News IDC-Zahlen: PC-Markt wächst auch in Q3 trotz Hürden

Palomino schrieb:
Das wird noch mehr werden. So langsam merken einige Betriebe dass man teure Büros einsparen kann wenn man den Arbeitsplatz zum Mitarbeiter nach Hause verlegt. Wenn man doch mal in die Firma muss dann gibt es dann halt keine festen Büros mehr sondern eben "Smart Worker Places"

Großer Vorteil aus meiner Sicht: Der Weg zum papierlosen Büro hat sich in meiner Firma enorm beschleunigt, jetzt wo kaum noch jemand etwas drucken kann weil er zuhause ist und a) seinen privaten Drucker nicht benutzt und er b) nicht im Netzwerk eingebunden ist und wird.

pseudopseudonym schrieb:
Wieso sollte das jemals wieder vorbei sein? Mit welchem Argument soll man Mitarbeiter, die mindestens so gut wie vorher arbeiten, wieder zurückholen?

Mal 2 Antworten exemplarisch raus gesucht.
Im Moment kann man ja aufgrund von Corona Effekten und auch Lieferengpässen nicht exakt feststellen wie produktiv die ganzen Home Office Regelungen sind.
Dies mag auch von Branche zu Branche schwanken.
Generell glaube ich aber nicht, dass es unendlich lange und mit selbem Ausmaß weiter geht, weiter gehen kann.
Gerade in Branchen wo es Mitarbeiter vor Ort benötigt und andere im Home Office sein können, wird es zu Spannungen kommen. Man sieht das bereits jetzt aufkommen.
Aufgaben der Home Office MA´s mußten von den Vor Ort übernommen werden. eine vollständige 8Std Arbeitsauslastung ist überhaupt nicht mehr gegeben für die Home Office Leute.
Im Gegenzug ist die Arbeitsbelastung für die Leute vor Ort (theoretisch) gewachsen und die Kosten um zur Arbeitsstelle zu kommen drastisch gestiegen.
Kosten was für die Home Office Leute entfällt. Stromverbrauch für den Laptop ist ja eher zu vernachlässigen.
Das werden die Leute nicht ewig akzeptieren. Das wird sich bald in Gehaltsverhandlungen zeigen.
Gleichzeitig, ist die Produktivität der Leute vor Ort, wo keinerlei Vorgesetzte und Kontrollmechanismen mehr sind, deutlich gesunken.
Wenn all die Punkte mal deutlich werden, dann wird es da Lösungen geben müssen.
 
Simplydynamic schrieb:
Wenn all die Punkte mal deutlich werden, dann wird es da Lösungen geben müssen.
Die Grünen haben da ein paar interessante Vorschläge gemacht und jetzt ja auch n Bisschen mitzureden.
Hoffen wir das Beste.
 
@Simplydynamic
Gut, das ganze wird sicher auch von der Branche abhängen, ich spreche da aus meinem Blickwinkel.
Kontrollmechanismen hat mein Chef so oder so nicht, ich kann auch im Büro überspitzt quasi das hier abziehen:

Screenshot_20211012-110531_Firefox.png

(https://xkcd.com/303/)

Dazu kommt, dass ich oft einfach mal stundenlang konzentriert Kram runterarbeiten muss, ohne gestört zu werden. Wieso sollte man Entwickler zurück ins Büro zwingen?
Das wird in anderen Bereichen, die ebenfalls mehr oder weniger kreativ sind, sicher nicht anders sein. Da denke ich schon, dass die Entwicklung nachhaltig ist.

Und, um beim Thema zu bleiben, dass Laptops hier deutlich interessanter als PCs sind, weil man mit denen sehr schnell und unkompliziert den Arbeitsplatz wechseln kann.
 
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Solche Ideen mögen in bestimmten Bereichen funktionieren, aber eher nicht im produzierenden Gewerbe.

Ja, wenn ich Projektgebunden bezahlt werden und die Arbeitszeit sich nach Fertigstellung des Projektes richtet.

Aber eben nicht, wenn Fertigungsschritte und Mitarbeiter überwacht werden müssen.
ebenso umgekehrt. Wer meint denn, dass der Kollege vor Ort arbeitet wenn sich keine Vorgesetzten sehen lassen ?

