Hornblower
Cadet 4th Year
- Registriert
- Juni 2015
- Beiträge
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Wow, ist schon erschreckend wie viele hier ihr Knie beugen vor dem Kaiser von China!
Das die USA in Bezug auf Handelsinteressen auch keine Engel sind ist wohl nicht abzustreiten, aber es gibt einen fundamentalen Unterschied in den Wirtschaftsbeziehung. Als deutsches Unternehmen können wir zu 100% ein amerikanische Unternehmen übernehmen und das vice versa. Versucht das mal mit einem chinesischen Unternehmen mit Zukunftsaussichten.
Wie wir unseren Vorsprung in der Solartechnik (mit Hilfe der FDP) verloren haben werde ich jedenfalls nicht so schnell vergessen. Die chinesischen Hersteller haben sich diesen Markt angeeignet, indem sie mit Subventionen unter Herstellungspreis verkauft haben und wir haben das zugelassen (besser gesagt die FDP). Jetzt gibt es keine Konkurrenz mehr und man kann den Markt steuern.
Jedem sollte klar sein, dass nach der wirtschaftlichen Dominanz die moralische und ethische Dominanz folgt und das mit Ansage, denn jedes Imperium in der Geschichte ist diesem Leitbild gefolgt. Schaut man sich die nationalistischen Tendenzen der momentanen Führung (des Kaisers) an kann ich gerne darauf verzichten. Wenn ich mir die Berichterstattung über uns Europäer in den russischen und chinesischen Medien anschaue läuft es mir eiskalt den Rücken runter (in ARTE Mediathek mal die Sendung "Fake News" anschauen). Da wird nicht nur gegen Politiker oder Politik gewettert, sondern gegen uns als kulturelle Gruppe. Wer Ähnlichkeiten zu den 30igern erkennt darf sie behalten.
Ich jedenfalls lass mich lieber von einem Staat beeinflußen, der zwar ebenfalls Freaks und Durchgeknallte sein eigen nennt, aber uns Freiräume läßt, als von einem autokratischen Land, dass seinen Führer/Kaiser auf Lebenszeit wählt und man dessen moralischen und ethischen Ideen für lange Zeit ausgesetzt ist.
Dieses Beugen gepaart mit "Whataboutism" und einem Hang zum Totalitären zynischer Ausprägung kann ich nur auf "Wohlstandsversagen" in unseren Breiten zurückführen.
Wir werden auch in Zukunft mit China handeln, aber nicht unter der Prämisse, dass wir uns selbst aufgeben und das Zepter einfach an das nächste Imperium weiterreichen und somit einem einzigen Mann und seiner Sicht auf die Welt ausgeliefert sind.
Das die USA in Bezug auf Handelsinteressen auch keine Engel sind ist wohl nicht abzustreiten, aber es gibt einen fundamentalen Unterschied in den Wirtschaftsbeziehung. Als deutsches Unternehmen können wir zu 100% ein amerikanische Unternehmen übernehmen und das vice versa. Versucht das mal mit einem chinesischen Unternehmen mit Zukunftsaussichten.
Wie wir unseren Vorsprung in der Solartechnik (mit Hilfe der FDP) verloren haben werde ich jedenfalls nicht so schnell vergessen. Die chinesischen Hersteller haben sich diesen Markt angeeignet, indem sie mit Subventionen unter Herstellungspreis verkauft haben und wir haben das zugelassen (besser gesagt die FDP). Jetzt gibt es keine Konkurrenz mehr und man kann den Markt steuern.
Jedem sollte klar sein, dass nach der wirtschaftlichen Dominanz die moralische und ethische Dominanz folgt und das mit Ansage, denn jedes Imperium in der Geschichte ist diesem Leitbild gefolgt. Schaut man sich die nationalistischen Tendenzen der momentanen Führung (des Kaisers) an kann ich gerne darauf verzichten. Wenn ich mir die Berichterstattung über uns Europäer in den russischen und chinesischen Medien anschaue läuft es mir eiskalt den Rücken runter (in ARTE Mediathek mal die Sendung "Fake News" anschauen). Da wird nicht nur gegen Politiker oder Politik gewettert, sondern gegen uns als kulturelle Gruppe. Wer Ähnlichkeiten zu den 30igern erkennt darf sie behalten.
Ich jedenfalls lass mich lieber von einem Staat beeinflußen, der zwar ebenfalls Freaks und Durchgeknallte sein eigen nennt, aber uns Freiräume läßt, als von einem autokratischen Land, dass seinen Führer/Kaiser auf Lebenszeit wählt und man dessen moralischen und ethischen Ideen für lange Zeit ausgesetzt ist.
Dieses Beugen gepaart mit "Whataboutism" und einem Hang zum Totalitären zynischer Ausprägung kann ich nur auf "Wohlstandsversagen" in unseren Breiten zurückführen.
Wir werden auch in Zukunft mit China handeln, aber nicht unter der Prämisse, dass wir uns selbst aufgeben und das Zepter einfach an das nächste Imperium weiterreichen und somit einem einzigen Mann und seiner Sicht auf die Welt ausgeliefert sind.