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Was mich eh schon gewundert hat. Apple hat sogar Schritte gegen JAY-Tech unternommen, einer deutschen Klitsche die ihren Kram über Shopping-Sender verticken. Warum wurde HP bisher noch nicht verklagt? Das Touchpad hat ja von allen anderen Tablets die größte Ähnlichkeit zu Apple-Produkten
HP dürfte etwas schwerer anzugreifen sein. webOS sollte als Eigenentwicklung von Palm relativ wenig angriffsfläche bieten, die Smartphones folgen einem grundsätzlich anderem Design und das Touchpad ist auf dem Papier weitaus ähnlicher als in der Realität (Plastik/Metall, dünn/dick, flach/gewölbt).
Zudem wird es sich noch zeigen müssen ob ein "rechteckiges Gerät mit vier abgerundeten Ecken und nem flachen Display" als Geschmacksmuster schützenswert ist.
Ausserdem wird HP momentan wohl nicht als allzugroße Gefahr wahrgenommen, oder Apple weiß dass HP einen Patenttrumpf in der Hand hält.
Ich finde Tablets immer noch überbewertet. Nur weil Apple sowas macht zwingen sich alle Hersteller auch sowas zu machen. Jeder schmeißt was auf den Markt, und außer Apple hatten die wenigsten überhaupt Erfolg damit. Dann muss man die Teile noch zu Schleuderpreisen raushauen. Steckt eure Mittel doch lieber in die Entwicklung ordentlicher Subnotebooks und Notebooks. Die werden nach wie vor gebraucht und können durch ein Tablet nicht ersetzt werden. Die Hersteller packen es auf breiter Linie nicht neue inovative Technologien in diesen Geräten umzusetzen, sei es nun USB 3 welches sich nur schleppend bei Notebooks durchsetzt, die umschaltbare Grafik welche gerade da wo es nötig ist einfach weggelassen wird oder neue Standards wie mSATA mit dem auch in kleinen Geräten SSD + HDD möglich wäre. Stattdessen wird die ganze Energie auf Tablets forciert die letztendlich kaum jemand will.
AMDPrayer, mit deiner meinung stehst du aber recht einsam da. Oder du hast nocht nie wirklich ein iPad verwendet (die anderen sind leider immernoch zu ruckelig und unzulänglich).
Die meisten leute wollen ein tablet und nicht einen klobigen laptop (egal ob net, sub, oder notebook).
Ist halt bequemer und das gelesene direkt zu berühren, gefällt.
Überbewertet oder Unterbewertet ist wohl ehr eine Frage der Erwartungen. Ich persönlich glaube das den Tablets die Zukunft gehört und ihr Wachstum hautsächlich auf kosten der Smartphones und Netbooks/Ultrabooks/Subnotebooks geht.
Zum Arbeiten einen Rechner. Je mehr das wirklich "Arbeiten" ist, also nicht ein bischen Steuererklärung machen und so etwas, um so unattraktiver werden auch Laptops bzw. dann mit Dockingstation+Monitor+Tastatur...
Dann kommt der Bereich in dem ein Tablet imo auftrumpfen kann. Surfen auf der Couch, Emails lesen, ein paar kleine Spielchen, ein, zwei Kommentare auf Facebook und co. Tippen muß man dabei i.d.R. so wie wie das Googlesuchfenster fasst oder auch mal eine eMail, von der Länge von eine, zwei SMS. Genau das ist das Anwendungsprofil sehr vieler, die ich kenne, aber jeder hat einen Laptop oder Netbook dafür.
Noch mobiler wird dann die Kommunikation mit dem Telefon. Genau da denke ich liegt der Knackpunkt. Viele Dinge, die die Stärke von Tablets sind werden z.Z. von den Smartphones übernommen und da ist die Frage, ob sich Tables gegen Smartphones durchsetzen können oder nicht.