Natürlich, wenn ich an Tag X nur Calls habe, dann mache ich auch schonmal Home Office, aber ansonsten ist das für viele Bereiche, die ich hier sehe nicht realistisch.
 
Simplydynamic schrieb:
Wer meint denn, dass der Kollege vor Ort arbeitet wenn sich keine Vorgesetzten sehen lassen ?
Ich mein das! Aber das kommt dann scheinbar auch auf die Branche an.?
 
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GrinderFX schrieb:
Aber nur bei den Plattformen. Die Hardwarezahlen sagen da massiv was anderes!!!
Und nur weil ich mich mit meinem Smartphone bei Steam anmelde, erhöht das nicht wirklich den Gaming Bereich.
Am PC schrumpft und schrumpft der und das massiv!

Welche Hardwarzahlen denn? Wo werden denn die ganzen Systemhäuser in Deutschland und anderen Ländern erfasst, ich kenne schon ewig keinen Gamer mehr der einen Fertig-PC von großen Marken gekauft hat - außer im Notebook-Bereich.

Die Umsätze von Software im PC-Gaming Bereich steigen seit Jahren stetig an und der YoY-Growth liegt auf dem Niveau des Konsolengamings (3 Hersteller!).
Sony, Capcom & co. waren sehr überrascht wie gut sich Spiele am PC verkaufen, sodass Capcom ihn sogar langfristig zur Hauptplattform bei der Entwicklung macht, also hast du denn auch Zahlen die deine Aussage untermauern?
 
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GrinderFX schrieb:
Die Hardwarezahlen sagen da massiv was anderes!!!
Und nur weil ich mich mit meinem Smartphone bei Steam anmelde, erhöht das nicht wirklich den Gaming Bereich.
Am PC schrumpft und schrumpft der und das massiv!

Ach echt, hast du denn ein paar Beispiele? Zumal Hardwareverkaufszahlen da eine komische Messmethode wären. Schauen wir uns doch ml die Allzeithochs der 10 Top Spiele bei Steam an.

1634032879412.png


Von den 10 Rekorden wurden 7 alleine 2020 und 2021 aufgestellt. Sicherlich nicht, weil der markt immer mehr schrumpft...

Termy schrieb:
In meinen Augen ist das in 99% der Fälle einzig die Angst vor Veränderung oder gefühlter Kontrollverlust (gefühlt, weil es ja genug Metriken gibt, die auch im Homeoffice funktionieren) - also einfach nicht Zeitgemäß.

Kann ich in meiner Firma auch gerade super beobachten. Das ist eine Angst Vorgesetzter, die aber schon Ewig den Überblick verloren haben.

Termy schrieb:
Es soll keiner ins Homeoffice gezwungen werden, der nicht will - aber genauso wenig sollte man heutzutage noch ins Büro gezwungen werden, wenn es keinerlei betriebliche Argumente dafür gibt.

Sehe ich auch so. Jeder sollte dort arbeiten können, wo er sich am wohlsten fühlt und am produktivsten ist.

Simplydynamic schrieb:
Im Moment kann man ja aufgrund von Corona Effekten und auch Lieferengpässen nicht exakt feststellen wie produktiv die ganzen Home Office Regelungen sind.

Kommt extrem stark auf die Branche an. Es gibt aber diverse Metriken die Produktivität zu messen.

Simplydynamic schrieb:
Gerade in Branchen wo es Mitarbeiter vor Ort benötigt und andere im Home Office sein können, wird es zu Spannungen kommen. Man sieht das bereits jetzt aufkommen.
Aufgaben der Home Office MA´s mußten von den Vor Ort übernommen werden. eine vollständige 8Std Arbeitsauslastung ist überhaupt nicht mehr gegeben für die Home Office Leute.

Das ist aber sehr Firmenspezifisch. Dabei funktionierte das bei vielen Firmen auch schon vor Corona. International mehr, als in Deutschland. Dein Beispiel klingt aber eher nach schlechten Strukturen und einer komischen Aufgabenverteilung. Aber auch das mag Branchenspezifisch sein.

