News Huawei: US-Regierung könnte Chip-Fertigung bei TSMC verbieten

-=XtA=- schrieb:
Waren niemals out.. wurden nur verdeckt durchgeführt.
Aber inzwischen Hauen die USA unverholen in allen bereichen rein und sind auch noch Stolz darauf.
Arrogantes Imperiales Gehabe eben. Da mal jemanden +X Unschuldige mit Drohnen eliminieren.
Unternehmen, ja sogar Länder erpressen um sich den eigenen gewünschten Vorteil zu verschaffen.
Fremden Diplomaten oder angehörige des Internationalen Strafgerichtshof die Einreise verbieten.
Einfach nur noch krank deren Exzeptionalismus.
Na wenigstens lassen sie mittlerweile die Hüllen ganz fallen , so das selbst der letzte Braingefuckte mitbekommt , auf was für ein dreckiges Spiel das schon die ganze Zeit fußt

7hyrael schrieb:
weil sämtliche Zulieferer aus dem Ausland ihre Kooperation verweigern.
das wäre für den Rest der Welt eigentlich die einzige sinnvolle Antwort zu mindestens über einen absehbaren Zeitraum

Handel kann man auch mit anderen treiben, die zu mindestens noch einen Funken Anstand haben

Bis die dort entweder ihren durchgeknallten Indianer entsorgen, oder unwahrscheinlicherweiße Föhnwelle selbst merkt wo er hinsteuert
 
Zuletzt bearbeitet:
gustlegga schrieb:
Ich weis zwar nicht warum es in einem Artikel über TSMC schon wieder um China geht, aber seis drum...

Na weil diese kolportierte Maßnahme seitens der USA einzig und allein auf das halbstaatliche chinesische Unternehmen Huawei abzielt...

gustlegga schrieb:
Dies ist jedoch nicht die Schuld der Chinesen.

Das behauptet doch auch niemand. Du hast ja vollkommen recht, die Chinesen haben nichts falsch gemacht sondern nur die Chancen ergriffen, die sich ihnen geboten haben. Meine Kritik richtet sich einzig und allein an unsere Politiker, dies so weit haben kommen lassen.

gustlegga schrieb:
Wenn der Konsument in seiner Geiz-ist-Geil Mentalität keine Produkte aus der "westlichen Welt" mehr kaufen will, sondern nur noch Billig-Billig, dann sollte es nicht verwundern wenn Firmen in Fernost produzieren lassen bzw. überhaupt dort Standorte gründen wo Lohnkosten, Umweltauflagen etc nicht auf europäischem Level sind.
Also vielleicht mal auch über das eigene Konsumverhalten und die Taten der politischen Entscheider nachdenken, und mit der eigenen Kaufkraft heimische Betriebe und deren Arbeitsplätze stärken.

Schau und genau hier kann man sichs leider nicht so einfach machen. Natürlich gibt's diejenigen (und da muss ich mich leider ein Stück weit einschließen), die diverse Produkte lieber günstig in China einkaufen statt teuer im Inland. Millionen von Leuten in Deutschland und der EU könnten sich entsprechende Waren aus heimischer Produktion aber auch schlicht nicht leisten...
 
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gustlegga schrieb:
Wenn chinesische Firmen/Investoren auf Einkaufstour gehen, dann weil die hiesigen Firmen zum großen Teil nicht mehr überlebens/-konkurrenzfähig sind.
Wie kommst du auf so etwas? Glaubst du ernsthaft die Chinesen schmeißen ihr Geld für eine nicht konkurrenzfähige Firma aus dem Fenster? Es wird das eingekauft was wichtig ist.

Du möchtest doch nicht wirklich sagen das Kuka nicht konkurrenzfähig war ;)
Kann mich noch erinnern als die Anfrage von Midea kam und die Firma für die ich arbeitete Tatkräftig Involviert war.
 
