News IBM Quantum System One: Europas Quantencomputer ist einsatzbereit

Wir sprechen uns in 50-120 Jahren noch mal...
Zu deinen Zitaten, die man richtig einordnen muss.
Für mich persönlich sind privat genutze PCs und andere elektronische Spielzeuge im Grunde reine Unterhaltungs-, Konsum- und Lebenszeitvernichtungsmaschinen.
Ich habe bestimmt schon einige Jahre meiner Lebenszeit nur für die Einrichtung (Installationen von Windows/Software, Hardwarebau ect.) und bei der Benutzung dieser Geräte (Spiele, Streaming ect.) vergeudet.
Es ist nämlich oft vergeudete Zeit, die man einfach so totschlägt am Computer.
Ich könnte gut darauf verzichten, wenn dies möglich wäre, was es aber leider nicht mehr ist.
Fängt ja schon beim Bankkonto an, kaum eine Bank bietet noch Offlinebanking an, man kann also nicht mal mehr ein Konto führen, wenn man kein Smartphone + PC/Laptop/Tablet besitzt.
Man nutzt diese Geräte privat doch hauptsächlich zum Spielen, zur Unterhaltung (Musik- und Filmstreaming) oder als anderweitige „fülle meine Langeweile“ Tätigkeiten, wie z. Bsp. hier im CB-Forum zu kommentieren, im Internet zu surfen oder Online Produkte zu bestellen, die man eigentlich gar nicht wirklich brauchen würde.
Internet und Digitalisierung sind von Orwells 1984 gar nicht mal so weit weg!
Das Internet ist vollgepflastert mit Werbung und Werbebotschaften.
Schüler und Studenten nehme ich mal davon aus, die werden diese Geräte auch zum Arbeiten einsetzen, genauso wie es auch die Unternehmen tun.
 
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btw.
Deutschland und Forschung in einem Atemzug zu nennen ist eigentlich ein Trauerspiel.
wenn man bedenkt, das die Mutti mal promoviert hatte.

Stand 2016: = Platz 9
https://www.unesco.de/wissen/wissen...e-bei-investitionen-forschung-und-entwicklung
Der Investitionsanteil für Forschung und Entwicklung (F&E) gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist in Südkorea mit 4,3 Prozent am höchsten. Es folgen Israel mit 4,1 Prozent und Japan mit 3,6 Prozent. Deutschland steht in dieser Rangliste auf Platz 9

Das Allerschlimmste am Etat ist dann noch die Verschwendung in "tot" gegangene grüne SuperDuper Ideen.
(z.Bsp. Solarindustrie)
Seit dem EU-Beitritt+Euro-Einführung+ESF+ESM+Corona sehe ich auch net wie Dtl. mal nach Vorn kommen will.
(Es ist einfach kein Geld mehr Da, .... bzw. befindet sich Jetzt in anderen Taschen bzw. habe ich meine Zweifel,
ob bei einem weitergehenden Brexit von anderen Ländern, Jemals Target 2 ausgeglichen wird)


Ganz im Gegenteil wird Jetzt noch die Autoindustrie kaputt gemacht, ...nach dem Kraftwerksbau.
(interessanterweise wurde bei Windflaute diesen Winter mehr Strom aus Kohle benutzt)

Aber wir brauchen eine Auslandsarmee! (um für die Franzosen+Amis den Kopf hinzuhalten)
(die Verfassung ist tot)
Finanzieren wird Das am Ende mal die Greta-Generation mit Rentenalter 70+.
(Wir steuern Jetzt schon auf 1:1 zu beim Sozialversicherungssystem bzgl. Arbeitnehmer zu Rentner)
 