Ich werde mir mit meinem nächtsten Telefon wieder ein Gerät kaufen, dass Telefonieren kann und ein Telefonbuch besitzt. Also irgend was in der Preisklasse < 50€. Das gesparte Geld geht dann in ein Tablet. Dann kann ich auch schön aus dem Bett oder von der Couch aus CB lesen und muss nicht immer an den Rechner dackeln.
Sorry, dass das jetzt alles hier in einem Beitrag steht. Mein Browser hat mich beim Antworten immer wieder zum Ergänzen gezwungen, anstatt einfach dort zu antworten, wo ich auch auf direkt Antworten geklickt habe. Ist schon nicht leicht, wenn man einen uralten, technisch rückständigen Browser vorgeschrieben bekommt. :-(
Defender666 schrieb:
Wenn man mal bedenkt dass China Android Tablets bereits bei 100$ anfangen und man für 200$ bereits ein Tablet mit kapzitivem Display, HDMI out, USB und wechselbarer SD Karte bekommt dann ist der Preis für das HP Tablet immer noch unverschämt. Ausserdem fragt man sich doch was man mit WebOs anstellen soll da die Zukunft des Systems äusserst ungewiss ist.
Du willst jetzt aber nicht den Europäischen oder Nord-Amerikanischen Markt mit dem Chinesischen Vergleichen, oder? Ansonsten dürftest du nämlich auch nur durchschnittlich so viel verdienen, wie ein durchschnittlicher Chinese. Das kommt zwar dann am Ende auf ungefähr das Gleiche raus, aber damit wäre ja bewiesen, dass die Geräte prinzipiell überall in Relation zum Durchschnittseinkommen gleich teuer wären. Wobei ich da sogar darauf tippen würde, dass die $200 auf das durchschnittliche Einkommen der Chinesen bezogen deutlich teuerer ist, als die 500 Euro für ein ähnlich ausgestattetes Gerät bei uns und unseren Durchschnittseinkommen.
Und warum soll die Zukunft von WebOS bitte äußerst ungewiss sein? HP sieht WebOS als ihr eigenes Betriebssystem der Zukunft an und will es auch als embedded OS in Drucker, Netzwerkkomponenten und sonstige Elektronikartikel verbauen. Die Handsets und Tablets sind da erst der Anfang.
Und wenn du auf die noch geringe Anzahl von Tablet-tauglichen Apps anspielst: Warum gibt es denn fürs iPad zig tausend Apps? Weil man für jede schnullige Flash-basiere Internetseite eine eigene App benötigt, um die Funktionen dieser Seite zu bedienen. Und das ist beim WebOS-System halt nun mal nicht so, denn der dort integrierte Browser kann Flash von Haus aus.
Ziehe alle Apps ab, die beim iPhone und iPad zur Bedienung von Website-Funktionen existieren und gehe davon aus, dass Entwickler von Apps, die sich gut auf iOS und Android verkaufen lassen, diese auch auf WebOS portieren werden, da sie da ja auch nochmal Geld verdienen können, und du siehst, dass das "App-Problem" gar kein solches ist.
Zudem lässt sich mit C und HTML 5 entwickeln und man muss nicht erst einen Mac besitzen oder Objective-C lernen und Geld zahlen, um mit dem Erstellen von Apps beginnen zu können. Obendrauf bekommt man sogar noch Geld von HP für sinnvolle Apps jetzt in der Anfangszeit.
Also ich sehe eine gute Zukunft als dritter Mitbewerber am umkämpften Mobile-OS-Markt. Klar ist der Anfang schwer und auch etwas holprig, aber war das bei den iPads etwa anders?
Ergänzung ()
Amko schrieb:
In AT/GER leider noch bei normalpreisen. Also natürlich mal wieder 1:1 / dollar:euro ...
Das Gerät wäre für mich für ca. 300€ interessant!
Im September kommen die Archos G9 Tabs.
Da kostet das 10.1", mit OMAP Dual core (1.5ghz), 1gb ram, 1280er Auflösung, 16gb Flash, unter 700gramm Gewicht, ca 12-13mm dicke und Android 3.1 ca 300€.
