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TestIcarus Illumina XL im Test: E-Book-Reader mit offenem Android und 8 Zoll
Mit dem Illumina XL legt der niederländische Hersteller Icarus einen acht Zoll großen E-Book-Reader samt offenem Android-Betriebssystem vor, der die Lücke zwischen dem Illumina E653 und dem Illumina Excel schließen soll.
Warte schon ne gefühlte Ewigkeit auf einen ordentlichen 8 Zoll eInk-Reader. Nicht nur, dass sich imho Bücher darauf etwas angenehmer lesen lassen (6 Zoll reichen für diesen zweck natürlich auch völlig aus und ist handlicher), es wäre einfach viel Angenehmer A5 PDFs darauf zu lesen und vor allem Comics und Mangas. Gerade Mangas, welche in der Regel Schwarz/Weiß sind bieten sich förmlich für eInk an, aber mit 6 zoll ist die Bildfläche merklich kleiner als eine gedruckte Ausgabe.
Habe schon ewig keine Mangas mehr gelesen, weil ich hauptsächlich nur in Zügen und Bahnen (mit dem Amazon Kindle momentan) Bücher lese. Und ja ich bin inzwischen in einem Alter wo ich mich ein wenig unwohl dabei fühlen würde Mangas in der Öffentlichkeit zu lesen. Werde schon schräg von der Seite angeschaut, wenn ich in feinem Businessanzug und Irokesenfrisur in der Bahn sitze. Dabei einen Manga zu lesen würde dem wohl die Krone aufsetzen
Worauf will man da genau hinaus? Wäre mir neu, dass es bei Adobe ein Limit gibt. Man muss zwar den Bettelweg über den Support gehen, aber ansonsten wäre mir neu, dass man nur X angemeldete Geräte haben kann. Zumal auch abgemeldete Geräte den Adobe-Zähler nicht zurücksetzen.
Schade, aber mit der Auflösung hat der Hersteller in meinen Augen ins Klo gegriffen. Ob Pearl oder Carta ist mir dagegen einerlei, besser als das Display meines PRS-650 (das mir ausreicht) wird es wohl allemal sein.
Android als OS sehe ich mit gemischten Gefühlen. Einerseits schön, auch mal eine Sudoku-App laufen lassen zu können. Andererseits kostet das im Verhältnis zum reinen Reader vermutlich Energie ohne Ende. -> magere Laufzeit bei hohem Gewicht.
Seufz. Muss ich also weiter darauf warten das der Sony die Grätsche macht. Dann gibts im Nachfolger endlich Beleuchtung.
Seit meinem Kobo H2O ist mir 6 Zoll zu klein, für mich sollte eine Taschenbuchseite komplett draufpassen.
Ein 8 Zoll Reader wäre schon interessant, wenn er denn was taugen würde...
Und ich will zudem endlich Farbe, so dass ich Covers besser erkennen bzw. mit den Schriftarten auch endlich farbliche Hervorhebungen möglich sind.
Ich werde wohl doch wieder bei Kobo landen obwohl dieser Reader für einen Test mal interessant wäre.
Ich habe noch den Vorgänger von deinem und der rennt und rennt...
Ich glaube da hilft nur "Mal ordentlich fallen lassen" oder besser gleich verschenken...ansonsten wird das nichts mit dem neuen Gerät.
Das Gerät disqualifiziert sich bei mir schon alleine an der steinalten Android Version. Das riecht nach einem alten Mediatek SoC. Dazu noch der hohe Preis (Ok, geringe Marge).
Tja, leider ändert auch dieses Gerät nichts an dem aktuellen Zustand bei den eBook-Readern: Es gibt keine guten Modelle mit Displaygrößen > 6 Zoll. Dazu kommt, dass viele der vorhandenen Geräte eine mangelhafte, teilweise grauenhafte Software haben.
Ich wünsche mir ein Gerät, mit dem ich A4-PDF-Dokumente (berufliche/wissenschaftliche Dokus kommen halt in diesem Format, auch wegen eingebetteter Grafiken) vernünftig lesen kann. Leider scheitert es bei allen bisher von mir getesteten Geräten an einer vernünftigen Skalierung und Zoom-Funktion in einem Display mit 9-10 Zoll. Von der Auflösung will ich erst gar nicht reden.
Es gibt in diesem Bereich einfach nichts. Nicht einmal professionelle Geräte, wie man es bspw. von Notebooks kennt. Schade und unverständlich.
Und nein, bevor der Einwand kommt, ein Tablet ist keine Alternative. Weder hinsichtlich der Akkulaufzeit, noch hinsichtlich des Lesens von Texten über längere Zeit (>2h).
Tja, leider ändert auch dieses Gerät nichts an dem aktuellen Zustand bei den eBook-Readern: Es gibt keine guten Modelle mit Displaygrößen > 6 Zoll. Dazu kommt, dass viele der vorhandenen Geräte eine mangelhafte, teilweise grauenhafte Software haben.
