 Port / 4 Port SFP+ Uplinks
  • Fritzbox 7530 AX
  • Ubiquiti U6 Pro zzgl. PoE Injector
  • Router mini PC mit 128GB SSD, 1x8GB SODimm, 7300U Intel, 6x 1GBit NICs

Auf dem Dell T20 läuft ESXi mit zwei Händen voll VMs. Da ist also immer bisschen Last drauf. So im Schnitt ca. 10-20% CPU Load.
-> macht ~130W im laufenden Betrieb.
 
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