10% Materialkosten, 90% für Philips weil Ambilight drauf steht. Habe locker mehr als 30 Philips Tvs mit Ambilight ausgeschlachtet und besitze selbst 2. Da steckt nur ein simpler, softwaregestützter Analyser und paar Leds im System. Das wars. Weder aufwendig noch sonst irgendwie teuer, aber eben Patentiert, womit man sichs gut bezahlen lässt. Einziger Vorteil ist, das der Analyser das Bildausgabesignal direkt vom Bildprozessor abgreifen kann, weil schon vorab eingebaut. Umständlich ist es dann erst wenn man an das Signal für die Farbdaten ran will, weil man schlecht zwischen Bildprozessor und Displayansteuerung einschleifen kann. Nimmt man das diese Daten also vorher ab zb über die HDMI zuführung, ist dann auch klar warum solche Lösungen murks sind, weil weder Sync noch Farbwiedergabe so abgestimmt sind wie beim Original Ambilight, weil der Bildprozesser im TV|Monitor je nach Einstellung dieses Signal noch bearbeitet und ändert bevor es ans Display geht. Ergebnis sind ungenaue Farbabstimmungen bis hin zu falschfarben, oft träge und nie Synchrone Reaktionszeiten. Bedenkt man noch Kosten | Aufwand sind solche Lösungen 10 bis 50x Teurer und niemals so gut abgestimmt wie die ^eingebauten Originale^. Leider 😔