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News Hype vorbei: Starfield erhält von Spielern immer schlechtere Wertungen

DrFreaK666 schrieb:
Muss mich bei manchen Bewertungen aber schon wundern.
Einer hat z.B. 244.8 Stunden gespielt und es negativ bewertet.
Also wenn mir ein Spiel nicht gefällt, dann investiere ich keine 200+ Stunden in das Spiel. Sonst nichts Besseres zu tun?
Ergänzung ()


Ganz genau
Es ist nun mal so das manche für die Erkenntnis länger brauchen, manche Spiele fangen auch erst an sehr spät aufzublühen was das ganze nicht einfacher macht.
Ich sehe das daher weniger negativ, sondern eher positiv denn mit 200 Stunden hat derjenige definitiv mehr als nur einen eindruck von dem Spiel. Es ist leider so das manche auch hoffen das da noch mehr kommt und der anfang vom Spiel vielleicht nur mies ist. Ich hatte das bei Valhalla, als großer AC Fan der jeden hauptteil gespielt hat war die hoffnung da das nach Odyssey wieder was besseres kommt und hab mich dann zu den 100% durchgequält und finde das Game trotzdem für den Popo.
Desweiteren kommt evtl. noch naivität dazu, gerade bei der jüngeren Spielerschaft die Todd seinem gefasel auch glaubt.
 
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ZeT schrieb:
Ist halt dem Hype geschuldet.

Kumpel von mir zockts gerne, sagt aber auch das es ganz klar ein klassisches Bethesda RPG ist das halt mit einem SciFi Setting ankommt.

Unter dieser Prämisse scheints ganz okay zu sein.
Jop. So sehe ich das auch. Im Vergleich zu Skyrim, Oblivion, und Fallout 4 hat sich auch einiges verbessert (das Dialogsystem z.B.), aber die frei zu Fuß erkundbare Welt hat mir bei den anderen Spielen besser gefallen. Das liegt aber zum Teil auch am Setting. Elder Scrolls 6 wird allein deshalb bei der Erkundung wieder besser werden. Mein größtes Problem mit Starfield ist, dass es einfach nicht den Charme eines Elder Scrolls hat. Das Problem hatte ich aber auch schon bei Fallout 4.
 
Die rosarote Brille lässt nach und alle merken, was es doch für eine Shitshow ist. :D
 
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Das Spiel ist für mich einfach nur eine Enttäuschung. Nach 5-6 Stunden hab ich die Lust verloren. Gut das es im Gamepass war. Ich hätte mich schwarz geärgert, wenn ich dafür Geld ausgegeben hätte.

Hätte Bethesda lieber sofort das neue Elder Scrolls entwickelt! In Skyrim habe ich seit Release über 500 Stunden versenkt, und in Oblivion und Morrowind nicht viel weniger. Teil 6 kommt ja, aber leider dauert das, wegen Starfield, noch viel zu lange. :(
 
Mimir schrieb:
Das Spiel wird nicht besser werden. Es wird genau so bleiben, wie es jetzt ist und hier und da ein paar weniger Bugs haben.
Naja, das es nicht besser wird, wird die Zeit zeigen. ich erinnere mal an den Unofficial Skyrim Patch der Modding-Community. Bein Fallout sieht es ähnlich aus. Nicht umsonst wird Skyrim immer noch gespielt. Klar solle ein Entwickler nicht darauf bauen, dass die Community das Spiel nicht nur verbessert, sondern auch Fehler beseitigt.
 
DaLexy schrieb:
Es ist nun mal so das manche für die Erkenntnis länger brauchen, manche Spiele fangen auch erst an sehr spät aufzublühen was das ganze nicht einfacher macht.
Aber 248? Ich habe nach 7h schon gemerkt, dass das Spiel nichts für mich ist. Wieso nochmal 240h reininvestieren?
Wenn ein Spiel mich am Anfang schon nicht packt, dann hat es verkackt
 
Kann ich nicht nachvollziehen. Habe mittlerweile 150 Stunden und noch kein einzigen Bug.
Story ist richtig gut und es gibt viel zu tun.
Für mich eines der besten Spiele in den letzten Jahren.
 
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ZeT schrieb:
das es ganz klar ein klassisches Bethesda RPG ist das halt mit einem SciFi Setting ankommt.

Unter dieser Prämisse scheints ganz okay zu sein.
Ich bin ohne Erwartungen reingegangen, da ich schon Skyrim damals nicht außergewöhnlich, aber recht unterhaltsam fand. Verschiedene Fallout Teile habe ich immer mal wieder angespielt, konnten mich aber auch nicht fesseln. Bei Starfield bin ich bisher positiv überrascht, habe aber auch noch nicht weit gespielt.