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Paradox.13te schrieb:
Wie kommst du auf so etwas? Glaubst du ernsthaft die Chinesen schmeißen ihr Geld für eine nicht konkurrenzfähige Firma aus dem Fenster? Es wird das eingekauft was wichtig ist.
Westliche Firmen sind aufgrund der wesentlich billigeren Produktionskosten und Endpreise von chinesischen Herstellern nicht mehr konkurrenzfähig, nicht aufgrund der mangelnden Inovationskraft.
Die Chinesen machen im Endeffekt nichts anderes wie Google damals mit Motorola.
Es geht um Patente und Technologietransfer.
An den Standorten in Europa sind die in den seltensten Fällen interessiert.
Dafür stampfen die schon in windeseile selber Fertigungen in der Heimat aus dem Boden mit neuesten Produktionslinien.
 
modena.ch schrieb:
Sorry das ist einfach nicht wahr.

Ich bin das ganze Jahr in vielen Unternehmen unterwegs und wenn man Teile im Maschinen oder Metallbau richtig gefertigt haben will, gibt man das nicht nach Osten oder nach Westen übern Teich, das fertigt man in Mitteleuropa.
Ich kenne einen Arsch voller Beispiele wo einheimische Firmen wieder zurückkriechen, nachdem sie versucht haben in China eine Fertigung für irgendwas zu etablieren.
Die Qualität und die Arbeitsweise stimmt einfach nicht, die Materialien stimmen nicht, die Wiederholbarkeit stimmt nicht und dann wird auch noch das KnowHow geklaut.
Einfach dreist und dümmlich.
Jeder Manager der mit wir fertigen jetzt günstig in China ankommt, gehört bis zur Chinesischen Grenze in den Arsch getreten.

Ich sagte ja, in ein paar Bereichen ist Deutschland noch ganz gut. Betonung liegt auf noch.

Das Problem deiner Manager ist das folgende Wort: guenstig. China kann hohe Qualitaet liefern, die kostet dann halt aber mehr. So zu tun als koennte das China nicht ist Quatsch.

dersuperpro1337 schrieb:
Was ich bei den ganzen Diskussionen hier nicht verstehe ist, dass alle immer nur in eine Richtung argumentieren:
  • China ist böse und die USA der bessere Partner
  • Die USA sind böse und China der bessere Partner
Können wir nicht endlich mal davon Abstand nehmen?
Wir haben auf der einen Seite ein diktatorisches, kommunistisches Regime, welches das eigene Volk unterdrückt, kontrolliert und überwacht und lediglich wirtschaftlich groß ist.
Wir haben auf der anderen Seite eine schlecht geführte Demokratie mit größenwahnsinnigen Einstellungen, die die ganze Welt ausspioniert und wirtschaftlich auf einem absteigenden Ast ist.

Müssen wir uns wirklich für das eine oder das andere entscheiden?
Könnten wir nicht (und das sage ich als EU Kritiker) mal eine Europäische Linie fahren und deutlich machen, dass wir uns von beiden Seiten distanzieren wollen?
Nur so was höre ich weder in unserer Politik (USA Hörigkeit, China wirtschaftliche Abhängigkeit) noch im hier im Forum (blindes Bashing).

Bedacht sein, Leute, Bedacht.

Die EU als Gegengewicht waere wirklich wuenschenswert. Allerdings erfordert das Kompetenz und den Willen Prioritaeten anders zu setzen und erst einmal richtig Geld reinzubuttern. Beides ist nicht wirklich vorhanden. Das Mindset muesste sehr viel mehr in Richtung Bildung gehen und dort speziell Natur- und Ingenieurswissenschaften. Die meisten asiatischen Laender die einen ordentlichen Aufstieg haben, haben dieses Mindset. Studieren hat einen hohen Stellenwert, genauso wie forschen. Den Druck hast du hier nicht so wirklich.

