News Hewlett Packard entlässt noch mehr Mitarbeiter

Volker

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HP hat seine Pläne für die Entlassungen von bereits geplanten 27.000 Mitarbeitern noch einmal deutlich nach oben geschraubt. War Mitte 2012 noch von 27.000 Angestellten die Rede, wurde die Ziffer später bereits auf 29.000 ausgebaut. Nach neuesten Plänen sollen jetzt sogar 34.000 betroffen sein.

Zur News: Hewlett Packard entlässt noch mehr Mitarbeiter
 
Für die Mitarbeiter tuts mir leid.

Aber was HP baut und beim Service bringt, ist wirklich unter aller Sau.

Wir haben in der Firma noch 2 HP Geräte.
Wenn wir dafür nicht noch so viel Toner hätten, wären die längst auf dem Müll.

Es gibt mittlerweile sogar ein Einkaufsverbot für HP Geräte.

Der große Laser friert hin und wieder jeden PC ein. Ständiges Kalibrieren/Reinigen nervt.
Ich habe letzte Woche erst den Magenta-Toner gewechselt und nach 5 Minuten zeigte er wieder an, dass ich den gleichen wechseln sollte (nach ~ 100 Seiten in Graustufen).

Das kann nicht sein.

Bei einem All-in-One ist ein Teil der Scannerklappe angeschmolzen.

Ein All-In-One mit Fax funktioniert nicht dauerhaft an einer analogen Nebenstelle.

Der Service empfiehlt jedes Mal was anders.
An den Symptomen ändert sich nichts.

Ich freue mich so, wenn die Toner echt leer sind.
 
@Jamesfunk: Tjoa und da sieht man wieder: Man geht immer davon aus dass die eigenen Erfahrungen die ultimative Wahrheit sind. Wir haben in der Firma einen A3 Farblaserdrucker und einen A4 Farblaserdrucker von HP und die machen keinerlei Probleme. Die Wahrheit über die Qualität wird wohl irgendwo zwischen unseren Erfahrungen liegen. ;)
@Topic: Joa Milliardeneinsparungen (in welchem zeitraum? :P) uund diese wegfallenden Angestellten haben gar ned zum Umsatz beigetragen?
 
Cheetah1337 schrieb:
@Jamesfunk: Tjoa und da sieht man wieder: Man geht immer davon aus dass die eigenen Erfahrungen die ultimative Wahrheit sind. Wir haben in der Firma einen A3 Farblaserdrucker und einen A4 Farblaserdrucker von HP und die machen keinerlei Probleme. Die Wahrheit über die Qualität wird wohl irgendwo zwischen unseren Erfahrungen liegen. ;)?

Sicher wird das irgendwo dazwischen liegen.

Wir haben aber nicht 2 Drucker, sondern 3. Es waren mal knapp 30.
Und ALLE haben rumgezickt.

Die Geräte werden nach und nach ersetzt, wenn das Verbrauchsmaterial durchgejagt wurde.

Die bislang ersetzten Drucker haben wir durch OKIs ersetzt.
Die funktionieren bisher einwandfrei, lassen sich problemlos installieren usw.
 
Wie wärs mal mit richtigem Management, anstatt immer die Fehler des Managements auf die Angestellen abzutreteten die nur ihre Arbeit machen, die vom Management vorgegeben wurde ? *grrr*
 
JamesFunk schrieb:
Für die Mitarbeiter tuts mir leid.

Aber was HP baut und beim Service bringt, ist wirklich unter aller Sau.

Wir haben in der Firma noch 2 HP Geräte.
Wenn wir dafür nicht noch so viel Toner hätten, wären die längst auf dem Müll.

Es gibt mittlerweile sogar ein Einkaufsverbot für HP Geräte.

Der große Laser friert hin und wieder jeden PC ein. Ständiges Kalibrieren/Reinigen nervt.
Ich habe letzte Woche erst den Magenta-Toner gewechselt und nach 5 Minuten zeigte er wieder an, dass ich den gleichen wechseln sollte (nach ~ 100 Seiten in Graustufen).