PS: Ich glaube der Grammatikfehler in Deiner Signatur stört mich jetzt schon seit über 10 Jahren immer mal wieder, ich muss es jetzt einfach mal sagen. 😬 Das "will" gehört dort nicht hin, einfach weglassen. Alternativ könnte man auch das "May" weglassen, aber beides gleichzeitig geht nicht. So wie es jetzt dort steht, wäre die deutsche Übersetzung: "Möge der FUCHS-GOTT wird bei DEM EINEN sein".
 
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Das Spiel ist maximal mittelmässig, macht aber trotzdem Spass.

Technisch ists ok. AFMF mit dem letzten preview Treiber anstellen und FPS Anzeige aus. In 90% der Levels läuft es sehr sehr gut und schaut zumindest in Innenlevels auch meist gut aus.

Nebenquestlinien machen am Meisten Spass. Die Hauptquest ist nicht so gut.

Ich habe Spass mein Schiff zu bauen aber sowohl das Schiff als auch der PC ist schnell einfach nur OP.

Die grösste Enttäuschung ist für mich das Entdecken. Überall in der Galaxie auf allen Planeten waren schon welche die überall in gleichen Abständen die selben Strukturen gebaut haben. Das ist so dumm, das hätte man auch ganz sein lassen können. Einzig ein paar random Encounters sind manchmal gut gemacht.

Grafisch wie gesagt ganz ok. Es gibt ein paar wirklich schön gemachte Locations. Aber irgendwie wurde das Potential dieser Locations überhaupt nicht genutzt.

Die NPCs nerven teilweise mit dummen Dialogen und lassen sich viel zu einfach überreden.

Das Spiel ist auch viel zu einfach. Das Ballern ist gut umgesetzt und macht auch Spass die Kräfte jedoch völlig belanglos.

6.5/10
 
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DaLexy schrieb:
Es ist nun mal so das manche für die Erkenntnis länger brauchen, manche Spiele fangen auch erst an sehr spät aufzublühen was das ganze nicht einfacher macht.
Ich sehe das daher weniger negativ, sondern eher positiv denn mit 200 Stunden hat derjenige definitiv mehr als nur einen eindruck von dem Spiel.
Aber es ist ein Bethesdaspiel. Denk an Oblivion, denk an Skyrim oder Fallout, die Leute erwarten kein 200-250 Stunden Spiel, sondern ein 2000+ Stunden Spiel.
 
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Das ist alles sooo lächerlich. Ein hype jagt den nächsten, und die User springen immer wieder drauf an.
Oder DIE User, die das Game vor kurzen noch bejubelt haben und jetzt springen sie wieder auf den Zug und zerreisen das Spiel.
Oder die Spieleindustrie, lacht sich einen weil die Zockergemeinde so naiv ist und das immer wieder mitmacht.
 
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Whistleblower schrieb:
Teil 6 kommt ja, aber leider dauert das, wegen Starfield, noch viel zu lange. :(
Elder Scrolls 6 wird sicherlich in der Entwicklung sein. Aber (Achtung nicht bestätigt). Beim Kauf von Activision musste Microsoft wohl diverse Unterlagen vorlegen. Darunter soll eine Roadmap gewesen sein, bezüglich des Launcher des Series X Nachfolgers für 2028. Da ZOS/Bethesda auch Microsoft gehören, ist es recht wahrscheinlich, das Elder Scrolls 6 ein Launchtitel sein wird.

Ich persönlich halte das für recht logisch und wahrscheinlich. Aber skeptisch bleiben.

Hinzu kommt, das ZOS mit ESO ja eine Cashcow zur Verfügung hat, die sie mit DLC viel einfacher immer wieder melken können. Sie haben es also eher nicht eilig.
 
pacifico schrieb:
Wo schlecht kann es nicht gewesen sein wenn du 70 Stunden gespielt hast.

Man findet sehr viele Kommentare von Leuten die so wie du so lange gezockt haben bis sie das Spiel über hatten.

Das sollen andere Games erstmal hinbekommen....
Ich finde es auch nicht schlecht. Wollte aber zum Ausdruck bringen, dass meine Erwartungen höher waren - Fallout und Elder Scrolls gefallen auch mir besser.

Meinem Spaß habe ich aber trotzdem.
 
Wie also bei jedem Bethesda RPG ever, ich bin überrascht!

Viele Gründe für schlechte Rezensionen​

ja, aber der offensichtlichste Grund wird wohl übersehen: Der stümperhafte Hersteller
 
Who cares, das Geld hat Bethesda bereits eingenommen und bis zu deren nächsten Spiel haben die Leute es wieder vergessen und das Spiel geht von vorne los.
 
