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News Hype vorbei: Starfield erhält von Spielern immer schlechtere Wertungen

Tsu schrieb:
2. Gibt auch solche, die aus diversen Gründen am toxischen Arbeitsplatz bleiben obwohl sie wechseln könnten. Oder sich von einem Partner nicht trennen, den sie heimlich geringschätzen.
Halte den Vergleich für schwierig und auch nicht angebracht. Wenn ich mich vor den PC oder die Konsole setze, starte ich ein Spiel nur, wenn ich eine entsprechende Motivation habe. In deinem Vergleich muss ich Motivation erst aufbringen, um eine Änderung herbei zu führen.
Tsu schrieb:
Fabian macht ja im Artikel mindestens zwei Themen auf. (2) Nabelschau bzw. Hobby-Psychologie, warum erst nach N Stunden Spielzeit. Aber lohnt das? (1) Ich möchte so einen Reinfall vorher vermeiden. Wie?
Fabian findet sowohl AMDs Marketing als auch den Starfield Rekease ohne DLSS nicht gut. Das wird im Podcast immer klar gesagt. Würde seine Äußerungen daher vor dem Hintergrund sehen. Ich glaube eher, es ist jetzt eine Art Bashing-Hype, die da gerade zu passe kommt für eine Meldung.

Generell würde ich da jetzt zurückhaltend sein mit Stammtischpsychologie.
 
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Genau diese Erkenntnis kam mir nach 4h. Deshalb sind mir die "internationalen höchst Wertgungen" äußerst suspekt gewesen. Immer der gleiche Loop und trostlosigkeit in der Fallout76 retorten Umgebung. Bin so derbe Enttäuscht. Glaub das kann man auch nimmer "gut patchen" wie es No man sky eigentlich geschafft hat. Da kann ich gleich Anküpfen. No man sky ist für mich Starfield. Das noch in VR2 auf der PS5 - scho gut. :)
 
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Ich find's richtig gut. Auch die Grafik finde ich nicht schlecht. Klar wirken einige Animationen nicht so doll und die Mimik ist etwas hölzern,aber im Großen und Ganzen funde ich es sehr gelungen.
 
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Ich warte schon seit 10 Jahren auf Star Citizen. Und das wird sich nicht ändern. Sitzfleisch hab ich.
 
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Dass dieses Spiel auch zerrissen wird nach der Anfangsfreude war mir schnell klar.

Unerwartet wäre etwas positives gewesen nach 3 oder 6 Monate.

Hurry Potty war ja auch so ein Rohrkrepierer.
 
Der Fortschritt bei der "Konkurrenz" zu Starfield, namens Star Citizen, dem Endlosprojekt von Chris Roberts und Co. wird im neuesten Trailer gezeigt (gerade im Gronkh Twitch Stream erstmalig gesehen).


Vor allen Dingen die neuen Techniken lassen selbst RealTime PathTracing (in Cyberpunk 2077 und vermutlich auch Alan Wake 2 bald) vergleichsweise alt aussehen und es kommt weiterhin nichts auch nur annähernd an diese grafische Umsetzung heran und Star Citizen wird wohl erst einmal der Goldstandard bleiben.

Leider ruckelt diese übergangslose One-Shot-Demo noch hier und da, aber das ganze ist schon sehr beeindruckend, egal, wie man zur Entwicklung von Star Citizen steht.

Natürlich ist Starfield ganz anders angelegt gewesen und irgendwie kann man es nicht vergleichen mit Star Citizen ;).
 
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Hätte mal eine Frage an alle die durch sind.
Wenn man in die Allheit geht und wieder in New Atlantis startet, muss man alle Artefakte wieder aufs Neue suchen. Eigentlich müssten sie doch schon alle komplett sein.
Ändert sich sich die Geschichte in manchen Belangen, die sich auf die die erste Runde beziehen?
Zum Bespiel Rettung der Crimson Fleet, oder hat Sarah ein besseres Verhältnis zu ihren Eltern, wenn man sie in Durchgang 1 geheiratet hat?
Gibt es Auswirkungen bei den Freestar Rangern, wenn man hier alle Missionen moralisch korrekt abgeschlossen hat?
Aber wahrscheinlich haben die Wenigstens das Spiel 2x durchgezockt.:)
 
B01scout schrieb:
Du hast meine beiden Fragen nicht beantwortet:
Wie macht Bethesda deiner Meinung nach die Spiele kaputt?
Indem sie sich von Spiel zu Spiel verschlechtern. Siehe Abwärtsspirale seit Fallout 76.
Manche behaupten seit F4, das war in meinen Augen sogar noch recht gut. Danach Grütze.
 