Zahlt sich mehr aus als so ein HP Touchpad mit sehr wenig Unterstützung von Drittanbietern (Apps usw.)
Im Herbst kommen die mit 1,5 Ghz und 3G ausgestatteten Modelle von HP. Hoffentlich dann auch mit ein paar mehr Schnittstellen. Und der Preis wird sich dann hoffentlich auch nicht mehr am iPad (3) orientieren, da man ja auch bei HP aus seinen Fehlern lernen sollte.
Und wie schon erwähnt, gibt es bei iPad und iPhone hauptsächlich aus dem Grund soviele Apps, weil man für jede Internetseite, die sich Flash-Funktionen zunutze macht, eine App benötigt, um die Dienste dort überhaupt nutzen zu können. Dann ist dass Entwickeln für WebOS deutlich leichter und angenehmer, weil man weit verbreitete Programmierstandards anwenden kann, keine spezielle Infrastruktur dafür benötigt und in der Anfangszeit sogar noch Geld von HP für sinnvolle Apps bekommt. Über kurz oder lang werden demnach alle Entwickler von stark auf Android oder iOS nachgefragten Apps auch auf WebOS portieren. Warum sollten sie diesen Markt denn nicht für sich als Einnahmequelle ausschöpfen?
Geh mal in einen Markt, in dem keine der verbuggten Demo-Units ausgestellt ist, und teste mal das Betriebssystem. Am besten nach dem durchgeführten aktuellen Update. Du wirst sehen, dass da definitiv 'ne Menge Potential dahinter steckt.
Der Markt hat momentan einfach keine all zu große Alternative zum iPad 2, da dies aktuell einfach noch als Referenz angesehen werden kann. Aber mit Ice Cream Sandwich auf der Android-Seite und WebOS und den neuen HP-Geräten im Herbst, wird sich da was durchaus Konkurrenzfähiges ergeben. Auch wenn uns mit dem iPad 3 wieder ein hammer Gerät vor der Tür steht.
Ergänzung ()
reco82 schrieb:
Der Vorteil beim Ipad ganz klar:
Musik,Apps,Itunes,Podcasts,Books alles was der User benötigt bzw haben will und das fehlt beim TouchPad zum Teil . Wenn HP Markanteile gewinnen will dann nur über Kampfpreise zumal WebOS bei einigen sowieso etwas schlecht da steh..
Wie kommst du denn da drauf. Erstens sehe ich iTunes nicht wirklich als Verkaufsargument sondern eher als Gängelung seitens Apple an und zweitens ist alles andere Verfügbar. Musik und Videos bekommst du sogar schon direkt über eine spezielle HP-Plattform aber natürlich auch überall anders her. Ist ja kein closed market wie bei Apple. Z. B. Youtube an und Video schauen. Auch in 720p. Bücher kannst du dir direkt von Amazon laden, da es kompatible Software drauf hat, mit der du zum Amazon Market Zugang hast. Und das Thema Apps habe ich schon oben ausgiebig angerissen. Ich persönlich benötige auch gar keine 50 verschiedenen Spaß-Apps, die ein Bierglas simulieren. Und die sinnvollen Apps gibt es bereits auch fürs Touchpad.
Ergänzung ()
SILen(e schrieb:
sanders, Das Problem: Die Software ist bei eigentlich allen Konkurrenten des iPads zumindest zum Start völlig verkorkst und es werden Features versprochen, die erst Monate später vielleicht nachgeliefert werden:
[...]
Apple muss seine Preise nicht einen Monat nach dem was HP offiziellen Release nennt senken und dazu auch noch von den Geschäften weiter rabattieren lassen, die haben den Preis des iPads gesenkt, als der Nachfolger angekündigt war, einen Monat VOR dem Release eines neuen Produktes, NICHT DANACH!
[...]
Dann natürlich auch noch das sowieso geringere Softwareangebot bei allen Konkurrenten.
[...]