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Ich verstehe den Hype nicht.

Aber das Spiel ist allemal besser als jedes Souls-Like.

*wartend auf den nächsten Mass Effect (Hype). 😂
 
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Manegarm schrieb:
ich glaube der wahre Punkt, wieso Starfield schlecht ist, ist der dass du keine Entscheidungen treffen kannst, keine richtige Rolle spielst und alles was ein Rollenspiel ausmacht, fehlt. Nichts hat eine Auswikrung darauf wie du dich verhältst.

Wenn das der Fall wäre, wäre die Präsentation egal. Ja selbst die story ist dann nicht so wichtig. Siehe all die alten RPG, die auch keine Präsentation hatten. Sind aber Meisterwerke.
ich würde gerne wissen wieviele Stunden du dieses Spiel gespielt hast und wie du "konsequenzenloses Handeln" definierst?

Nach 150 Spielstunden und weit vom fertigstellen der Hauptquest kann ich sagen dass deine Aussage einfach nicht stimmt.
Dein eigenes Handeln hat auf die Beziehungen mit deinen Begleitern signifikante Auswirkungen. Kleine Dinge, für die du dich entscheidest haben Auswirkung auf die ganzen besiedelten Systeme. Du kannst dir komplette Städte unzugänglich machen.
Du kannst natürlich auch in viele unterschiedliche Rollen schlüpfen, was sich unter anderem darin manisfestiert dass du Dialoge und Konflikte auf völlig unterschiedliche Weisen lösen kannst und damit auch das Ergebnis beeinflusst.
Du kannst dich entscheiden ob du NPCs verrätst und auslieferst oder ihnen eine 2. Chance bietest.

Mir stecken zb die Wachen der Besiedelten Systeme regelmäßig Geld zu, weil ich die Fraktionen im Weltall bei Piratenangriffen verteidige. Andere Charaktere äußern ihre Dankbarkeit, weil ich sie gerettet habe oder mich für sie eingesetzt habe. Möglicherweise passiert das alles zu subtil um es mit den eigenen Handlungen zu verknüpfen. Vielleicht brauchen manche Spieler ein "xy hat dir Geld gegeben weil du z gemacht hast" als Infotext eingeblendet?

Wo mich Starfield wirklich abholt sind die moralischen Konflikte, die es in einem selbst auslöst. Will ich wirklich eine selbstbestimmte KI unterwerfen? Will ich wirklich einer Person, welche die Reintegration von Sträflingen unterstützt wirtschaftlichen Schaden zufügen? Will ich eine korrupte Firma decken, nur weil sie ein paar Arbeitsplätze sichert? Will ich einem unfähigen Wissenschaftler ein gutes Zeugnis ausstellen nur damit er mir gibt, was ich von ihm brauche?

Der Grund, meiner Meinung nach, warum Starfield enttäuschend ist, dass es versucht viele Mechaniken, die in vielen vielen Spielen erfolgreich waren zu nutzen und dabei nur halbherzig integriert hat.

Der Außenpostenbau ist eine Katastrophe. Die Logistik ist voller Bugs und viel zu wenig komplex um sie sinnvoll zu nutzen. Mir fehlen viele Bauoptionen, ich würde gerne industrielle Anlagen, so wie sie auf den Planeten überall verbaut sind selbst platzieren können. Da gibt es viel Potenzial und ich bin überzeugt dass hier noch deutlich nachgebessert wird.
Die Weltraumerkundung beschränkt sich auf ein paar orbitale Raumkämpfe, Raumstationen und Asteroidenfelder.
Gelungen finde ich hingegen den Schiffsbau.

Es ist natürlich sehr einfach, die Planetenerkundung, die Weltraumerkundung und den Außenpostenbau mit zb NMS zu vergleichen. Aber ist das gerecht? Ist das ein treffender Vergleich? Meiner Meinung nach nicht. NMS brauchte erstens einmal jahre um zu reifen. Die Bewertungen der ersten Version waren vernichtend. Es ist nachwievor abseits der Erkundung ein stink langweiliges Spiel, und selbst das Erkunden ist nicht besonders spannend. Zudem hat mir persönlich der ständige Wechsel des Wirtschaftssytems den Spielspaß geraubt. Heute brauchst du Item X um Handlung A auszuführen, mit Pech brauchst du morgen Item Y für die gleiche Handlung.