Das andere sind Lohnkosten fuer einfach Arbeiten. Die sind hier schlicht zu hoch um ernsthaft Konkurrenz zu sein durch den relativ grossen Sozialstaat den wir uns leisten. Der hat zwar seine Vorteile, aber es muss klar sein, dass das ganze weitaus effizienter werden muss, ansonsten wird das einem Land das Genick brechen sobald die Wirtschaft etwas runter geht. Das einzige was man wirtschaftlich machen kann ist massiv zu automatisieren. Damit hat man natuerlich das gesellschaftliche Problem, dass viele arbeitslos sind oder werden, da es eben wenige einfache Arbeiten gibt. Entweder hast du dann wieder hoehere Sozialkosten, die den Rest wieder teuer machen, oder du hast das Mindset genug geaendert, dass Menschen sich ernsthaft weiter- und vorallem hoeher bilden. Aber nichts davon sehe ich wirklich in Deutschland. Aus irgendeinem Grund traeumt man lieber, dass alles toll bleiben wird.
 
Sollten wir auch machen, ne FAB für Europa. Unsere Produkte müssen endlich dort Hergestellt werden wo sie Konsumiert werden, dieser Irrsinn die dinge 5x um die Welt zu Karren weils Billiger is muss aufhören. Dazu macht man sich mit sonem vorgehen vollständig abhängig was Technik und Know-How angeht und i-wann hat Europa vllt gar nix mehr zu Exportieren außer Heiße Luft.
 
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Es ist wichtig das wir Neutral bleiben und Loqal.

Wenn bsp. andere den Iran veratten und nur einseitig Pro US/Pro Saudie Arabien sind sollten wir genau das Gegenteil tun und Antizyklisch handeln und beweisen das man sich auf unser Wort verlassen kann.
 
Aerotelegraph: Huawei ist jedenfalls nicht der einzige, der behindert werden soll.
Anscheinend wollen die Amerikaner nicht, das China Zugriff auf moderne Triebwerke für Jets bekommt, um diese dann zu kopieren.
 
Amerika will China prinzipiell deckeln , Huawei ist da nur Priorität Nr 1 da Schlüsseltechnologie 5G u die Möglichkeit der eigenen Industrie/Spionage ,noch vor den Triebwerken u anderen Gedöns kommt
 
Kacha schrieb:
Das andere sind Lohnkosten fuer einfach Arbeiten. Die sind hier schlicht zu hoch um ernsthaft Konkurrenz zu sein durch den relativ grossen Sozialstaat den wir uns leisten.
Der Sozialstaat wäre schon leistbar und auch der Faktor Arbeit für beide Seiten steuerlich entlastbar,
dafür müsste man allerdings auch in-& ausländische Großkonzerne an die Kandarre nehmen und besteuern wie es mit jedem kleinen Handwerker geschieht der im jeweiligen Land Umsatz generiert.
Dass sich dies ab 2021 großartig ändern wird wenn solche Dumpingsteuersätze europäisch nicht mehr zulässig sind, da hab ich allerdings auch keine all zu große Hoffnung.
Apple & Co werden weiterhin Schlupflöcher finden ihre Mrd. kostengünstig in Oasen zu verschieben.
Dafür wird die Lobbyismus durchsetzte Politik schon sorgen.
"Alles legal, was kümmert mich Moral...."
Bezos will jetzt ja 10Mrd US$ für den Klimaschutz spenden... durchaus ein sehr wichtiges Thema, aber wie wärs mal mit Steuern zahlen, Mr. Amazon ?
 
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@Coeckchen : Stimme dem zu. Bei solchen Nachrichten sollte man sich in D und Eu Gedanken dazu machen, was passiert, wenn man selbst mal auf die "Dunkle Seite" bei einer der Großmächte gerät. Der Anlass dazu kann hanebüchen sein, und evtl. sogar von der anderen Seite provoziert werden.
 
dafür wurde die EU ins Leben gerufen, damit sowas eben nicht so easy peasy passieren kann

UK alleine wird das denke ich bald zu spüren bekommen , wenn Amerika den Druck erhöht, das sie im Gegenzug so gut wie nix in den Ring werfen können, und zum Spielball für Trump werden
 
habla2k schrieb:
China hat gerade zugesichert, von den USA Produkte im Wert von 200 Mrd $ zu kaufen und jetzt wollen die Huawei trotzdem weiter in die Eier treten? Was ist da nur los?