Jeder Kunde der jetzt ein iPad kauft ist übrigens ein für Android, WebOS, PlayBook OS etc. verlorener Kunde, denn wer einmal bei einem Ökosystem ist wird mit höherer Wahrscheinlichkeit dabei bleiben. Da müsste ein neues System schon enorme Vorteile bieten, damit es sich lohnt seine bisherigen Einkäufe zurückzulassen.
[...]
Zusammengefasst:
Konkurrenz muss:
- Die gleiche Leistung und Verarbeitung eines iPad bieten
- Das gleiche Erlebnis bieten, sowohl in Softwarequalität (OS als auch Apps) als auch Ökosystem (Syncen von Musik, Kauf von Apps auf einfachstem Wege)
- Viele hochwertige Apps bieten
- Sehr gutes Marketing haben
- Preislich interessant sein
[...]
Bisher scheint es, selbst wenn man alle anderen (meist auch nicht erreichten) Punkte ausblendet, immer noch am Marketing und am Preis zu hapern, Kunden sind nicht bereit den Preis eines iPad oder gar mehr Geld für ein Gerät auszugeben welches kein iPad ist.
Das mit verkorksten Produktstarts und rabattierten Produkten war bei Apple auch schon so. Ich bin jetzt leider gerade nicht in der Lage nach Quellen zu suchen, aber Antenna-Gate sollte jedem auch so ein Begriff sein. Und dass rabattiert wurde führte sogar zu Klagen, da Early-Adopter sich verarscht vorkamen, nachdem bereits weniger als eine Woche nach Verkaufsstart schon $100 weniger für das Gerät zu zahlen war.
Zum Softwareangebot: Siehe meine Ausführungen oben.
Das mit dem verlorenen Kunden kann stimmen, muss aber nicht. Ich hatte schon einige Kunden, die Apple-Geräte zurückbrachten bzw. wieder von Apple zu anderen Mitbewerbern wechselten. Einer der Gründe unter anderem iTunes und der geschlossene Markt.
Mit den enormen Vorteilen bzw. dem besseren Preis hast du völlig recht. Auch HP ist lernfähig und mit dem Preis sind sie ja schon mal entgegengekommen. Jetzt müssen die im Herbst geplanten Geräte nur noch mit den enormen Vorteilen aufwarten, dann sollte eigentlich alles im Lot sein.
Die Kunden wären schon bereit gleiches Geld oder mehr für ein Gerät auszugeben, welches kein iPad ist, wenn sie dafür die von dir geforderten Punkte erfüllt sähen und sich zudem nicht von einem raffgierigen Unternehmen an die Kantarre nehmen lassen müssten. Lass ein Android oder WebOS-Gerät rauskommen, dass ähnliche Abmessungen wie ein iPad hat (und da geht es nicht um einen Millimeter mehr oder weniger), aus hochwertigen Materialien besteht, zukunftsfähige Schnittstellen aufweist, einen hochwertigen Bildschirm mit guter Akkulaufleistung kombiniert, ein gutes Soundsystem besitzt und auf der Softwareseite alle Bedürfnisse der Kunden befriedigt (und nein, die schiere Anzahl der gesamten Apps ist dafür kein Indikator. Nicht mal, wenn man diese um die Anzahl der jeweils redundanten Apps verringert.) und welches auch nur ein Feature mehr hat, als ein beliebiges Konkurrenzprodukt; wenn du dann ein entsprechendes Marketing hast, dass diese Vorteile auch herausstellen kann, dann kannst du durchaus auch das Gleiche oder sogar etwas mehr als die Konkurrenz verlangen. Aber ich schätze, das wolltest du so in der Art auch sagen.
Ergänzung ()
SILen(e schrieb:
@ sanders
Man hat keine zwei Wochen nach Release des Produktes ein weiteres Modell angekündigt welches eine höhere Leistung besitzen wird, das Modell mit Mobillfunk und einem um 300 MHz höher getakteten Prozessor. Da dafür die SoCs selektiert wurden und im erhältlichen TouchPad somit Prozessoren sind, die diese Taktrate eben nicht unbedingt schaffen, wird es für bisherige Käufer auch kein Update mit Freischaltung der Taktraten geben. Man hat dabei natürlich auch dem Kunden die wichtige Information vorenthalten, dass keine zwei Monate nach seinem Kauf ein besseres Modell erhältlich sein wird.
