Hoher Idle-Verbrauch von Ryzen 3600

diamdomi schrieb:
Welche Hardware ist verbaut? Insbesondere Mainboard und Grafikkarte. Finde das erstaunlich wenig
Wen meinst Du ?
 
diamdomi schrieb:
Welche Hardare ist verbaut?

Das liegt an den nur 10 Watt Idle der uralten GPU @be_myself , nicht böse gemeint. Die CPU braucht genauso wie der 3600 oder der 3700 seine 5-8 Watt im Idle. Sieht man ja an den Screenshots von HWInfo.

vg Chris
Ergänzung ()

Der Offliner schrieb:
@Kryss: Die GPU macht mich sowieso schon wegen der merkwürdigen Lüftersteuerung verrückt, aber die Spannung lässt sich nicht einstellen.

Alles richtig eingestellt?

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Die Lüfter kannst du ja regeln mit Afterburner... In den Settings. Oder ging das mit den AMD Karten nicht? Bin ich jetzt überfragt, schon zu lange NVidia im Kasten. Meine letzte "Rote" war eine R9 390.

vg Chris
 
Die Haken habe ich genau so gesetzt, aber dann sieht es so aus:
after.PNG


Die Lüftersettings kann man schon setzen, aber zwischendurch drehen die Lüfter manchmal kurz auf.
Ergänzung ()

Falls das eine hilfreiche Info ist: Laut GPU-Z beträgt die VDDC Power ca. 4,7 W.

Edit: Habe ich es richtig verstanden, dass die UEFI-Einstellungen im Wesentlichen egal sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
be_myself schrieb:
Seit ca. 30 Minuten dümpelt der PC im Desktop vor sich hin und die Anzeige hat sich kaum verändert...

Was mich bei dem Bild stört ist Powerfactor 0,41. Da Computernetzteile PFC haben, müsste da nicht eigentlich nen Wert von 0,9-1 stehen? Wenn dein Messgerät den Powerfactor falsch misst, dann kann es auch durchaus einen zu kleinen Wert anzeigen. (27/0,41 würden ja z.B. 60W entsprechen wenn der Powerfactor in Wirklichkeit 0,9 statt den gemessenen 0,41 wäre.) Laut HwInfo bist du ja bei CPU PPT bei minimum 34,8W, das passt nicht zu den gemessenen 27W
 
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@Matzegr
Ich habe jetzt meinen "Alten" PC wieder angeschlossen und die Steckdose eingeschaltet. Laut Foto ist der Wert auf 1.00. Schalte ich jetzt den PC ein, dann ändert sich der Factor von 1.00 auf 0.41.
 

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@Der Offliner
70 Watt sind nicht enorm viel. Aber ja, es gibt Optimierungsbedarf.

1. Dein RAM läuft nicht im XMP-Profil, d.h. nicht mit 3600 MHz, sondern mit 2660 MHz.
2. Kein einziger Kern geht in den C6 (Schlafmodus). Sind die Energiespareinstellungen im BIOS aktiviert? Sind noch irgendwelche Programme im Hintergrund aktiv?
3. Durchgehend über 50 °C Kerntemperatur sind m.E. etwas viel im Leerlauf. Aber aufgrund von Punkt 2 ist das auch nicht unbedingt verwunderlich. Was hast Du für einen CPU-Kühler?

Wenn Du bei den Punkten 1+2 nachgebessert hast, mach bitte nochmal einen Screenshot von HWiNFO im Leerlauf (bitte RyzenMaster und alle anderen geöffneten Programme außer HWiNFO schließen und während der Messung mal wirklich nix am PC machen).
 
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Oh, danke.

Zu Punkt 1): Das habe ich extra unterlassen, damit dies nicht als erste Fehlerquelle vermutet wird bzw. ausgeschlossen werden kann.
Frage am Rande: Ist es eigentlich immer noch normal, wenn nicht alle Timings aus dem XMP-Profil korrekt eingelesen werden?

2) Da muss ich wohl nochmals ran. Einige Einstellungen kann ich nicht finden, während andere kaum oder nicht beschrieben oder sich nicht als Energiespareinstellungen erkennbar sind.
Hat hierfür jemand einen guten Link mit einer Übersicht? Die Board-Manuals werden auch immer schlechter, während die Einstellungen komplexer werden.

3) Ich muss aktuell den (schrecklich vibrierenden) Boxed-Kühler benutzen, weil der eigentlich vorgesehene Kühler defekt geliefert wurde.