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Chismon schrieb:
aber das ganze ist schon sehr beeindruckend, egal, wie man zur Entwicklung von Star Citizen steht.
In der Tat, sehr nett. Vielleicht sind Hard- und Software zur Rente dann soweit, dass etwas Spielbares herauskommt.
 
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Hab nach 20 Stunden auch keinen Bock mehr weiterzuspielen. Das Spiel hat keine Seele. Schade...
 
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@Andy_O

Du spielst jedesmal in einem anderen Paralleluniversum, von daher bekommst du hin und wieder andere Antwortmöglichkeiten und kannst dir aussuchen ob du die Hauptstory nochmal spielen willst oder nicht. Nur bei bestimmten Sternenblutereignissen kann sich der Ablauf ändern. Daher muss man auch wieder alle Artefakte neu sammeln. Alle Minispiele dazu nochmal durchleben und das mindestens 9mal, wenn man alle Kräfte auf Max haben will und schon im ersten Durchgang alle Kräfte gesammelt hat, ansonsten auch noch öfter...
 
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Wishezz schrieb:
Also ich erwarte Skyrim im Weltraum.
Und nachdem was ich so hörte im privaten Umfeld scheint ich das auch zu bekommen.
Nein, ganz sicher nicht! :(

Die Grundidee vielleicht, mehr ist da allerdings nicht dabei.
 
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GIbt es das Bild vom Artikel irgendwo highres?
 
Hm ja - Starfield...

habe den Artikel erst gestern Abend gesehen, aber das stimmt leider: Starfield ist kein gutes Spiel.

Ich habe es gespielt, wohl an die knapp 100 Stunden. Auch einige Questreihen abgeschlossen. Die Quests sind ... 'einfach'. Sagen wir es mal höflich...

Ich habe alle großen Bethesda-Spiele gespielt, außer Fallout 76 (da mich Multiplayer nicht interessiert).

Und wenn ich sage alle, meine ich das, ich habe sogar Arena und Daggerfall gespielt. (Redfall etc. aber nicht).

Das Problem ist, sie haben mit Elderscrolls eine wirkliche Welt aufgebaut und mit Arena, Daggerfall und vor allem Morrowind gute Spiele gemacht. Schade dass Daggerfall so buggy war.

Aber seit Morrowind (das ich gerade wieder mal spiele) werden die Spiele konsequent 'vereinfacht' (=verdummt). Jede Stufe von beiden Themen (Elder Scrolls und Fallout) ist dümmer, einfach, ärmer geworden. Das System wird immer mehr 'vereinfacht', Dinge wie Karma (Fallout), oder der Spellmaker bzw. das Enchanten (ES) werden entweder 'vereinfacht;' (=verblödet) oder ganz weg gelassen.

Starfield stellt einen neuen Tiefpunkt dar, kaum noch Spiel, wenig Witz, wenig Stimmung aber dafür dann mehr Grind, so dass man denkt, es ist Multiplayer. Leveln dauert ewig, manche 'Queste' geben WENIGER XP als das Killen einen starken Gegners usw.

Alle diese und auch andere Dinge haben mir das Spiel so sehr verleidet, dass ich es im Moment nicht angreife - und außer bei wirklich massiven Änderungen durch Bethesda wohl nicht wieder spielen werde, selbst mit DLCs.

Ich denke, das ist nicht zuletzt die Schuld bzw. Absicht von Todd Howard, der das auch immer sehr verteidigt.

Seine Idee war das totale Leveling - ich kann mich noch an die Foren-Diskussionen bei Bethesda erinnern, damals haben die noch mit den Leuten geredet, auch Todd Howard. Viele (auch ich) haben ihn gewarnt, aber er wollte nicht hören. Die Folge war Oblivion, wo sich Leute lustig gemacht haben, dass man das Spiel im Level 1 gewinnen kann, wegen dem Leveln der Gegner. Mit höherem Spieler-Level hat man dann Banditen in den teuersten und seltensten Rüstungen (Ebony!) getroffen, das war wirklich uebel. Die Dungeons waren im Prinzip leere Hallen unter der Erde, usw.

Das Spiel stellte damals einen Tiefpunkt dar, wurde aber von einem Modder gerettet, der die Level-Listen korrigiert und auch sonst einiges gemacht hat (Oscuros Oblivion Overhaul OOO). Den hat angeblich Bethesda dann sogar eingestellt.