Du sagst es doch schon. Es geht darum Huawei zu schaden, es geht seit dem beginn der ganzen Geschichte um nix anderes. Alles was nebendran leidet, ist halt Collateralschaden. Es geht aber gezielt um Huawei.
 
n8mahr schrieb:
Bei solchen Nachrichten sollte man sich in D und Eu Gedanken dazu machen, was passiert, wenn man selbst mal auf die "Dunkle Seite" bei einer der Großmächte gerät. Der Anlass dazu kann hanebüchen sein,
Das sieht man sehr schön an den Strafzöllen für Airbus.
Ein gefundenes Fressen dafür dürfte unter anderem auch gewesen sein, dass sie in den USA zugegeben haben dass Geld geflossen ist für den Eurofighter-Ankauf. Wir Ösis sind halt wieder mal Schuld.
Aber unser türkiser Wunderwuzzi wird uns alle retten...
 
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Beitrag schrieb:
Muss ich das verstehen? TSMC ist doch nicht mal wirklich ein chinesischer Konzern, die sitzen in Taiwan.
Richtig. Aber Taiwan ist eine US-Kolonie. Und das schon seit Anbeginn.
Die USA haben damals Diktator Chiang Kai-shek und seine Kuomintang-Krieger unterstützt in der Hoffnung, nach dem Sieg über Japan darüber auch China beherrschen zu können. Hat nur nicht geklappt, weil Maos doofe Kommunisten den Bürgerkrieg auf dem Festland gewonnen haben.

Chiang Kai-shek zog sich auf die Insel Formosa zurück, und gründete dort den Staat Taiwan, den er großspurig "Republik China" nannte und den Alleinvertretungsanspruch für ganz China für sich beanspruchte. Die USA unterstützten das nicht nur militärisch sondern auch politisch und verschafften dem Diktator sogar einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat inklusive Vetorecht! Genau den, den heute die Volksrepublik China innehat! Das wissen die meisten gar nicht, denn sie glauben, daß dieser Status der VR China heute etwas mit deren Besitz von Atomwaffen zu tun hätte. Tatsächlich installierten die USA damals mit Taiwan - bzw. der "Republik China" einen treuen Vasallen im pazifischen Raum, der auch in der UNO eine wichtige Rolle spielen sollte - so zB. im Korea-Krieg, der offiziell sogar als "UNO-Polizeieinsatz" bezeichnet wurde, und in dem um ein Haar 10 bis 20 Atombomben zum EInsatz gekommen wäre - die meisten geplant für die Mandschurei - bekanntlich ein Gebiet Chinas! Der im Pazifik kommandierende US-General McArthur hatte sie bereits angefordert.

Erst in den 70er Jahren erhielt die Volksrepublik diesen Sitz im Sicherheitsrat von Taiwan zugesprochen.

Ja, die USA waren schon immer so verrückt! Dazu brauchte es keinen Donald Trump. Wird nur leider fast nie so ausgesprochen.
 
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Kacha schrieb:
Das andere sind Lohnkosten fuer einfach Arbeiten. Die sind hier schlicht zu hoch um ernsthaft Konkurrenz zu sein durch den relativ grossen Sozialstaat den wir uns leisten. Der hat zwar seine Vorteile, aber es muss klar sein, dass das ganze weitaus effizienter werden muss, ansonsten wird das einem Land das Genick brechen sobald die Wirtschaft etwas runter geht. Das einzige was man wirtschaftlich machen kann ist massiv zu automatisieren. Damit hat man natuerlich das gesellschaftliche Problem, dass viele arbeitslos sind oder werden, da es eben wenige einfache Arbeiten gibt. Entweder hast du dann wieder hoehere Sozialkosten, die den Rest wieder teuer machen, oder du hast das Mindset genug geaendert, dass Menschen sich ernsthaft weiter- und vorallem hoeher bilden. Aber nichts davon sehe ich wirklich in Deutschland. Aus irgendeinem Grund traeumt man lieber, dass alles toll bleiben wird.
Erstaunlicher Weise steigt die Anzahl der Jobs in Deutschland aber stetig und es gibt eine nicht unbeträchtliche Nachfrage nach Arbeitskräften (nicht nur in der Altenpflege), insbesondere an Fachkräften aber auch im Niedriglohnsektor.
Wenn in Deutschland schon der Mindestlohn zu hoch ist, der ja der niedrigste in den vergleichbaren Ländern ist, dann sind wir immer noch konkurrenzfähig, wenn die anderen längst pleite sind. Theoretisch!