Das ist so einfach nicht war. Bereits lange vor dem Deutschlandrelease am 1. Juli war eine 3G bzw. 4G-Variante im Gespräch. Kunden die sich jetzt für ein Gerät ohne Funkmodul entscheiden, tun das ja nicht ohne Grund. Wahrscheinlich wollen sie einfach damit nicht mobil sein, sondern es Zuhause zum Surfen benutzen. Der geneigte Kunde wusste auch, dass das WLAN-Modell im Vergleich zur 3G-Unit kein GPS und den etwas langsameren Prozessor hatte, wenn er sich entsprechend informiert hat. Wenn nicht, kann man das jedoch nicht HP in die Schuhe schieben. Die aktuell erschienene Serie wurde konsequent auf die Bedürfnisse des Heimbetrieb ausgelegt und man liest immer wieder in diversen Foren die Beiträge, in denen Kritik am Preis eines Gerätes geübt wird, das aufgrund 3G und GPS um einiges zu teuer ist, weil man selbst eigentlich diese Features gar nicht bräuchte. Das ist der Grund, warum es bei Apple und jetzt auch bei HP WLAN- und 3G-Modelle gibt.
Und für die SoC-Selektion musst du erstmal belastbare Quellen bringen. Das kann zwar durchaus möglich sein, aber ich finde da keine Beweise. Vielmehr könnte es auch durch das Energie- und Wärmemanagement des WLAN-Modells begründet sein, dass das Gerät langsamer getaktet ist. Man weiß es nicht und sollte diesbezüglich auch keine all zu voreiligen, diskreditierenden Schlüsse ziehen.
Letztenendes sollten auch 1,2 GHz schnell genug zum Surfen und dank Unterstützung durch einen potenten Grafikchip auch zum Spielen sein. Für alles andere, hat man ja Zuhause auch noch den PC stehen, den man unterwegs nur selten dabei hat.
Ergänzung ()
dcc schrieb:
Ich bezweifle dass das Touchpad auch nur einen Vorteil gegenüber Android/iOS hat.
Dass ein webOS-Gerät mit vielen Schnittstellen kommt bezweifel ich. Die Philosophie ist komplett auf das Web und Wolkendienste ausgerichtet, zudem alles kabellos (wie auch beim Aufladen des Akkus).
Zum Marketing: Apple hat allein in 2010 gut 691 Millionen für Marketing ausgegeben, dagegen muss man erst einmal anstinken können.
Es war bekannt, dass ein Modell mit 4G auf den Markt kommen wird, es war aber kein Wort davon zu lesen, dass dieses auch höher getaktet sei.
Es ist etwas völlig anderes, ob man sich entscheidet ein Modell zu kaufen welches nur WLAN besitzt oder eines mit 4G.
WLAN reicht völlig aus, wenn man ein Smartphone mit mobilen Hotspot nutzt, es nur zu Hause nutzen will etc.
4G benötigt ja teilweise auch einen neuen Mobilfunkvertrag, sorgt also für Zusatzkosten.
Ähnlich wird es bei der Playstation Vita sein, die Sony Ende 2011/Anfang 2012 bringen wird.
Es gibt eine Version mit Wifi, eine mit UMTS.
Was meinst du gäbe es dort für einen Aufschrei, wenn das UMTS-Modell plötzlich höher getaktet ist Spiele dies sogar ausnutzen, so dass Nutzer des Wifi-Modells die Angeschmierten sind.
Zur Selektion der SoCs habe ich eine wunderbare belastbare Quelle, ein Interview mit StephenDeWitt und Jon Rubinstein auf This is my next
Dort findet man folgendes:
TIMN: Okay, so will you clock the current TouchPad to 1.5GHz?