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Vitrex2030 schrieb:
Zu deinen Zitaten, die man richtig einordnen muss.
Für mich persönlich sind privat genutze PCs und andere elektronische Spielzeuge im Grunde reine Unterhaltungs-, Konsum- und Lebenszeitvernichtungsmaschinen.
Ich habe bestimmt schon einige Jahre meiner Lebenszeit nur für die Einrichtung (Installationen von Windows/Software, Hardwarebau ect.) und bei der Benutzung dieser Geräte (Spiele, Streaming ect.) vergeudet.
Es ist nämlich oft vergeudete Zeit, die man einfach so totschlägt am Computer.
Ich könnte gut darauf verzichten, wenn dies möglich wäre, was es aber leider nicht mehr ist.
Fängt ja schon beim Bankkonto an, kaum eine Bank bietet noch Offlinebanking an, man kann also nicht mal mehr ein Konto führen, wenn man kein Smartphone + PC/Laptop/Tablet besitzt.
Man nutzt diese Geräte privat doch hauptsächlich zum Spielen, zur Unterhaltung (Musik- und Filmstreaming) oder als anderweitige „fülle meine Langeweile“ Tätigkeiten, wie z. Bsp. hier im CB-Forum zu kommentieren, im Internet zu surfen oder Online Produkte zu bestellen, die man eigentlich gar nicht wirklich brauchen würde.
Internet und Digitalisierung sind von Orwells 1984 gar nicht mal so weit weg!
Schüler und Studenten nehme ich mal davon aus, die werden diese Geräte auch zum Arbeiten einsetzen, genauso wie es auch die Unternehmen tun.
Du entscheidest Deine Lebenszeit!
 
Vitrex2030 schrieb:
.....
Für mich persönlich sind privat genutze PCs und andere elektronische Spielzeuge im Grunde reine Unterhaltungs-, Konsum- und Lebenszeitvernichtsungsmaschinen.
Ich könnte gut darauf verzichten, wenn dies möglich wäre, was es aber leider nicht mehr ist.
Fängt ja schon beim Bankkonto an, kaum eine Bank bietet noch Offlinebanking an, man kann also nicht mal mehr ein Konto führen, wenn man kein Smartphone + PC/Laptop/Tablet besitzt.
Man nutzt diese Geräte privat doch hauptsächlich zum Spielen, zur Unterhaltung (Musik- und Filmstreaming) oder als anderweitige „fülle meine Langeweile“ Tätigkeiten, wie z. Bsp. hier im CB-Forum zu kommentieren, im Internet zu surfen oder Online Produkte zu bestellen, die man eigentlich gar nicht wirklich brauchen würde.
Internet und Digitalisierung sind von Orwells 1984 gar nicht mal so weit weg!
......
Für dich persönlich vielleicht aber ich nutze ich Sie z.B. für Musikproduktionen (Privat wie Beruflich) und Sie ermöglichen mir heute Möglichkeiten wo ich damals (vor 30 Jahren) viel Zeit und Geld gebraucht habe als es sowas noch nicht gab manche Sachen umzusetzen.

Auch ist die Möglichkeit sich heute per Netz jegliche Information zu holen ein Luxusgut den man garnicht hoch genug einschätzen kann um sich weiterzubilden oder einfach nur aus Lust und Laune sich für Sachen zu interessieren wo man einfach Interesse dran hat.

Als Lebensvernichtungsmaschinen kann ich die nicht sehen.

Natürlich gibt es auch die Leute die einfach nur aus Langeweile stundenlang im Netz surfen das ist aber dann eher ein persönlich Problem der Person die dann mit dem Medium nicht umgehen können, die würden wahrscheinlich wenn sie das nicht hätten auch einfach nur so in der Gegend rumsitzen.
 
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Vitrex2030 schrieb:
Und welcher IT-Privatanwender bräuchte diese immense Rechenleistung?
Die heutige verfügbare Hardware ist für Otto-Normalanwender bereits vollkommen überdimensioniert.
Ach ja. Der Satz taucht seit Jahrzehnten immer wieder auf...
 

