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TestHuawei MatePad Pro im Test: Ohne Play Store nützt die beste Hardware nichts
tl;dr:Das Huawei MatePad Pro hätte alles gehabt, was es zu einem erfolgreichen Tablet gemacht hätte: ein gutes Display, genügend Leistung und eine solide Verarbeitung. Das Fehlen der Play-Dienste und der Widevine-Level-1-Zertifizierung reißt jedoch ein so großes Loch in die Nutzbarkeit, dass Huawei dies nicht kompensieren kann.
Sehr breite Ränder? Nein.
Ränder die breit genug sind um da den Daumen positionieren zu können? Ja.
Wie beim Surface Pro X sind hier die Ränder einfach zu schmal um das Gerät einhändig ohne Probleme bei der Bedienung halten zu können. Das nervt dann auf Dauer schnell.
Ich würde als Minus Punkte "zu schmale Ränder" nehmen, weil schmale Ränder grundsätzlich gut sind.
Dazu würde ich auf jeden Fall noch die Frontcam als Minus Punkt sehen, weil im Test auch stand das diese immer wieder im Weg sei.
Sehr breite Ränder? Nein.
Ränder die breit genug sind um da den Daumen positionieren zu können? Ja.
Wie beim Surface Pro X sind hier die Ränder einfach zu schmal um das Gerät einhändig ohne Probleme bei der Bedienung halten zu können. Das nervt dann auf Dauer schnell.
Ich habe das Display Richtung Augen gewandt. Das Tablet ist dann tiefer als meine Augen.
Ich halte die Rückseite und eine/mehrere Seiten fest, wenn ich so ein Gerät nicht hinlege.
Die Vorderseite nutze ich für Eingaben und nicht zum Ablegen vom Daumen.
Dokumente scannen, Tafel, handschriftliche Notizen oder Vorlesungsfolie abfotografieren wenn nicht verfügbar usw.
Tablets sind ja spätestens mit einem ordentlichen Stift keine reinen Medien-Konsumgeräte mehr.
Mal abgesehen vom doch etwas hohem Preis, F-Droid müsste sich doch Problemlos installieren lassen. Ich verstehe das ganze gehype um die Schnüffelsoftware aus dem Hause Google nicht.
Aber dafür würde doch die Kamera auf der Rückseite reichen, oder?
Kamera auf der Front braucht man höchstens, wenn man mit dem Ding Videotelefonie nutzt.
Also ich liege z.B. auf der Couch oder im Bett. Das Tablet im Querformat senkrecht vor mir halt ich mit der linken Hand in der unteren linken Ecke vom Tablet. Mit den Fingern stabilisiere ich es, dass es nicht nach vorne und nicht nach hinten kippt. Mit der rechten Hand bediene ich die Apps.
Manchmal lehne ich mich auch zurück und halte das Tablet nach vorne geneigt über meinen Kopf. Da ist ein sicherer Griff wichtig.
Ich nutze derzeit das aktuelle Air und bin froh, dass es hier zumindest bei den kurzen Seiten noch etwas breitere Ränder gibt, damit man das Tablet mit einer Hand sicher und fest greifen kann.
Wenn ein Tablet tatsächlich als "Notebook-Ersatz" verwendet wird, ist eine Frontkamera nun einmal Pflicht. Wir haben bei uns aktuell das Problem, dass die meisten Arbeitsplätze, da Vor-Corona eh kein Home-Office, mit Desktops (ohne Webcam) ausgestattet sind und nur die Mitarbeiter, welche Home-Office bzw. auch Außeneinsätze haben, mit Thinkpads rumlaufen.
Da persönliche Meetings nach wie vor vermieden werden, ist das äußerst unpraktisch, wenn man dann doch einmal an einem Videomeeting teilnehmen muss
Auf den ersten Blick ist mir die Frontkamera gar nicht aufgefallen. Aufgrund der Position dürfte die wohl eher nicht so störend sein, wie sie hier in den Kommentaren beschrieben wird.
Aber ich bleib dabei: Wenn Tablet, dann Surface oder iPad - niemals mehr Android.
CB Team, es wäre toll gewesen wenn ihr Widevine im Artikel zumindest in ein, zwei Sätzen zusammengefasst hättet. Ich lese diese und andere Tech-Seiten seit mehr als einer Dekade, habe davon aber noch nie gehört und musste es googlen.
This!
zB aus meinem beruflichen Umfeld:
Man geht einer handwerklichen Tätigkeit nach, hat Pläne und Unterlagen am Tablet.
Für eine Rückfrage kurz ein Foto gemacht, darauf etwas skizziert, und per Hotspot/LTE versendet.
Versuch das mal auf einem X-Cover, CAT oder Knöpfchenhandy. ^^
Mit einem S10, iPhone 11 oder ähnlichem läuft bei uns keiner auf der Baustelle rum.
(höchstens mal der Chef, wenn der zufällig mal zur Kontrolle vorbei kommt)
Ansonsten einfach zu groß und nicht praktikabel aufgrund der äusseren Einflüsse.