Simplydynamic schrieb:
Arbeitsauslastung ist überhaupt nicht mehr gegeben für die Home Office Leute.
Im Gegenzug ist die Arbeitsbelastung für die Leute vor Ort (theoretisch) gewachsen und die Kosten um zur Arbeitsstelle zu kommen drastisch gestiegen.
Kosten was für die Home Office Leute entfällt. Stromverbrauch für den Laptop ist ja eher zu vernachlässigen.
Das werden die Leute nicht ewig akzeptieren.

Eine ordentliche Führung sollte genau dafür sorgen, dass jeder anständig ausgelastet ist, ganz unabhängig des Standorts. Wenn Leute generell im HO nicht ausgelastet sind, muss man analysieren, woran es liegt. Entweder kann die Arbeit von dort nicht effektiv ausgeführt werden, dann muss man entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen oder man muss die Leute in die Position bringen, wo sie richtig arbeiten können. Eine schlechtere Produktivität im HO ist nicht selten eine Folge von einem schlechten Management und mangelhafter Infrastruktur

Simplydynamic schrieb:
Das wird sich bald in Gehaltsverhandlungen zeigen.

Steht am ende doch jedem frei. Allerdings zahlten die meisten Firmen auch vorher keinen Bonus, abhängig von der Entfernung von Büro zum Wohnort. Auch die die ins Büro kommen, haben dafür ganz individuelle Kosten. Mein Büro ist fußläufig 3 Minuten von meinem Wohnort entfernt. Ob ich ins Büro gehe oder nicht, hat also keinerlei Kostenrelevanz für mich. Eine Kollegin pendelte jeden Tag 150km einfache Strecke. Für sie macht es kostentechnisch etwas aus. Aber auch sie hat vor Antritt des Jobs gewusst, wo sie arbeitet und sollte das in ihrer Gehaltsverhandlung berücksichtigt haben. Wenn sie dichter ans Büro ziehen würde, würde sie aber sicherlich nicht auf einen teil des Geldes verzichten. Ansonsten steht jedem Pendler ja auch die Pendlerpauschale zu. Und die ist Abhängig von der Entfernung.


Ob Homeoffice sinnvoll ist oder nicht, ist komplett individuell. Abhängig von der Branche und den eigentlichen Tätigkeiten und auch von der Struktur in der jeweiligen Firma. Und natürlich auch vom Umfeld zu hause. Ich habe bei mir zu Hause ein gut ausgestattetes Büro, wesentlich besser als in der Firma. Müsste ich jetzt aber am Küchentisch mit meinem Laptop sitzen, würde die Begeisterung auch wieder anders aussehen.
 
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nipponpasi schrieb:
Covid 19 hat das wohl gemacht.
im harten Lockdown ja. Aber seit einiger Zeit ist das keine Pflicht mehr. Bei uns in der Firma können sich die einzelnen Abteilungen problemlos absprechen wann wer da ist und es funktioniert. Ich bin auch gerne im Büro. Aber mit den meisten Kollegen ich habe ich trotz vor Ort sein nur telefoniert weil man nicht immer zu jedem hinläuft
 
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Shoryuken94 schrieb:
........................



Von den 10 Rekorden wurden 7 alleine 2020 und 2021 aufgestellt. Sicherlich nicht, weil der markt immer mehr schrumpft...



Kann ich in meiner Firma auch gerade super beobachten. Das ist eine Angst Vorgesetzter, die aber schon Ewig den Überblick verloren haben.



Sehe ich auch so. Jeder sollte dort arbeiten können, wo er sich am wohlsten fühlt und am produktivsten ist.



Kommt extrem stark auf die Branche an. Es gibt aber diverse Metriken die Produktivität zu messen.



Das ist aber sehr Firmenspezifisch. Dabei funktionierte das bei vielen Firmen auch schon vor Corona. International mehr, als in Deutschland. Dein Beispiel klingt aber eher nach schlechten Strukturen und einer komischen Aufgabenverteilung. Aber auch das mag Branchenspezifisch sein.



