Wenn du die originalen Curve Points nicht löschst und bei der Portierung darauf, statt auf statische Polygonmodelle, zurückgreifst, kannst du "einfach mal so" detailliertere Polygonmodelle errechnen lassen. Um mal allen, die davon keine Vorstellung haben, zu erklären, wie das funktioniert: Ihr habt vermutlich fast alle Microsoft Paint irgendwo auf dem Rechner. In diesem Programm gibt es die Möglichkeit "Bögen" zu zeichnen, indem man lediglich vier Punkte bestimmt - probiert das mal aus, auf das Werkzeug "Bögen" klicken, die Linie ziehen und anschließend durch ziehen von zwei "Curve Points" eine geschwungene Linie definieren. In MS Paint kann man nur das statische Resultat speichern, aber das Prinzip der Erstellung ist erstmal das gleiche. In 3D Modellierung macht man das gleiche, nur dreidimensional. Vom Spiel selbst werden in der Regel nur vorher im Entwicklerrechner daraus errechnete statische Polygonraster geladen, weils zu rechenaufwendig wäre, die Polygonmodelle bei jedem Start neu erstellen zu lassen (wobei allerdings bei TruFormn genau das gemacht wird - wenn auch meistens durch Erahnung der Curve Points, weil diese ggf. beim Spiel nicht mitgeliefert werden). Wenn man ein Spiel entwickelt speichert man aber sicherlich nicht nur die abschließenden statischen Polygonmodelle für eine Version, sondern vielleicht auch die Arbeitsdateien des CAD-Programms, mit dem man die Modelle erstellt hat, in dem die Curve Points noch vorhanden sind und wenn man diese hat, kann man eben sehr einfach nochmal detailliertere Polygonmodelle der selben Curved Surfaces erstellen.