Das kann nicht sein.

Bei einem All-in-One ist ein Teil der Scannerklappe angeschmolzen.

Ein All-In-One mit Fax funktioniert nicht dauerhaft an einer analogen Nebenstelle.

Der Service empfiehlt jedes Mal was anders.
An den Symptomen ändert sich nichts.

Ich freue mich so, wenn die Toner echt leer sind.

Im Businessbereich würde ich auch keine Drucker von HP kaufen. Da gibt es andere Hersteller, wie etwa Lexmark (IBM Technik), Konica Minolta oder auch Xerox, die das wesentlich besser können.
Wir setzen HP vorallem im Serverbereich und bei den Endgeräten ein. Bei zweiterem muss ich sagen, dass gerade die Elitebooks eigentlich gute und robuste Geräte sind. In Bezug auf Serversysteme gehen wir mehr oder weniger komplett von HP weg, weil sie vom P/L-Verhältnis viel zu teuer sind und weil es einfach andere Hersteller gibt, die technologisch viel weiter sind, vorallem im Storage-Bereich (EMC!!). Die besten Serversysteme macht mMn mittlerweile Cisco....
 
Zuletzt bearbeitet:
....das mit den Druckern (Farbe alle bevor überhaupt gedruckt wurde) habe ich auch schon erlebt - ebenso dieses ewige automatische reinigen!

Das wirklich schlimme ist aber, dass die anderen Druckerhersteller kaum besser sind! Patronen mit Laufzeit die nach 2 gedruckten Seiten nicht mehr genutzt werden können habe ich leider auch schon woanders erlebt......
 
conspectumortis schrieb:
Wie wärs mal mit richtigem Management, anstatt immer die Fehler des Managements auf die Angestellen abzutreteten die nur ihre Arbeit machen, die vom Management vorgegeben wurde ? *grrr*

"Dienst nach Vorschrift" ist eben nicht immer ratsam. Man sollte als Angesteller eben auch mitdenken und nicht immer alles genau so ausführen, wie es von oben vorgegeben wird.
Wenn man immer nur das so tut, wie es andere meinen, besser zu wissen, braucht man sich nicht zu wundern, wenn man durch deren Fehler irgendwann selbst in der Scheisse sitzt.
Von den 34.000 Mitarbeitern werden doch wohl auch ein paar mal gemerkt haben, dass es an dieser und jener Stelle im Unternehmen nicht mehr rund läuft und man was hätte ändern müssen. Warum wurde da nicht mal interveniert?

Dass bspw. der Support und auch die Qualität bei HP stark nachgelassen haben, hört und liest man ja nicht erst seit gestern immer häufiger. Mieser Support wird doch aber sicher nicht durch das Management vorgegeben worden sein, sondern da haben die Mitarbeiter geschlampt.
 
Früher war HP die erste Wahl wenns um drucken ging. Nach den Laserjet 4000er gings bergab mit der Qualität. War der LJ4+ noch unverwüstlich, sind die Nachfolger mehr oder weniger nicht aus den Kinderkrankheiten rausgekommen (Papierstau, Treiberprobleme usw.).

Der Deskjet 500 (Tintenstrahldrucker der ersten Stunde) war ein super Gerät. Mit Pelikan Königsblau konnte man konkurenzlos billig drucken.

Officejet Rxx: Nach einem Jahr keine aktuellen Treiber mehr lieferbar. Antwort von Support "Neues Gerät kaufen". Das Gerät war damal noch keine 2 Jahre auf dem Markt. Tintenpatronen unbezahlbar (30 bzw. 45 Euro für Schwarz bzw. Farbe).

Notebooks: Reden wir lieber nicht davon. Da ist Lenovo, Dell und Toschiba immer noch um Klassen besser.

Server: Laut, teuer, Support mies. Klar wenn man die Mitarbeiter entlässt.

HP ist bei mir im Unternehmen auf der Blacklist.
 