Jon: It’s not a software issue. It’s a processor yield issue.
TIMN: I’m confused… are they internally the same?
Jon: They are binned at different speeds.
TIMN: So people who went out July 1st and bought the TouchPad, they won’t get the same performance as the TouchPad 4G?
Überhaupt ist das Interview sehr interessant und zeigt viel von dem, was ich als mangelnden Respekt gegenüber den bisherigen Käufern einschätzen würde.
Wie das hier:
TIMN: I’m glad you brought up the TouchPad 4G. The PR says this device has a faster CPU than the TouchPad you just released to consumers. Can you explain why there would be a difference between this new product, and the one that was released about two weeks ago? Why the spec difference?
Jon: Because we can.
TIMN: Well, if I went out and bought the TouchPad, and then 14 days later I hear there’s a new one with a faster CPU, I would feel a little burned by HP.
Jon: C’mon Josh, recognize first of all that it’s not available 14 days later.
TIMN: Well I’m saying, if I bought an iPad and then the next day I heard there was going to be an iPad Plus, I would feel a little burned by it.
Jon: Well, it’s a 4G version. It’s a different product. And you know what? It shows you how fast we’re going to innovate moving forward. You should expect a steady stream of interesting products coming out of here.
AMDPrayer, mit deiner meinung stehst du aber recht einsam da. Oder du hast nocht nie wirklich ein iPad verwendet (die anderen sind leider immernoch zu ruckelig und unzulänglich).
Die meisten leute wollen ein tablet und nicht einen klobigen laptop (egal ob net, sub, oder notebook).
Ist halt bequemer und das gelesene direkt zu berühren, gefällt.
Denke nicht, ich hab schon von so vielen Leuten gelesen die selbst ein iPad haben bei denen es so ablief: 14 Tage rumgespielt und dann in die Ecke gepackt. Es ist toll aber es stellt sich einfach die Frage was man damit soll. Für die meisten Sachen reicht auch ein Smartphone (von mir aus ein Iphone). Du hast sicher eins und findest das toll. Ist ja schön und gut, ich glaube dass es Leute gibt die das wirklich gebrauchen können. Ich sehe da aber keinen Massenmarkt wie bei PCs wo man meinen könnte jeder braucht eins.
Eigentlich ist die ganze Diskusion hier sinnlos weil sie sich im Kreis dreht - es gibts prinzipiell 3 Lager: Leute die entweder ein Android, Apple oder Webos Gerät interessant / uninteressant finden... aus welchen Gründen auch immer - Qualität / Releasepolitik / Updatepolitik / Bevormundung etc. eines Unternehmens.
Der Vorteil: wenns einem nicht passt dann muss man auch nichts von denen kaufen....
Mitbewerber bereichern den Markt und sind sicher kein Nachteil.
@Chevarez
Lieber HP Marketingtyp/Entwickler/Azubi
Soso die meisten Apps dienen dazu Internetseiten optimiert darzustellen?
LOL
Hihihi
Genau .... , nur hat das wenig mit der Realität zu tun.
Tablets sind Geräte mit den man hauptsächlich konsumiert , So wie ich vorher im liegen ,grad auf naja egal :-)
Alle in meiner Familie reissen sich drum.
Keiner war AppleFan oder wasauchimmer ,meine Kids ist es egal ,Hauptsache viele tolle Lernspiele (in Deutsch natürlich), meine Frau (Programmiererin) sagte als ich das IPad 1 mir kaufte " Das blöde Apfelding".
Heute Kriege ich es kaum aus ihren Händen, auch nicht mit dem Verweis auf ihr edles ,schnelles Notebook (wie gesagt Programmiererin) . Wenn das 3er raus ist hab ich endlich wieder mein eigenes Pad.