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Also 2020 und 2021 sind natürlich wenig repräsentativ. Gerade durch Home Office, Schließungen von diversen Sachen ist sicherlich das Ergebnis bei Spielen, online, Computern usw. recht verzerrt.
Wie sich das in den folgenden Jahren einpendelt.....?????

Ein paar zusätzliche Ausführungen und Beispiele zum Thema Homeoffice.
Wenn sich die Arbeit mehr als ??? % ändert ist die Stelle neu zu bewerten und zu beschreiben.
Das wird sich zeigen und vermutlich auch darüber streiten bei wem das der Fall ist und wie es sich verändert.

Noch ein paar Beispiele.
Früher ging ich bei Problemen zu meinem Linienvorgesetzten und habe 5min mit ihm gequatscht und hatte meiste eine Entscheidung.

Heute geht es entweder über Email und irgendwann kommt vielleicht mal eine Antwort.
Oder es wird in der wöchentlichen Online Besprechung besprochen.
Zeigt schon wie umständlich und verzögert vieles jetzt bearbeitet wird.

Die Kollegen im Home Office die admin Arbeit machen, schicken ab und an mal Dokumente an die Kollegen vor Ort um aus zu drucken und in die (Pflicht) Papierordner zu heften.

Aus Langeweile ändern die Home Office Kollegen wöchentlich Excel Tabellen. Die Farben, die Spalten Anordnung usw.
Jaja, so können sie nachweisen, dass sie ja beschäftigt waren.

Und ich glaube nicht, dass sowas Einzelfälle sind.

Eine Verschiebung wird es vermutlich geben. Ich sage ja, wenn wir ein Monatsmeeting machen über den ganzen Tag, wenn ich 3 Calls am Tag habe, macht ein Tag im Büro sicherlich kein Sinn.
Da ich einen großen Monitor usw. für die Berichte brauche, dann brauche ich das auch zuhause nochmal. Ach ja, dafür habe ich zuhause aber keinen Platz.
Es ist also nicht so einfach nur mal eben den Laptop mit nach Hause zu nehmen und 100% Leistung dort über Wochen zu bringen.
Ich glaube nicht, dass das ein Einzelfall ist.


Früher hat mein Linienvorgesetzter schon mal gesagt, helf hier und da mal deinen Kollegen, hab gesehen, da ist Unordnung in deren Bereich.

Jetzt wo keiner hier ist, mache ich nur noch das was mich bei meinem Bonus vorwärts bringt.
Kommt ja keiner und sagt was. Und es kommt auch keiner und unterstützt mich.
Dazu probiere ich vieles einfach mal aus Langeweile aus, um schon vor meinem Plan zu sein, oder ggf. schon was für 2022, 2023 zu haben.
Vorteil für mich, aber kein echter für die Firma.
 
Simplydynamic schrieb:
Wer meint denn, dass der Kollege vor Ort arbeitet wenn sich keine Vorgesetzten sehen lassen ?
Wenn dieser Satz fällt, dann ist es um die Firma auch komplett ohne Homeoffice-Diskussion mehr als nur bescheiden bestellt würde ich sagen...
 
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Termy schrieb:
Wenn dieser Satz fällt, dann ist es um die Firma auch komplett ohne Homeoffice-Diskussion mehr als nur bescheiden bestellt würde ich sagen...

Ja, aber was ist der Auslöser dafür ?
In meinen Augen, dass sich nicht gekümmert wird, um Probleme, da ja (große) Gewinne eingefahren werden und alles irgendwie läuft.
Probleme werden nicht angegangen. Diese werden nun aber durch Home Office, Corona usw. verstärkt und beschleunigt.

Und solch Probleme gibt es doch in 80% der Firmen...... behaupte ich mal. Zumindest in den Firmen, Konzernen aber 200 Mitarbeitern oder so.
 
Simplydynamic schrieb:
Probleme werden nicht angegangen. Diese werden nun aber durch Home Office, Corona usw. verstärkt und beschleunigt.
Wenn die Bruchbude, die eigentlich seit 30 Jahren Grundsaniert werden müsste, zusammenfällt, weil man sich einen neuen Schreibtisch in den ersten Stock stellt, dann ist doch nicht der Schreibtisch schuld am Zusammenbruch?