Ich kann heute Abend hoffentlich mit einem etwas besseren Messgerät die Leistungsaufnahme messen. Ggf. komme ich noch an eine GTX 1050 Ti, die im Idle bestimmt etwas sparsamer ist. Dann kann ich auch einen oder mehrere Screenshots nachreichen.
 
Das ist hier jetz zwar ein alter 2600X aber auch bei dir gehts besser.
Die CPU hat bei dir offensichtlich noch Arbeit.

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Dazu braucht deine GPU laut CB im Idle mindestens 14-18W. Daher kannst das natürlich nicht mit einem Renoir mit integrierter GPU vergleichen, welcher dazu auch nur PCIe x8 unterstützt, der am besten noch auf einem schmalen M-ITX Board ohne Chipsatz betrieben wird.

Das ist einfach nicht das Gleiche wie dein Matisse mit extra GPU, mit PCIe x16 und einem Board
mit Chipsatz und Zusatzhardware drauf.
 

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Update 1:
Ich habe mein Leistungsmesser mit einem Gerät von Brennenstuhl verglichen: Es gibt quasi keine Unterschiede.

Update 2:
Nach dem Optimieren einiger Einstellungen im UEFI und Deinstallation der Chipsatztreiber konnte ich den Verbrauch noch etwas drücken. Danke @MacLink, aber diese Settings, wovon ich nicht alle habe, änderten jedoch nichts mehr. Nun bin ich bei 48 W Minimum, jedoch springt er im "Sekundentakt" auf höhere Werte. Mit einer GTX 1050 Ti war er meist zwischen 38 und 53 W.

Ist es normal, dass er selbst bei Mausbewegungen über den leeren Desktop gleich auf 70-80 W springt? Auch wenn HWinfo läuft und alle zwei Sekunden aktualisiert, wechselt er aktuell zwischen 48 W und 58-85 W. Passt das? Der alte Phenom II in 45 nm war in der besten Konfiguration bei etwa 65 W (recht stabil) inkl. HDD etc. Sind die Chips im Idle in den letzten zehn Jahren also kaum bzw. nicht effizienter geworden?

Update 3:
Nun habe ich einen neuen Screenshot.
@sz_cb: Wie kann man erkennen, dass ein Kern im C6 ist? Habe es gefunden.
Ist das im normalen Bereich? Windows macht vermutlich immer etwas Blödsinn im Hintergrund.
 

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Du erreichst das ein CPU Power Package von 17 Watt. Ich denke, dass geht nur wenn sich ein paar Kerne schlafen gelegt haben. Sieht doch gut aus jetzt. Wenn Du noch nicht den Energiesparplan von @sz_cb installiert hast, dann mach das mal. Der ist zwar für die 3000er Generation, aber der hat meinen 5900X auch gut beruhigt. Damit werden die ständigen Sprünge etwa weniger.
 
Zum Glück habe ich einen 3600er ;), aber bei mir macht das Profil höchstens ein Watt aus, jedoch kommen ggf. häufigere und höhere Spitzen rein.
 
Ok. Wo hast Du jetzt den gesehen, dass sich die Kerne schlafen legen? Ich kenne es nur über Ryzen Master.
 
Ich nehme an, dass dies die Core <X> C6 Residency ist, die zuvor auf 0% war.
Ergänzung ()

Würdet ihr allgemein einen Betrieb ohne die Chipsatztreiber von AMD empfehlen?
 
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Die AMD Chipsatztreiber sollten auf alle Fälle drauf.

Dann Minimalverbrauch des Systems von 48W sind jetzt nicht so schlecht, wenn deine Grafikkarte davon alleine 22W braucht (Screenshot), da kannst jetzt nicht grad sagen dass die Systeme nicht effizienter geworden sind.

Dann hängt der Verbrauch an der Dose natürlich auch sehr stark von deinem Netzteil ab.
Bei so geringem Lasten sind nur noch Titanium NTs wirklich effizient.
Gold und Platin liegen da meist im Bereich von nur knapp 80% oder gar darunter, der Rest sind Verluste.
https://www.computerbase.de/2020-04...nz-bei-230-volt-eingangsspannung-feste-lasten

Weiterhin es ist gut, dass der Verbrauch bei kleinen Aufgaben wie surfen, streamen etc.
kurz auf 70-80W steigt. Die CPU boostet, der Verbrauch steigt kurz, die Aufgabe ist aber auch
schneller erledigt und er kann die nicht genutzten Kerne schneller wieder schlafen legen.
Je länger die Kerne schlafen, desto sparsamer ist das System.
Stichwort "Race to Idle".
Die Ryzen setzen voll auf das.
 
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Der Offliner schrieb:
Ist das im normalen Bereich? Windows macht vermutlich immer etwas Blödsinn im Hintergrund.
Ja, das ist normal.