Alle nutzen Apps , ich lese Photomagazine, gibts gaaanz viele für Andriod und WebOS , Spiele gerne Adventures wie Monkey Island und mache FUnSound auf meinem Korgsynti ;-)
Wir haben natürlich ein Android Händy im Haus sogar ein Bada (würg) ,aber auf den Dingern werden keine Apps geladen weil es teilweise ,grade in den "KonsumApps" ein Klassenunterschied ist. Bei den kleinen Apps für dies und das ist Andriod ziemlich gut ,aber nicht bei Spielen ,Magazinen.
Andriod hat klar die Nase vorn ,auf Händys aber... auf Tablets ,naja. Mein letzter Galaxy Test war ,ernüchternd.
Bada ähmm ich experimentiere auch mal und es geht auch manchmal daneben ;-)
WebOS wird auf jeden getestet aber wenn es keine " Konsumgüter" gibt wird das Geld dahin getragen wo der Spassfaktor am höchsten ist.
Mir sind alle Großfirmen wie Google oder Apple oder MS unsympathisch, mir ist die Werbung auch egal,
ich arbeite an PCs ,ich habe früher tausende zusammengebaut ,Software drauf etc. ,ich will am Abend auf dem Sofa nix von Einstellungen etc wissen , einfach rumsurfen ein bisschen daddeln und dafür kann ich nur das I Produkt für MICH wählen.
Ups
Gute Nacht
Peace
Ich denke Apple wird von vielen hier nur gehasst weil Apple einen Weg gefunden hat den Preisverfall der Hardware durch eigenes Design und eigene Qualitätsansprüche erfolgreich aufzuhalten.
Fakt ist: Apple Hardware ist zunächst mal bei sehr guter Qualität sehr konkurrenzfähig im Preis, das muss man auch als Applehasser wohl so zugeben. Kleinere Fehler hat jede Serie bei allen Herstellern heute. Man bedenke auch wie viele hier immer schreiben " ... für 300€ weniger kauf ich es ..." (Das sind mir die liebsten) Was dazu führte das im Notebook Segment ein derartig unbrauchbarer Schrott angeboten wird das einem die Augen tränen. Wer heutzutage ein gutes Qualitätsnotebook kaufen möchte hat nicht mehr gerade viel Auswahl. Das meiste ist glossy Kunststoff- Müll und ich habe echt viel durchprobiert. Meist bleibt man bei einem ThinkPad hängen aber Lenovo verwässert die ThinkPads immer mehr so das man befürchten muss das sie bald in einer Reihe bei Mediamarkt mit dem Müll der da verkauft wird stehen und sie sich durch nichts mehr von diesem abheben. Warum ist das so? ... weil‘s ja vielen nicht billig genug sein kann. Gerade die jüngeren hier meinen dass highend Hardware Taschengeld erschwinglich sein muss … oder der Hersteller wird mit Dreck beworfen. Hier scheint Apple einfach resistent und schlau genug zu sein um sich nicht mit in die Abwärtsspirale zu stürzen.
Mein letztes Notebook ist jetzt ein Lenovo X220t ... das sollte mein X301 ablösen. Jetzt verkaufe ich das X220t bald wieder weil die Qualität und Nutzfähigkeit doch sehr gelitten hat bei Lenovo. Also schiele ich nach Apple und komme einfach nicht umhin zuzugeben, dass ihr Geschäfts Konzept zu greifen scheint und sich aus dem Preisschlammschlacht am unteren Ende gut heraushalten können. Wahrscheinlich das schlaueste was man als Firma im Hardwarebereich je tun konnte. Die Softwarebindung lasse ich mal außen vor … da hat sowieso jeder seine eigene Meinung. Dem einen ist es egal dem anderen nicht.
Wenn Apple einen Trackpoint hätte wär mein nächstes Notebook wohl ein Apple. Bleibt bei mir nur noch die Hoffnung auf die Ultrabooks . . . um dann wahrscheinlich auf 1024 x 576er Auflösung arbeiten zu müssen.
Das TouchPad kostet jetzt auch in Deutschland nur noch 399 / 499 EUR (16/32 GB), das Veer wurde ebenfalls im Preis gesenkt: für 179 EUR ist man jetzt dabei, wenn man direkt von HP kauft.