Genau das sind die Folgen von diesem Totalversager namens Apotheker. Einfach mal völlig sinnfrei das Kerngeschäft einstampfen und vernichten, überteuert einen Softwarehersteller für 10 Mrd. kaufen obwohl er nur 2 Mrd. wert ist und am Ende gehts dann nur noch mit Entlassungen...
 
Morrich schrieb:
"Dienst nach Vorschrift" ist eben nicht immer ratsam. Man sollte als Angesteller eben auch mitdenken und nicht immer alles genau so ausführen, wie es von oben vorgegeben wird.

Hab ich auch gemacht bei meiner Arbeit und ich wurde nicht für voll genommen. Mir wurde gesagt dass ich im Unrecht bin und vielleicht kam es deshalb unter anderem zu den Konsequenzen. (privat)
Letztendlich hat sich herausgestellt das ich im Recht war, aber keiner von den Chefs wollte es zugeben.

Als Angestellter kannst du zwar sagen wie du das findest oder auch Verbesserungsvorschläge unterbreiten. Triffst du aber auf Taube Ohren oder Ohren die es wahrnehmen und es dann als ihr Baby verkaufen, dann kannste als "letzte Glied in der Kette" meistens nichts dagegen machen.

Bei manchen Unternehmen musst du auch die Klappe halten, auch wenn das Gegenteil für das Wohl des Unternehmens, oder auch des Projekts besser wäre, ansonsten kriegst du ne Abmahnung, wirst du gefeuert oder vielleicht nicht so schlimmes.

Beispiel Entwickler:

Ich kann mir gut vorstellen, dass HP Entwickler, Ingenieure etwas positives Beitragen wollten, aber nicht konnten, weil das Management gesagt hat "nein".

Das Problem ist einfach nur: Die Entwickler müssen sich mit nichtswissende Manager herumschlagen die keine Ahnung von der Materie haben, weil sie eben nicht direkt beteiligt sind.


Was mir einfach mittlerweile fehlt im Arbeitsmarkt ist eben, dass egal was du bist oder was du machst für das Unternehmen nicht als gleichgestellter gesehen wirst, sondern nur als "human ressources".

Ein Unternehmen besteht nicht nur aus einer bestimmten Riege sondern aus der Summe aller Mitarbeiter.

@Unternehmen
Hört euch einfach mal an was eure Mitarbeiter sagen, die direkt an dem Projekt oder was auch immer beteiligt sind .
Vielleicht könnt ihr von Ihnen lernen, das ist sogar umsonst. Kostet nur ein paar Minuten Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, nach der Ankündigung werden die Angestellten aber ein schönes Silvester haben..
 
Morrich schrieb:
Dass bspw. der Support und auch die Qualität bei HP stark nachgelassen haben, hört und liest man ja nicht erst seit gestern immer häufiger. Mieser Support wird doch aber sicher nicht durch das Management vorgegeben worden sein, sondern da haben die Mitarbeiter geschlampt.

Doch, mieser Support kommt immer vom Management.
Wenn man qualifizierte Leute durch billige ersetzt, Zeitvorgaben pro Supportfall, Anzahl der Supportmitarbeiter senken das weniger mehr machen müssen.
All sowas schlägt sich auf die Qualität des Supports nieder, viele Firmen streichen doch genau dort sehr gern ein paar Stellen da sie ja augenscheinlich kein Geld bringen.
Ein Supportmitarbeitet ist immer nur so gut wie es das Management erlaubt, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
 
Lars_SHG schrieb:
....das mit den Druckern (Farbe alle bevor überhaupt gedruckt wurde) habe ich auch schon erlebt - ebenso dieses ewige automatische reinigen!

Das wirklich schlimme ist aber, dass die anderen Druckerhersteller kaum besser sind! Patronen mit Laufzeit die nach 2 gedruckten Seiten nicht mehr genutzt werden können habe ich leider auch schon woanders erlebt......

Versuchs mal mit OKI.
Die haben wir seit ~3 Jahren und die funktionieren super.

Beim HP haben wir letztens Weihnachtsport gedruckt (DIN lang).
Davon passen nur ~30 Stück in den Einzug.