Ganz stimmt das nicht, denn der Kobo H2O hat 6,8 Zoll also fast 7 Zoll und die Firmware wird alle 4 Wochen meist aktualisiert.
Zudem ist die Bedienung intuitiv und die Verarbeitung top.
Also ich bin mit meinem Pocketbook Inkpad (8", 1600x1200 Pixel) super zufrieden. Klar, ist nicht billig das Gerät und er blättert auch nicht superschnell um, aber das Gerät hat sich im dreiwöchigen Urlaub mehr als bewährt - Akkulaufzeit und Darstellungsqualität sind toll - und mich von meiner eBook-Reader-Skepsis befreit. Dieses Model ist für mich auch ziemlich außer Konkurrenz, da es mit vergleichbaren Specs nichts gibt(?).
Viele Grüße
8 Zoll und offenes Android klingt vielversprechend. Aber dann diese mickrige Auflösung + E-Ink Pearl?! Nein, Danke!
Echt schade. Brauchbare Tablets mit konventioneller Display-Technologie gibts inzwischen wie Sand am Meer. Aber etwas hinsichtlich Hard- und Software vergleichbares mit gutem E-Ink-Display sucht man noch immer vergebens. Wäre mal mehr als überfällig, dass irgendwer diese Marktlücke schließt. Ich will endlich mal davon wegkommen, ständig massenweise Artikel für die Uni drucken zu müssen. A4-PDF macht auf einem kleinen Reader einfach keinen Spaß und Tablet mit konventioneller Display-Technologie ist mir auf Dauer für die Augen zu anstrengend.
Wie ist das bei dem Pocketbook mit den ganzen Firmwarefehlern? Sind die behoben worden? Klingt echt interessant, habe das Pockeltbook Touch Lux 3 und bin da auch mega zufrieden mit, aber was größeres wegen PDFs wäre schon super.
Das Icarus Illumina XL ist ja nach dem Test (Danke @ CB) ja leider keine Alternative
kann ich dir ehrlich gesagt nur subjektiv beantworten: bei mir hat das Gerät gemacht, was es soll.
Mir sind keine groben Schnitzer in der Firmware aufgefallen.
Die einzige "Umstellung" für mich vom Smartphone/Tablet ist natürlich die systembedingt geringere Reaktionsgeschwindigkeit des Geräts.
Mein Hauptaugenmerk lag auf der Größe und Auflösung des Bildschirms sowie der Akkulaufzeit.
Beides befinde ich als gut, deswegen bin ich zufrieden mit dem Teil.
Hab es auch, um nicht ganz so viel bezahlen zu müssen, gebraucht (aber quasi unbenutzt) über eBay gekauft.
Also ich bin mit meinem Pocketbook Inkpad (8", 1600x1200 Pixel) super zufrieden. Klar, ist nicht billig das Gerät und er blättert auch nicht superschnell um, aber das Gerät hat sich im dreiwöchigen Urlaub mehr als bewährt - Akkulaufzeit und Darstellungsqualität sind toll - und mich von meiner eBook-Reader-Skepsis befreit. Dieses Model ist für mich auch ziemlich außer Konkurrenz, da es mit vergleichbaren Specs nichts gibt(?).
Viele Grüße
Die Pocketbooks haben alle dies miesesten Firmwareupdates (wenn überhaupt eines mal rauskommt).
So etwas wird ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen.
Wenn der Kindle nicht in sich geschlossen wäre und epubs unterstützen würde wäre ich neben Kobo und den Tolinos schon dort gelandet.
Der Rest an Reader ist alles gnadenlos überaltert oder von schlechter Verarbeitung und z.B. Sony bringt gar nichts mehr aus.
Hm, läuft auf einem solchen Gerät jeder Browser? Ich lese seit Jahren fast ausschließlich elektronisch aber auf Tablets, da ich direkt schnell "nachkaufen" können möchte ohne an einen Anbieter gebunden zu sein. Ich suche schon eine Weile nach einem Nachfolger für mein Kobo Arc (super Gerät aber alt und schwer).
Die Pocketbooks haben alle dies miesesten Firmwareupdates (wenn überhaupt eines mal rauskommt).
So etwas wird ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen.
Hast du so schlechte Erfahrungen gemacht?
Ich kann Bücher drauf kopieren, öffnen, umblättern per Bildschirm-Tip oder Taste. Licht an/aus und zoomen funktioniert ohne Probleme. Aufhänger hatte ich noch keine, ein- und ausschalten sowie standby geht problemlos. Mehr erwarte ich nicht von einem eBook-Reader.
Trotzdem wirst du mir zustimmen, dass es mit seinen Specs allein da steht. Ich habe jedenfalls keine bessere Alternative gefunden.