Leserartikel HTPC How-To (Linux XBMC + LiveTV Intel ink HD Beschl.)

[Zaunei]

Dann werd ich den mal belästigen xD
XBMC ist zwar super aber ich glaube VDR und XBMC ist besser für meine Eltern, da die ihren Schwerpunkt auf TV legen und VDR sollte dann noch den ein oder anderen Vorteil bringen. Dann kommt halt noch ne passive NVIDIA rein und dann brauch ich mir keine Gedanken bezüglich VA-API und XBMC 13 zu machen. Nicht das es schlecht wäre oder so, aber für die Eltern sollte es so stabil wie möglich sein

 

[CvH]

Die umschaltzeiten sind unter vdr auch weit besser, das ist bei XBMC schon besser geworden aber noch nicht wie mit dem vdr Frontend

 

[Zaunei]

Ja ? Das wäre natürlich sehr nice. Hab das VDR Frontend noch nie gesehen Muss mal gucken ob ich das Frontend vom Server irgendwie hoch auf den Windows PC streamen kann um das mal zu testen.

 

[DDD]

https://www.google.de/search?q=vdr&...ih=779#channel=fs&q=vdr+osd&safe=off&tbm=isch

 

[Zaunei]

LOL
Soweit kenn ichs auch ^^ Aber ich mein live hab ichs noch net wirklich gesehen.

 

[DDD]

Sieht genauso aus

 

[Zaunei]

Gibt ja aber auch Themes und n haufen Plugins und so

 

[orgel]

Für Windows gibt es VOMP oder EasyStream wobei beide eine eigene Oberfläche mitbringen. VOMP unterstützt seit neustem auch den Raspberry PI.

 

[Zaunei]

Ok schau ich mir mal an. Kannst vielleicht noch ein bisschen was zu MLD und yaVDR sagen ?

 

[Wilhelm_II.]

Hi,
habe zur Zeit Openelec 3.24 auf einem Arctic MC001 installiert und möchte jetzt über den HTPC auch Fernsehen.
Dazu habe ich mir eine TeVii S662 (wie die TeVii S660, nur mit USB 3.0) DVB-S2 TV-Karte gekauft und angeschlossen. Dann habe ich Tvheadend installiert und Live-TV aktiviert. Doch übers Webinterface von Tvheadend kann ich unter DVB Inputs die TV-Karte nicht auswählen.
Wie finde ich heraus, ob die TV-Karte überhaupt erkannt wurde? Kann man bei Openelec auch Treiber nachinstallieren oder wie bekomme ich die TV-Karte zum Laufen?
Ich muss noch dazu sagen, dass ich Linux Anfänger bin. Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen.

 

[CvH]

TeVii S662 wird derzeit von Linux nicht unterstützt Herzlich Glückwunsch Ein hoch auf die Hersteller ...

Es gibt einen bearbeiteten Treiber wo es geht (fork von Liplianin) aber den wirst du auch bei OE nicht zum laufen bekommen, da OE nur V4L Treiber unterstützt (wer braucht schon Treibersupport für eine Reihe beliebter TV Karten)...


Ich hab mal die VM angeschmissen und lasse mal ein angepasstes Image durchlaufen mit den geänderten Treibern, evtl funktioniert das ! (sollte morgen fertig sein, mal sehen ob es problemlos durchläuft)

 

[DDD]

Gibt ja aber auch Themes und n haufen Plugins und so

Haben bei mir nie funktioniert vor nem Jahr mit mld, aber kann sein dass Intel damals nicht so gut unterstützt wurde
oder ich was falsch gemacht hatte.

Ergänzung (25. Januar 2014)

Ok schau ich mir mal an. Kannst vielleicht noch ein bisschen was zu MLD und yaVDR sagen ?

Sagen kann man viel, probiere es am besten selbst aus

Ergänzung (25. Januar 2014)

Dazu habe ich mir eine TeVii S662 (wie die TeVii S660, nur mit USB 3.0) DVB-S2 TV-Karte gekauft und angeschlossen.