Wenn man 30 Exemplare druckt, meldet der Drucker nach JEDEM Druck, dass ein "unerwartetes Papierformat" in Fach 1 liegt.

Dabei ist das Papier die ganze Zeit das gleiche.
Wir musstern einen Mitarbeitet einen Vormittag dafür abstellen, immer wieder die Taste mit dem Haken zu drücken.

Wenn wir nicht die Toner leer bekommen müssten, hätten wir auf dem Oki gedruckt.
Der braucht auch nicht über 30 Sekunden für eine 9x21cm Blatt und empfängt nicht nach jedem Druck die gleichen Daten.
 
JamesFunk schrieb:
Wir haben in der Firma noch 2 HP Geräte.

Es gibt mittlerweile sogar ein Einkaufsverbot für HP Geräte.

Bei uns sind es noch ein paar mehr, allerdings habe ich nach der 2430 und 3005er Druckerserie
dieses Einkaufsverbot selbst umgesetzt, danach ist nur noch ein Netzwerk-Flachbrett-Scanner
dazu gekommen, weil das niemand sonst konnte...

Ich will nicht sagen, dass unsere seither genutzte Alternative namens Brother 5350 absolut
fehlerfrei laufen würde, aber die laufen sehr sehr gut und vor allem stabil, kosten kleines
Geld und auch wenn die ersten der Serie Probleme mit einer leicht ratternden Fixiereinheit
hatten und haben, 3 Jahre Garantie mit vor Ort Service ist ne Ansage und funktioniert problemlos.

@topic
Es ist schade um die Mitarbeiter bei HP, aber wenn das Management versagt müssen die Kleinen
eben dran glauben und damit hat das Management sogar noch nen Grund um längst überfällige
Entlassungen zu rechtfertigen -.-

@James
Geschichten zu Druckern und deren Phänomene...
da kann ich nen Buch schreiben, ist aber egal ob 200 EUR Brotherdrucker, 500 EUR HP oder OKI,
der Kracher schlechthin waren aber mal die Lexmark C736 welche ich aufs Auge gedrückt bekam.
Die haben den Vogel abgeschossen und ich habe mich nach 2 Wochen geweigert da auch nur irgendwas
dran zu machen oder mit dem Service zu kooperieren.
Man stelle sich nur mal vor der vor Ort Service kommt 4x raus und auch nach dem 4. Mal ist der Fehler noch da,
keine Rede von nem neuen Drucker, nein es kam dann sogar noch: "Ja der ist ja schon ein paar Wochen
hier gelaufen, was wir bisher getauscht haben waren ja auch Verschleißteile die müsste ich Ihnen eigentlich
in Rechnung stellen"
Und das bei nem Druckerpreis von damals 1300 EUR netto :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jethro schrieb:
Doch, mieser Support kommt immer vom Management.
Wenn man qualifizierte Leute durch billige ersetzt, Zeitvorgaben pro Supportfall, Anzahl der Supportmitarbeiter senken das weniger mehr machen müssen....

Jupp, Support ist immer eine der ersten Stellen, an denen die BWLer sparen. Dann werden Energiesparlampen eingedreht und das ist der Zeitpunkt, an dem man sich schnellstens nach einem neuen Job umsehen sollte. Die Krönung, von der ich allerdings nur gehört habe, war die Einsparung der Entwicklungsabteilung durch die BWLer. Könnt ja mal raten, wie lang die Firma noch gelebt hat. :freak:

Was mich dabei aber immer am meisten anko... ist die Tatsache, dass die hohen Herren, die das Ganze verschulden, auch nachher noch warm und trocken sitzen, während qualifizierte Mitarbeiter auf Hartz IV gehen oder mies bezahlte Jobs annehmen müssen! :mad:
 
Hört mal auf HP zu haten Leute ... bei uns in der Firma stellen sie nach und nach von HP auf Dell um ... was soll ich sagen man tauscht Pest gegen Cholera. Und ich vermute wirklich besser würde es auch nicht werden, wenn man jetzt Lenovo oder Toshiba oder sonst was hinstellt. Man ist als elektronikinteressierter Mensch eben verwöhnt, da man für privat Cherrypicking betreibt (Selbst zusammengestellter PC, z.B.), als Unternehmen muss man sich allerdings um andere Dinge kümmern, da steht Support (Hard- & Softwareseitig) deutlich höher im Kurs als die Hardwarequalität selbst. Lieber hat man 10mal im Jahr den Techniker da, der zum n+1ten Mal irgendwas an den Kisten macht als selbstverschuldeten Produktivausfall.