1. Hast Du während der 2:23 Minuten, die HWiNFO aufzeichnete, irgendwas am PC gemacht? Welche Programme waren geöffnet?
2. Wozu hast Du im Energiesparplan den Takt geändert? Oder nutzt Du den "Energiesparmodus" von Windows?
3. Die SOC-Spannung ist mit 1,1 Volt recht hoch, auch wenn Du 3600er RAM nutzt. 1,025 Volt dürften locker genügen.
4. Läuft der RAM stabil bei 3600 MHz mit 1,33 Volt?


Der Offliner schrieb:
aber bei mir macht das Profil höchstens ein Watt aus, jedoch kommen ggf. häufigere und höhere Spitzen rein.
Wenn die Stromsparmechanismen funktionieren, ist das eher ungewöhnlich. V.a. Mausbewegungen oder andere Mini-Lasten sollten die CPU nun fast gar nicht mehr tangieren. Im reinen Leerlauf werden sich alle Sparpläne kaum etwas nehmen, weil alle Sparpläne die Kerne schlafen legen, wenn keine Aufgaben anstehen. Interessant wird es, wenn Du am PC etwas machst, was kein Volllast-Szenario ist. Lass bspw. mal ein Video auf youtube laufen und vergleiche dabei die unterschiedlichen Sparpläne.

Aber hätte, wäre, wenn. Nicht jedes System ist gleich und bei manchen Systemen klappt es aus mir bis heute nicht ersichtlichen Gründen nicht.



Der Offliner schrieb:
Nun bin ich bei 48 W Minimum, jedoch springt er im "Sekundentakt" auf höhere Werte.
48 Watt sind ok (v.a. mit der GPU). Das Springen ist AMDs Versuch, anstehende Aufgaben so schnell wie möglich abzuarbeiten, und die Kerne dann zügig wieder schlafen zu legen ("Race to Idle"). Leider wird das auch gemacht, wo es eigentlich nicht notwendig ist. Da setzt dann mein Sparplan an.

HWiNFO muss übrigens 250+ Sensorwerte auswerten. Wenn man den Leerlauf messen will, bietet es sich an, das Intervall, in dem HWiNFO diese Auswertung macht, auf bspw. 4 Sekunden zu verlängern. Ich habe in meinem HWiNFO zudem viele für mich sinnfreie Sensorwerte einfach ausgeblendet ("197 values hidden" :freak:), sodas sich die Anzahl der zu ermittelnden Werte und damit auch der Verbrauch deutlich reduziert.


Der Offliner schrieb:
Würdet ihr allgemein einen Betrieb ihne die Chipsatztreiber von AMD empfehlen?
Nein. Das ist quasi Deine Schnittstelle zw. CPU/Chipsatz und Windows.



[Edit: Sorry... Da gibt es jetzt manche Dopplung, weil ich während des Schreibens meines Beitrags etwas anderes erledigen musste und in der Ziwschenzeit @modena.ch bereits einige Sachen beantwortete.]
 
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@modena.ch:
Das alte System hatte auch diese GPU sowie ein schlechteres NT inkl. HDD etc. Das war dann wohl ziemlich gut. Im Übrigen ist die Leistungsaufnahme bei einem Boardwechsel stark gestiegen.

Bei geringen Lasten wie im Idle ist der absolute Unterschied der Leistungsaufnahme auch bei wesentlich geringeren Effizienzen vorhanden, jedoch nur unwesentlich (das kann man ja nachrechnen).

Wenn die CPU bei kleinsten Auslastungen erst gar nicht hochtaktet, ist das bestimmt noch wesentlich effizienter, oder nicht? Allerdings ist mir bewusst, dass die Abtastrate meines Messgeräts sehr bzw. zu gering ist.

@sz_cb:
1) Das Snipping-Tool hat auf seinen Einsatz gewartet ;-)
2) Welche Taktänderung meinst Du?
3) Ich habe die SOC-Spannung nicht manuell verändert. Dann probiere ich das, wenn es lohnenswert ist.
4) Laut UEFI sind gemäß XMP 1,35 V eingestellt. Scheinbar schwächelt das Board ein bisschen.

Ich werde die unterschiedlichen Sparpläne mit Youtube vergleichen. In diesem Zusammenhang vielen Dank für Dein Engagement gegenüber der Community.

Ich wusste nicht, dass HWinfo ausgblendete Werte nicht ausliest. Das wird dann getestet und der Chipsatztreiber wieder installiert.


Danke bisher, ich bleibe dran und werde weiter testen. Vermutlich ist das UEFI wohl nicht "ideal".
 