Und Todds Einfluss hat halt auf lange Sicht zu Starfield geführt - wobei er wohl kaum der Einzige ist, der diesen Mist gemacht hat. Ich denke auch, dass kreative und fähige Entwickler schon seit Fallout 76 weg gegangen sind, und daher auch kein gutes Team mehr da ist.

Ich bin sehr gespannt, wie die Patches zu Starfield aussehen werden, bisher waren die ja eher lahm. Es scheinen aber sehr viele Spieler Plot-Bugs zu haben, die ganze Quest-Reihen inklusive der Haupt-Quest blocken.

Und so nebenbei: Der vom Redakteur verlinkte Reddit-Thread wurde inzwischen von den Reddit-Moderatoren gelöscht. Ich habe ihn noch gelesen - er war sehr sachlich verfasst. Offenbar wollen die Redditoren ihre Starfield-Lob-Echokammer nicht verlieren. Das spricht auch Bände...

Wie auf Youtube jemand gesagt hat: Bethesda scheint kreativ pleite zu sein. Schade, aber nicht zu ändern...
 
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Chismon schrieb:
Leider ruckelt diese übergangslose One-Shot-Demo noch hier und da, aber das ganze ist schon sehr beeindruckend, egal, wie man zur Entwicklung von Star Citizen steht.
Ich spiele/teste SC jährlich während ihrer Free Days. Toll aussehen tut es ja aber da hört es auch schon auf. Kommt mir vor wie eine begehbare Concept Demo. Selbst mit Freunden finden wir da absolut gar nix was Spass macht oder auch nur einen kleinen Eindruck hinterlässt.
 
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Manegarm schrieb:
Hier hast du wohl nicht richtig gelesen.. Skyrim, Fallout und co sind Meisterwerke
Gute Spiele okay, aber Meisterwerke?

Es sind einfach riesige Sandboxen mit sehr viel Content, und NPCs haben ihre Tagesabläufe. Kann ich in KDCD alles tausend mal besser haben. An Skyrim war nichts Meisterwerk, außer das es einen grafischen Sprung gegenüber Oblivion darstellte. Spielerisch ist es genau so gut oder schlecht. Es ist einfach eine gigantische Spielwiese, wenn man viel Zeit verballern will. Darin waren und sind die Bethesda Dinger genau so gut wie GTA, Red Dead und andere Spiele. Die Komplexität haben diese Serien allesamt aber nicht für sich gebucht, und gute Rollenspiele waren das im Kern auch noch nie.

Ärger mit mangelnder Munition? Hatte ich schon in F4 über weite Strecken. Die Spielwelt war im Vergleich zu Skyrim gut, aber die Charaktere meh, die Fraktionen klischeebehaftet und oberflächlich. Das Ballern fühlte sich trotz VATS nicht gut an (das macht Starfield deutlich besser), und Scharmützel in den Städten wirkten chaotisch, genau wie bei Starfield jetzt auch. Fairerweise müsste ich dem Spiel allerdings sein Crafting zu Gute halten, oder den Siedlungsbau. Es sind keine schlechten Spiele, aber Meisterwerke irgendwie auch nicht. Beste Spiele dieser Formel bleiben New Vegas und Outer Worlds, und das einfach weil sie anders als Bethesdas Open-World-Beschäftigungstherapie auch gut gemachte RPGs sind.
 
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Sggguy schrieb:
Das Ballern fühlte sich trotz VATS nicht gut an (das macht Starfield deutlich besser),
Das Ballern in Starfield ist mit das langweiligste am ganzen Spiel.
Weil es keine Verstümmelungen gibt, du schießt im Prinzip nur den Balken runter. Die NPC sind nochmal um einiges dümmer als in Fallout.

Es gibt nicht mal VATS. Genau dadurch wurden die ballerein in fallout so einzigartig im vergleich zu allen anderen Spielen
 
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Chismon schrieb:
Leider ruckelt diese übergangslose One-Shot-Demo noch hier und da, aber das ganze ist schon sehr beeindruckend, egal, wie man zur Entwicklung von Star Citizen steht.
Also ich hab mich nun durch diese Demo geknechtet und neben dem ganzen geilen Kram und vermutlich auch sehr viel Liebe zur Welt und viel künstlerischer Handarbeit statt generischer Wiederverwertung wie in anderen Games, hatte ich leider nicht wirklich einen WOW Effekt.
Vielleicht liegt es aber auch daran , dass ich generell nicht so der extreme Spacesim Typ bin.
Mal sehen wie das Game wird bei Release 2050.
 
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