Und um mal wieder zur Nachricht zurück zu kommen, schade für die Mitarbeiter, klar. Allerdings war das wohl absehbar, der PC-Markt ist aktuell stark im Wandel, allein schon durch neuartige Geräte (Smartphones & Tablets immer mehr im Kommen), dann noch die fantastischen Leistungssprünge der Hardware, warum austauschen, wenn die 3 Jahre alte, bereits abgeschriebene, Workstation Leistungsmäßig immernoch soweit oben mitspielt, dass ein Austausch schlicht nicht lohnenswert wäre. Das ist aber jetzt auch nichts neues mehr, damit kämpfen aktuell schließlich alle Branchengrößen, einzig Lenovo scheint da eine einigermaßen gute Strategie fahren zu können.
 
SB1888 schrieb:
@James
Geschichten zu Druckern und deren Phänomene...
da kann ich nen Buch schreiben, ist aber egal ob 200 EUR Brotherdrucker, 500 EUR HP oder OKI,
der Kracher schlechthin waren aber mal die Lexmark C736 welche ich aufs Auge gedrückt bekam.
Die haben den Vogel abgeschossen und ich habe mich nach 2 Wochen geweigert da auch nur irgendwas
dran zu machen oder mit dem Service zu kooperieren.
Man stelle sich nur mal vor der vor Ort Service kommt 4x raus und auch nach dem 4. Mal ist der Fehler noch da,
keine Rede von nem neuen Drucker, nein es kam dann sogar noch: "Ja der ist ja schon ein paar Wochen
hier gelaufen, was wir bisher getauscht haben waren ja auch Verschleißteile die müsste ich Ihnen eigentlich
in Rechnung stellen"
Und das bei nem Druckerpreis von damals 1300 EUR netto :freak:

:D
Da kann ich dir nur den HP Service empfehlen.
Die können zwar kaum deutsch, müsen aber nichtmal rauskommen, um den Fehler festzustellen.

Du musst nur 5 Minuten irgendwelche Daten angeben, 20 Sekunden dein Problem schildern und dann kommt 5 Minuten nach Ende des Telefonates ein Kostenvoranschlag per E-Mail.

Die Kostne sind immer ~60% des Neupreises des Durckers, eine Lösungsfindung gab es nie.
Egal ob die Software streikte, irgendwas nicht ging, das Druckbild schlecht war oder was weiß ich.
HP wollte immer für Geld reparieren.
 
@Shririnovski :

Sehe ich auch so , nur weil Leute entlassen werden , muss man HP nicht gleich attackieren wie ne Bombe.

Ich selber habe nen HP Drucker und bin mit dem selber sehr zufrieden und der Support und Service sind auch wunderbar , nur weil Mitarbeiter gehen müssen , heißt es noch lange nicht dass die Geräte schlecht sind.

Ihr habt sie nicht mehr alle!
 
conspectumortis schrieb:
Wie wärs mal mit richtigem Management, anstatt immer die Fehler des Managements auf die Angestellen abzutreteten die nur ihre Arbeit machen, die vom Management vorgegeben wurde ? *grrr*

genau so sieht es aus...
am besten wäre es noch sie zu entlassen und danach die alten Mitarbeiter über Zeitarbeitsfirmen wider einstellen...
so wird es heute leider viel zu oft praktiziert!

Aber du hast recht, man selbst wird entlassen für die Fehlentscheidungen von den Wasserköpfen die oft noch doppelt und dreifach besetzt sind.
Bei sich selbst in der Chef Etage wird nie "aufgeräumt" und mal drüber nach gedacht wer da überflüssig ist bzw geworden ist...
 
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