Kenne mich garnicht mit dem Thema aus, in dem Video wird gesagt das traditionelle Computing kommt zu einem Ende.
 
@Vitrex2030
so gesehen ist doch eigentlich alles, was nicht mittel- und unmittelbar der Lebens- und Arterhaltung dient, verschwendetet Lebenszeit. Wobei ich bei unserer "Krone der Schöpfung-Art" nicht sicher bin, ob Maßnahmen zur Arterhaltung evtl nicht doch Zeitvergeudung sind... ;-)

Welche nicht lebensnotwendigen Aktivitäten wären denn keine Zeitverschwendung?
 
Zuletzt bearbeitet:
war da nicht mal was mit rechenkraft zu verfügung stellen wegen dem corona-onkel?
dann sind wir ja alle ab heute 18:00 Uhr gerettet. lass rechnen kumpel.
 
Ich möchte mich unbedingt der Meinung von @Vitrex2030 anschließen. Die heutige Hardware ist für den Normaluser viel zu overpowered. WENN man denn willens ist, nach links und rechts zu schauen.

Ja klar, der Otto Normalverbraucher kennt leider nur Windows. Das braucht alleine zum bloßen Atmen schon im idle Unmengen an Ressourcen und so kann einem schon ein Core i3 zu langsam erscheinen und 4GB RAM gerade mal so genug.

Dabei ist 98% des Betriebssystems hipper und cooler Bloat.

PCs von 2000 laufen bis heute wunderbar, wenn man ihnen sowas wie Arch-Linux oder Debian mit minimalistischer Desktopumgebung gibt. Sie laufen sogar flott!!

Wenn wir von Debians Abkömmling Raspberry Pi OS sprechen, dann kann sogar etwas so extremes wie Raspberry Pi Zero W einen voll funktionierenden Desktop bieten. Verbraucht dabei so viel Strom in einem Jahr, wie so ein High End Gamingmonster innerhalb einer Stunde.
 
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Ganz im Gegenteil wird Jetzt noch die Autoindustrie kaputt gemacht, ...nach dem Kraftwerksbau.
Nein, wird sie nicht.
Es ist der technische Fortschritt, der viele Arbeitsplätze kosten wird.
Egal ob bei den Automobilbauern oder bei der Digitalisierung der Arbeitswelt, hunderttausende jetzt noch Beschäftigte, werden zukünftig nicht mehr gebraucht werden.
Die Automobilkonzerne werden eben verkleinert, was keinesfalls bedeutet, dass die deshalb keine Autos mehr verkaufen werden, genau das Gegenteil wird der Fall sein, die Autoverkäufe werden in den nächsten Jahren stark anziehen und zulegen, weil früher oder später jeder auf einen E-PKW umsteigen wird.
Gleiches gilt für die Fuhrparkflotten der Firmen, auch die werden auf E-Mobilität umsteigen.
Man braucht für die E-Mobilität, also den technischen Fortschritt und die Weiterentwicklung des Verbrenners, eben ca. 30 Prozent weniger Beschäftigte.
Ein E-Auto hat viel weniger Teile, die produziert und verbaut werden müssen, also werden schlicht und ergreifend zukünftig viel weniger Beschäftigte benötigt.
Vieles übernehmen mittlerweile Industrieroboter und automatisierte Softwareprogramme.
Auch bei den Banken, konnte man den Jobkahlschlag durch die Digitalisierung sehr anschaulich sehen.
Wie lautet hier von vielen immer das Motto: „Der technische Fortschritt ist nicht aufzuhalten!“
Wer A sagt, muss dann aber auch B sagen!
Das bedeutet gleichzeitig, das dieser technische Fortschritt auch negative Begleiterscheinungen mit sich bringt.
Siehe Arbeitsplatzabbau durch Automatisierung, Digitalisierung und Umstellung auf fortschrittlichere Techniken, die eben bei Produktion und Dienstleistungen weniger menschliche Arbeitskraft benötigen.
Arbeitende Menschen sind aus Unternehmersicht ein hoher Kostenfaktor und kosten viel Geld.
Ein Unternehmer wird immer bestrebt sein, wenn möglich seine Kosten zu senken, um die Profite zu steigern und auch die Aktionäre finden sowas gut, weil dann die Dividende stimmt.
Blöd nur, dass beim technischen Fortschritt und der Durchoptimierung und Durchdigitalisierung der Arbeitswelt und des Lebens, viele Menschen auf der Strecke bleiben werden.
Arbeitslose bezahlen auch keine Steuern und Sozialabgaben mehr.
Früher oder später wird es also auch „die Gewinner“ dieser Entwicklungen betreffen, es ist nur eine Frage der Zeit.
Diese werden dann umso stärker belastet werden und ihre Gewinne der Vergangenheit, sind dann wieder dahin.
Alles hängt bekanntlich mit allem zusammen und steht in Wechselwirkung zueinander.
 