Massiv automatisieren? Das Dümmste was man machen kann! Jedenfalls in bestimmten Wirtschaftszweigen.
Damit würde man ein zweites China werden, aber zwangsläufig verlieren, da man das Kostenniveau trotzdem nicht erreichen oder gar unterbieten kann. Der Maschinenbau machts vor. Individuelle Lösungen mit viel vorhandenem Know-how und hoher Qualität. China ist dann stark, wenn einer Entwicklung eine Massenproduktion folgt. Bei individuellen Produkten und Lösungen bist du in Deutschland besser aufgehoben und dieses Know-How ist geschätzt.

Hier träumt niemand, man muss es aber auch nicht schlechter reden, als es ist. Grundsätzlich gilt, chinesische Verhältnisse sind nicht nach Europa zu übertragen. Wünschenswert ist das eh nicht. Im globalen Handel gibt es reichlich Nischen für viele Länder. Die Chinesen wollen sie aber alle besetzen, bis in die hinterste Ecke. Das führt u.a. zu den Problemen, die wir jetzt haben. Dass ausgerechnet ein Trump diesen Konflikt anführt, mag vielleicht daran liegen, dass es einen gebraucht hat, der skrupellos genug ist das durchzuziehen, egal wie fadenscheinig manches Argument ist.
Kein ausländisches Unternehmen kann in China frei agieren. Ohne heimische "Kooperationspartner" kein wirtschaften möglich. Umgekehrt nutzen die Chinesen das hiesige oder amerikanische liberale Wirtschaftssystem gnadenlos aus für ihre Vorstellung von Globalisierung. Und dem müssen Grenzen gesetzt werden! Wenn nicht jetzt, wann dann. Trump kann von mir aus gerne als "nützlicher Idiot" voran schreiten.

Es ist reichlich unrealistisch zu fordern, man möge sich von USA wirtschaftlich unabhängig machen. Das ist schlichtweg unmöglich, so verknüpft die gegenseitigen wirtschaftlichen Beziehungen sind. Die allermeisten Anti-USA-Krakeeler hier würden schon jammern und heulen, wenn sie Abends nicht mehr ihren Blockbuster sehen könnten, ihre Nikes nicht mehr vorzeigen könnten (von den Fälschungen aus China abgesehen) oder von Windows auf Linux umsteigen sollten. Nur als Einzelbeispiele.

Es wird ständig bejammert, dass die Amis gar keine Beweise in der Causa Huawei haben. Wozu auch? Allein die Möglichkeit reicht doch schon um einen Interessenkonflikt entstehen zu lassen. Wenn wir eine Mauer zu Holland bauen wollten, damit die unsere Wirtschaft nicht weiter mit billigen Tomaten, Tulpen und Käse fluten, würde ich die auch nicht von Holländern bauen lassen......!?
 
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roma lucata, causa finita

genau so läuft es eben.
mehr haben wir kulturell eben ned drauf.
die akteure (rom, das imperium) mögen im namen wechseln, aber es wird immer mindestens ein solches geben.
 
Die Amis vergessen dabei, dass sie nicht mal mittelfristig am längerem Hebel sitzen - da wäre etwas Augenmass für zukünftige Beziehungen nicht die schlechteste Idee.

Was Huawei speziell angeht, nicht Huawei an sich ist das Problem, sondern die Tatsache, dass Überwachung durch die USA mit der HW von Huawei nicht so gut läuft wie bisher...
 
Robo32 schrieb:
Die Amis vergessen dabei, dass sie nicht mal mittelfristig am längerem Hebel sitzen - da wäre etwas Augenmass für zukünftige Beziehungen nicht die schlechteste Idee.
In einer Welt, in der die Teppichhändler herrschen, und nicht die, die den Teppich geknüpft haben, um den großartigen Jochen Malmsheimer zu zitieren, ist das leider (noch) etwas anders.
 
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