Es ist außerdem sehr einfach Bethesda und die Engine zu verteufeln, ohne zu wissen wie viel Einfluss MS auf das Endprodukt hatte. Ich denke da zb an last minute Design Entscheidungen wie das Kraftstoffsystem. Du findest auf allen Planeten He3 Raffinerien, Lagerstätten und Vorkommen in Hülle und Fülle, die aber obsolet sind, weil irgendwer entschieden hat es würde das Spiel zu sehr entschleunigen, wenn du He3 einsammeln musst um weiter raumspringen zu können. Ich bin mir auch ziemlich sicher dass Bethesda den offensichtlichen und intensiven Fokus auf die Steuerung per Gamepad nicht selbst entschieden hat.

Lange Rede kurzer Sinn: Man kann Starfield an den negativen Eigenschaften beurteilen und die positiven ausblenden oder eben nicht.
 
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Also Bethesda macht ein Bethesda Spiel. Kritik geht hier vor Allem um die Erwartungshaltung und was man gerne gehabt hätte. Ich höre auch mehrheitlich Schadenfreude raus. Ich verstehe nicht, wie man sich so viel Mühe um ein Spiel machen kann, was man nie spielen wollte. Als Begründung wird irgendeine Hoffnung, die man hatte, ran gezogen. Irgendwie quatsch und es scheinen ja sehr viele, sehr viele Stunden Spaß dran zu haben. Also was mag der wirkliche Grund sein, hier zu meckern?
 
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pacifico schrieb:
Wo schlecht kann es nicht gewesen sein wenn du 70 Stunden gespielt hast.

Man findet sehr viele Kommentare von Leuten die so wie du so lange gezockt haben bis sie das Spiel über hatten.

Das sollen andere Games erstmal hinbekommen....

Einerseits ist das schon richtig, ich zocke kein Game 70 Stunden was ich nicht mag, mir keinen Zugang verschafft oder ich gar hasse.
Andererseits gab es die Aussagen es handele sich hier um nicht weniger als das Game of the Generation, das Spiel der Dekade welches das Gaming nachhaltig beeinflussen soll.
Insofern kann ich nachvollziehen wenn man es zumindest "versucht" dem Versprechen auf den Grund zu gehen - denn eigentlich soll es ja nicht 30, 70 oder 200 Stunden fesseln, sondern langfristig und immer wieder, halt Game of the Generation.
Ich persönlich mochte Skyrim, aber dort machte es Spaß auch einfach mal nur so rumzulatschen. Ich glaube das Setting Weltall funktioniert einfach nicht für diese Art Spiel, es sind einfach zu viele Immersionsbrecher von Nöten. Eine sehr gut funktionierende Schnellreise, wie bei Spiderman 2 aktuell realisiert, gerne verpackt als "Beamen" wie bei Star Trek hätte hier Abhilfe geschaffen um in der Immersion zu verbleiben. Nur leider ist das Game auch technisch überhaupt nicht auf der Höhe der Zeit, selbst 2015 wäre es kein "Game of the Generation" geworden. Man fliegt zwar in den Weltraum, aber Kommunikations- und Fortbewegungsmittel auf 2 oder 4 Rädern gibt es in dieser Zukunft nicht.
Es ist sicherlich kein schlechtes Spiel, für Fans mit SciFy Hintergrund und für Fans von RPGs sicherlich voll ok, es ist aber nunmal nicht das Versprochene, davon ist es so weit entfernt wie die weit entfernte Galaxis im Orionnebel.
 
BloodGod schrieb:
Was mich am meisten wurmt:
Es kommen trotz des technischen Zustands (nicht mal HDR beim PC im Jahr 2023!) so gut wie keine Patches raus, die Schweine bei Bethesda verlassen sich sehr sehr augenscheinlich auf die Modder Community, damit die ihr Spiel fixen. Die sollten sich mal an Larian an Bespiel nehmen!

Eine Schweinerei sondergleichen...
Es ist bis jetzt jede 2. Woche ein Patch rausgekommen. Stabilitätsverbesserung ist QoL vorzuziehen. Und selbst QoL Verbesserung(en) wurden bereits umgesetzt. Wenn du dir die Versionssprünge ansiehst wirst du auch erkennen dass es mehr als nur 1 Build pro Updatezyklus gibt.
2 wöchige Sprints sind mittlerweile der Standard in der SW Entwicklung. Zudem gibt es einen Verifikationsprozess bei Steam & Microsoft, der viel schnelleres Releasen ohnehin nicht sinnvoll macht. QA wollen wir natürlich auch nicht vergessen, wir wissen alle wie katastrophal die Updates bei Fallout 76 ausfallen. Da brechen Features ohne dass an ihnen herumgefeilt wurde.

Ich ziehe regelmäßige kleinere, kontinuierliche Verbesserungen einem Bigbang Release alle paar Monate vor.
 
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