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Sehr spannendes Thema

Kann mir deshalb jemand sagen wieviel Bits ein QuBit ergibt? Bzw. wieviel gFLops kann das Ding denn schon rechnen? Wenn das überhaupt so ist. Kenn mich da kaum aus wie man merkt. Aber ein Vergleich wäre toll.
Verstehe ich das außerdem richtig, dass 2023 die ersten "Programme"* laufen sollen?
 
Hi,

wie schon mehrfach geschrieben: kann man nicht vergleichen. Völlig anderes Konzept.

VG,
Mad
 
Europa und Deutschland haben es technisch verschlafen:
  • KI wird nur ab und zu gefördert, und das dann auch nicht lange (für das gleiche Projekt) so wie es nötig ist
  • Glasfaser/DSL/Mobilfunk Internetzugang ist echt zum kotzen

Irgendwann gibt es Deutschland nicht mehr, weil alle "neuen" Technologien verschlafen wurden und Deutschland von einem technisch überlegenem Land überrant wurde :D .
Ergänzung ()

Vitrex2030 schrieb:
...
Wer A sagt, muss dann aber auch B sagen!
...
Es ist ein Unterschied ob Software automatisiert oder voll autonom agiert.
Von voll autonomer Software sind wird sehr weit entfernt. Ist einfach zu kompliziert und fast keine Firma interessiert sich dafür.
Fast nichts würde mehr funktionieren wenn es keine Menschen gebe welche die "automatisierte" Software manuell anstoßen.
Ergänzung ()

pseudopseudonym schrieb:
Ach ja. Der Satz taucht seit Jahrzehnten immer wieder auf...
wir müssen zurück zum C64, damals war alles besser :D
 
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Wenn die Dinger mal handlich und günstig werden, gibt es garantiert private Anwendungsfälle dafür, auch wenn wir uns das heute nicht vorstellen können.
 
RAMSoße schrieb:
Bzw. wieviel gFLops kann das Ding denn schon rechnen?
Soweit wir an herkömmliche Computer denken: Null.
Solche physikalischen Qubits sind zu sehr fehlerbehaftet, als das sie in relevanten Mengen geeignet wären als Ersatz für Bits/Transistoren zu dienen. Die benötigte Redundanz bei Qubits um praktikable Fehlerraten zu erreichen liegt bei 1.000 bis 100.000, d.h. für ein einzelnes sogenanntes "logisches" Qubit das man im bekannten Sinne einsetzen könnte benötigen wir 1.000 bis 100.000 reale Qubits.

RAMSoße schrieb:
Verstehe ich das außerdem richtig, dass 2023 die ersten "Programme"* laufen sollen?
Das was diese PowerPoint-Folie da impliziert bzw. nahelegt ist reine ScienceFiction.
Alleine schon die Implikation 1 Millionen miteinander verschränkte Qubits wären in greifbarer Nähe ist komplett falsch.
 
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