Wenn du Sie noch zurückgeben kannst, wäre das eine Möglichkeit. Kannst dir eine von denen kaufen:
http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/DVB-S2_USB_Devices

Supported DVB-S2 USB Devices

DVBWorld HD 2104 FTA USB Box
DVBWorld DVBWorld HD 2104 CA+CI USB Box
Geniatech HD Star DVB-S2 USB2.0
Pinnacle PCTV Sat HDTV Pro USB (452e)
Pinnacle Pinnacle PCTV DVB-S2 Stick (460e)
Prof Revolution DVB-S2 7500 USB
Technisat SkyStar USB HD
Technisat SkyStar USB 2 HD CI (Possibly Azurewave AD-SB300 clone.)
TechnoTrend TT-connect S2-3600 (supported since Linux 3.2)
TechnoTrend TT-connect S2-3650 CI
TerraTec S7
Terratec Cinergy S2 USB HD Rev.2 (since Linux 3.10)
TeVii S650
TeVii S660

 

[orgel]

@ Zaunel, MLD ist so ähnlich wie OpenELEC ein Linux from Scratch. Nur liegt der Schwerpunkt mehr auf dem VDR als auf XBMC. yaVDR ist ein Ubuntu 12.04 LTS mit angepasstem VDR und XBMC damit man besser hin und herschalten kann. Es benutzt Upstart statt init.d, sehr vieles wird über so genannte Templates gesteuert damit eigene Einstellungen nicht von den yaVDR Updates überschrieben werden können. Das Webfrontend ist eines der besten die ich kenne und eine gute Dokumentation. Einen nachteil von yaVDR will ich nicht verschweigen, es ist standardmäßig nur für NVIDIA Karten gedacht. Man muss Linux Grundkenntnisse haben um yaVDR auch für andere Karten oder 32 bit Systeme benutzen zu können. Der Vorteil von yaVDR liegt für mich darin das man einfacher Ubuntu Pakete Installieren kann oder eben mal schnell eigene Programme zu kompilieren oder zu paketieren.

 

[DDD]

Kann man eig. nicht vdr genauso auf ubuntu mini selber aufbauen, wie man ex auch mit xbmc auf ubuntu macht?
http://forum.xbmc.org/showthread.php?tid=165707

 

[orgel]

Das kann man auch machen, dafür ist aber einiges an wissen über die VDR sowie einiger System Konfigurationsdateien nötig auch wenn man fertige Pakete aus einem PPA nimmt. Anleitungen gibts im VDR Wiki und auf anderen Webseiten dafür zu genüge vom selbst Kompilieren über DEB Pakete bis zu den PPA's. Du kannst aber auch das yaVDR Testing PPA nehmen und mit einer 13.10 mini.iso installieren, dass ist die einfachste Methode ohne groß in die configs eingreifen zu müssen und es geht hinterher genau so wie mit der yaDR 0.5a. Nur nicht die unstable nehmen, dass rumst regelmäßig bei einem update.

 

[DDD]

Wollte das nur theoretisch wissen, weil ich dachte dass es genauso einfach sein müsste wie XBMC auf ubuntu.
Bin selber mit OE sehr zufrieden.

 

[orgel]

OE ist auch gut nur fehlten mir halt einige Sachen wie eben auf die VDR Ausgabe zugreifen zu können damit man die HD Filme schneiden kann, die wir aufgenommen haben. Zu dem sind die Umschaltzeiten schneller und man kann Schnittmarken setzen um anschließend mit Traco das ganze in eine MKV um zu wandeln. XBMC nutze ich nur für das Abspielen von verschiedenen Medien obwohl sich da beim VDR mittlerweile einiges tut an Plugins und Skins wie z.B. das Youtube Plugin, das Skin nOpacity oder den neuen TVGuide und das dazugehörige TVScrapper Plugin

 

[Wilhelm_II.]