Wenn die Mitarbeiter nur unter Kontrolle arbeiten (egal ob jetzt im Büro mit Chef im Nacken oder Zuhause mit Activity-Tracker o.ä.), dann stimmt gewaltig was nicht im Verhältnis Mitarbeiter<->Firma. Woran das liegt ist dann sicher individuell, aber "solche Probleme" gibt es garantiert nicht in 80% der Firmen. Zumindest beim Fachpersonal - wenn der ungelernte Lagerarbeiter, der nur da ist weil das Arbeitsamt ihn zur Bewerbung gezwungen hat, ohne Kontrolle nicht arbeitet ist das vllt noch was anderes...
 
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Simplydynamic schrieb:
Wer meint denn, dass der Kollege vor Ort arbeitet wenn sich keine Vorgesetzten sehen lassen ?
Simplydynamic schrieb:
Ja, aber was ist der Auslöser dafür ?
In beiden Fällen würde ich sagen: Die Qualität und Kompetenz der Vorgesetzten.
Es ist doch die Aufgabe der Vorgesetzten zu entscheiden wer im Home Office arbeiten kann und wer präsent vor Ort sein muss. Auch in produzierenden Unternehmen gibt es genügend Aufgaben die ganz oder Teilweise von zuhause erledigt werden können.

Selbst die Meister sind froh einen Tag in der Woche von zuhause aus arbeiten zu können um einfach mal den ganzen Verwaltungskram abarbeiten zu können. Das klappt auch wenn alles andere gut organisiert und geregelt ist.

Am Ende braucht es aber schon ein funktionierendes Konzept und Instrumente um die Leistung im Homeoffice messen zu können.
 
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Simplydynamic schrieb:
Also 2020 und 2021 sind natürlich wenig repräsentativ. Gerade durch Home Office, Schließungen von diversen Sachen ist sicherlich das Ergebnis bei Spielen, online, Computern usw. recht verzerrt.
Bereits vor 2020 ging der Trend nach oben, nicht bergab:

pcg-revenue.png
 
Palomino schrieb:
Am Ende braucht es aber schon ein funktionierendes Konzept und Instrumente um die Leistung im Homeoffice messen zu können.
Das brauchst du genau so viel/wenig wie im Büro. In vielen Jobs kannst du Leistung schlicht und einfach nicht richtig messen, da kann man sich nur einen Eindruck verschaffen.
Wie soll das zum Beispiel bei Entwicklern gehen? Commits zählen? Neue Zeilen zählen? Jeder weiß, was das für ein Blödsinn ist/wäre.
 
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Es stimmt so ohne weiteres geht das nicht da müssen Vorgesetzte etc alle mitmachen und den jeweiligen Bereich organisieren und weiter entwickeln. Das hier und da umstrukturiert oder angepasst werden muss ist klar. Aber wenn ich was weiter gebe oder ein Problem habe kann ich das direkt über Teams oder Telefon machen. Wenn ich etwas zeigen muss ist da Teams genau so gut wie ein Blatt Papier.

Aber es stimmt nicht jeder hat den Platz sich einen ergonomisch korrekten Arbeitsplatz einzurichten. Das muss auch der AG einsehen. Da ist jeder individuell aufgestellt und wenn der MA kein Büros oder Raum mit Platz zur Verfügung hat muss das der AG auch so hinnehmen da die Stelle damals für vor Ort ausgeschrieben war und wie schon erwähnt gezwungen wird im Normalfall keiner.

Ich persönlich hab den Luxus einen eigenes Büros zu Hause und kann mich da voll entfalten. Wenn man von Corona absieht bin ich auch gerne im Büro ib der Firma schon allein um mit meinen Kollegen aus anderen Abteilungen auch mal zum Mittagessen zu gehen 😀. Aber auch da haben wir über die Mittagszeit lustige Video Sessions gehabt.

Jede Firma muss für sich rausfinden was geht und was nicht.
 
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Den nächsten Boom wird es geben, wenn jeder die AM5 Zen4 CPUs haben will. AMD lässt sich damit aber mehr Zeit als ursprünglich geplant.
 
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