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TestOnyx Boox Go 10.3 im Test: Dem E-Book-Reader mit offenem Android geht kein Licht auf
Die kann man übrigens auch ausschalten und da verbraucht die genau Null mehr Strom aber man kann sie auch bei Bedarf wieder aktivieren, was das Go aber nicht kann.
Der Abstand ist minimal nichtmal 1mm, das Glass und die Beschichtung brauchen auch noch Platz. Halte ich für ein Gerücht das man damit "besser" schreiben kann.
Hast Recht mit der Beleuchtung. Ich hab auch nicht gesagt, dass man besser schreiben kann, nur wie es wirkt. Leider nutzt Boox bei seinen beiden Note 3 Geräten immer BSR, was die Batterielaufzeit deutlich reduziert. Das kann man leider nicht auschalten.
Ich kann ohne mein Boox Note Air3 C nicht mehr "leben"/arbeiten. Für mich ein Produktivitätsbooster ohne Vergleich. In meiner Familie gabs auch noch ein Go 10.3 als Geschenk und auch hier ist die Freude groß.
Was mich als stört ist, dass die Änderungen am Linux / Android von Onyx nicht veröffentlicht werden -- in China muss man sich nicht an Open Source-"Regeln" halten.
aber die Modi kann man doch umschalten, also bei meinem Note Air 2+ kann ich das und das sollte auch bei den anderen gehen. Abgesehen davon verbraucht die Technik ja nur Energie wenn sich Inhalte ändern, wenn du dir nicht gerade ein Video anschaust sollte der Energieverbrauch marginal sein.
Ergänzung ()
harrysun schrieb:
Was mich als stört ist, dass die Änderungen am Linux / Android von Onyx nicht veröffentlicht werden
aber die Modi kann man doch umschalten, also bei meinem Note Air 2+ kann ich das und das sollte auch bei den anderen gehen. Abgesehen davon verbraucht die Technik ja nur Energie wenn sich Inhalte ändern, wenn du dir nicht gerade ein Video anschaust sollte der Energieverbrauch marginal sein.
Ich kann jetzt nur für mein Gerät sprechen aber es ist doch gerade die Aufgabe von BSR. Man passt die Reaktionszeit des Panels an den jeweiligen Modi an. Im Normalen Modus verhält es sich wie ein normaler Reader und man kann auch noch viel Einstellen wie wann was in welchem Modi passieren soll, wenn WLan an ist frisst es halt ordentlich Akku.
Bitte auch mal Titel lesen, es wird als eBook Reader angepriesen. Es soll ein Reader mit mehr Funktionen sein, die er aber nicht erfüllt meiner Meinung nach.
@mischaef
Es ist kein ebook-reader, es ist ein e-ink Tablet mit Stift Unterstützung auf Androidbasis. Warum CB es ebookreader nennt erschließt sich mir nicht selbst der Hersteller spricht von einem Tablet und nicht von einem Reader.
Muntermacher schrieb:
Es soll ein Reader mit mehr Funktionen sein, die er aber nicht erfüllt meiner Meinung nach.
@Fakechaser
Wie bereits erwähnt, ist die Datenerhebung gegenüber anderen E-Book-Readern deutlich umfangreicher, was aus dem Link auch hervorgeht. Es wird u.a. auch auf die Mozilla Foundation verwiesen, die ebenfalls vor deren Datenverarbeitung warnt. Im anderen Link steht doch auch drin, dass Daten alle 2-5 Minuten rausgesendet werden, die eben nicht für das OTA zuständig sind.
Es wäre hilfreich mal an die eigene Nase zu fassen und die Links auch zu lesen.
Aber wenn jemand gleich mit der Aluhut Keule kommt, da weiß man wie es denjenigen um den Datenschutz steht.
@midnightblue
Den Trend, dass nun einige E-Book-Reader stets Android verbauen, heiße ich auch nicht gut.
Offline halten und Netguard zum Eindämmen ist auf jeden Fall zu empfehlen.
Ich suche auch nach einem E Book Reader, mich hält aber das P/L von ab.
Ich muss dazu sagen das ich nur ca 2 bis 6 Bücher im Jahr lese, mittlerweile die meisten in der Kindle App auf meinem Handy.
Bei Videos die ich vom Kindle Paperwhite gesehen habe war ich enttäuscht. Es wirkt träge was das abrufen der Bibliothek betrifft, als auch das Blättern.
Ist es mit EBook Readern wirklich so angenehmer zu lesen als mit herkömmlichen Handys oder Tablets?
Ich bin nämlich am überlegen ob ihr mir nicht ein Xiaomi Pad 6 hole .
Das könnte ich mir noch für 280€ mit 256gb holen und kann es Zuhause zum normalen daddeln , Videos schauen nutzen.
Und zusätzlich gefragt, lohnt sich ein eBook Reader als Gelegenheits Leser überhaupz?
Der Display bei eBook Readern soll ja angenehmer sein. Aber die günstigsten sind nicht farbig und ich habe Sachbücher im petto in denen farbige Illustrationen vorhanden sind.
@mischaef : Vielleicht wäre im Datenblatt noch erwähnenswert ob es einen Lautsprecher gibt, Stichwort Hörbücher etc, bzw. Text to Speech. Da nichtmal das Display beleuchtet ist, halte ich es durchaus für erwähnenswert.