@Der Offliner
1. OK, dann scheint Windows bei Dir im Hintergrund etwas aktiver zu sein als bei mir. Ich war nur etwas verwundert wegen der noch immer deutlichen Schwankungen. Aber das ist jetzt auch nicht schlimm, denn die Werte für die durchschnittliche CPU-Nutzung und C6-Phasen sind in Ordnung.
2. Ich meine den Takt bei "Core [0-5] Clock (perf x/y)". Hat sich aber erledigt, denn Du hast ja den Chipsatztreiber nicht installiert und deshalb sicherlich den "Ausbalanciert"-Sparplan von Windows aktiv, und der hat 5 % als minimalen Takt eingestellt, wenn ich mich richtig entsinne.
3. Das könnte die Package Power (also den Gesamtverbrauch der CPU) noch ein Stück senken. Nur zum Vergleich, ohne Aufforderungscharakter, das nachzuahmen: In meinem System (mit 4x 16 GB 3200er CL14 RAM) genügt eine deutlich geringere SoC-Spannung (0,887 Volt). Dadurch habe ich im Leerlauf einen ca. 6 Watt geringeren SoC-Verbrauch im Vergleich zu Deinem System. Mit 3600er RAM wird diese niedrige Spannung zwar nicht möglich sein, aber 1,1 Volt sind ziemlich sicher unnötig.
4. Dann lass den eingestellten Wert, solange es stabil ist.

Der Offliner schrieb:
Wenn die CPU bei kleinsten Auslastungen erst gar nicht hochtaktet, ist das bestimmt noch wesentlich effizienter, oder nicht?
"Es kommt darauf an."
Wenn es darum geht, eine Berechnung durchzuführen, um dann den Kern wieder schlafen zu legen, ist es effizienter, den Kern dafür kurz mit voller Power zu jagen, als durch "halbe Fahrt" die Wachphase auszudehnen. Das Problem hierbei ist, dass auch bspw. Mausbewegungen Berechnungen zur Folge haben und diese eben nicht nur Bruchteile einer Sekunde andauern. Hier einen Mittelweg zu finden, der eine höhere Hemmschwelle hat, dabei aber keine Performance bei "echten" Berechnungen kostet, ist ziemlich schwer.
 
Der Offliner schrieb:
@modena.ch:

Wenn die CPU bei kleinsten Auslastungen erst gar nicht hochtaktet, ist das bestimmt noch wesentlich effizienter, oder nicht? Allerdings ist mir bewusst, dass die Abtastrate meines Messgeräts sehr bzw. zu gering ist.

Nicht unbedingt.
Machen wir ein fiktives Beispiel, wir starten einen Browser.

Variante 1 CPU taktet auf 3.0 Ghz und braucht gegenüber Idle +15W, die Aufgabe ist in 4 Sekunden erledigt
Variante 2 CPU taktet auf 4.5 Ghz und braucht gegenüber Idle +25W, die Aufgabe ist in 2 Sekunden erledigt

Danach werden die Kerne jeweils schlafen gelegt.
Sprich es werden mit nicht Hochtakten in 4 Sekunden +60W verbraucht gegenüber +50W in 2 Sekunden mit Boost. Das Boosten war also sinnvoll.
 
Der Offliner schrieb:
Der alte Phenom II in 45 nm war in der besten Konfiguration bei etwa 65 W
Der Phenom II taktet mit 800Mhz im Leerlauf und kann manuell auch auf 0,800V gedrückt werden. Schaue ich in das Ryzen Energiesparschwein von meinem ZEN 2, sind wir bei 3700Mhz Grundtakt. Technisch würden auch die Bulldozer 1600Mhz im Leerlauf für den 3600 und alle ZEN reichen. Verzögerte P States nach oben und unten hin für einige der unteren P States, wenn nur mal kurzfristige Lastspitezn anliegen. Ein Browser muss ja nicht mit einem Turbo bei 1,5V öffnen und die CPU auf 60°C einheizen.

Die Vermarktung beider CPU Hersteller hat auch im Leerlauftakt mit jeder Generation immer mehr Takt dazu gewonnen. Ausnahme sind (U)LV Prozessoren. Was heute Leerlauftakt ist, war mal vor einigen Jahren Turbo auf wenigen Kernen oder hartes Benutzer OC. Meinem Phenom II habe ich bis auf 3,9Ghz auf allen Kernen getaktet und der 3600X/5800X lauft auf allen Kernen auf 3,8GHz im Leerlauf. Selbst der 3600 ist im Leerlauf beim Grundtakt höher getaktet als die meisten Phenom II.
 
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