TeVii S662 wird derzeit von Linux nicht unterstützt Herzlich Glückwunsch Ein hoch auf die Hersteller ...

Es gibt einen bearbeiteten Treiber wo es geht (fork von Liplianin) aber den wirst du auch bei OE nicht zum laufen bekommen, da OE nur V4L Treiber unterstützt (wer braucht schon Treibersupport für eine Reihe beliebter TV Karten)...


Ich hab mal die VM angeschmissen und lasse mal ein angepasstes Image durchlaufen mit den geänderten Treibern, evtl funktioniert das ! (sollte morgen fertig sein, mal sehen ob es problemlos durchläuft)

Wäre super, wenn du das hinbekommst.
Dachte, da die TeVii S660 unterstützt wird, wird auch die S662 unterstützt, da es ja außer der USB 3.0 Unterstützung keine offensichtlichen Änderungen gibt. Laut der Tevii Website (http://www.tevii.com/Support.asp) sind die Treiber ja identisch.

Wenn du Sie noch zurückgeben kannst, wäre das eine Möglichkeit. Kannst dir eine von denen kaufen:
http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/DVB-S2_USB_Devices

Leider ist eine Rückgabe nicht mehr möglich, da ich die TV-Karte günstig ersteigert habe.
Und bei den unterstützten USB DVB-S2 TV-Karten sind die meisten nur noch gebraucht zu bekommen. Die meisten neueren TV-Karten werden wie CvH schon angemerkt hat, leider nicht unterstützt.

 

[Zaunei]

@ Zaunel, MLD ist so ähnlich wie OpenELEC ein Linux from Scratch. Nur liegt der Schwerpunkt mehr auf dem VDR als auf XBMC. yaVDR ist ein Ubuntu 12.04 LTS mit angepasstem VDR und XBMC damit man besser hin und herschalten kann. Es benutzt Upstart statt init.d, sehr vieles wird über so genannte Templates gesteuert damit eigene Einstellungen nicht von den yaVDR Updates überschrieben werden können. Das Webfrontend ist eines der besten die ich kenne und eine gute Dokumentation. Einen nachteil von yaVDR will ich nicht verschweigen, es ist standardmäßig nur für NVIDIA Karten gedacht. Man muss Linux Grundkenntnisse haben um yaVDR auch für andere Karten oder 32 bit Systeme benutzen zu können. Der Vorteil von yaVDR liegt für mich darin das man einfacher Ubuntu Pakete Installieren kann oder eben mal schnell eigene Programme zu kompilieren oder zu paketieren.

Aso also ist es auch son Linux "delight", also nur für das was es ist. Geht das umschalten zwischen VDR und XBMC nicht so gut ?
Jap yaVDR macht mich an, nutze für meinen Server schon deren Repos, das zumindest als Linux Anfänger goldwert. XBMC 12 und VDR mit Intel GPU sollte auch wegen Deinterlacing nicht so der Bringer sein. Deswegen macht NVIDA denk ich da auch Sinn.

Ergänzung (25. Januar 2014)

Das kann man auch machen, dafür ist aber einiges an wissen über die VDR sowie einiger System Konfigurationsdateien nötig auch wenn man fertige Pakete aus einem PPA nimmt. Anleitungen gibts im VDR Wiki und auf anderen Webseiten dafür zu genüge vom selbst Kompilieren über DEB Pakete bis zu den PPA's. Du kannst aber auch das yaVDR Testing PPA nehmen und mit einer 13.10 mini.iso installieren, dass ist die einfachste Methode ohne groß in die configs eingreifen zu müssen und es geht hinterher genau so wie mit der yaDR 0.5a. Nur nicht die unstable nehmen, dass rumst regelmäßig bei einem update.

Mal ne blöde Frage. Wie bekomme ich den die testing PPAs in n 13.10 ? Weil die Teile sind doch nur für 12.04 ausgelegt ?

 

[CvH]

in deren ppa´s sind doch stable / testing / unstable !