Shririnovski
Captain
- Registriert
- Sep. 2012
- Beiträge
- 3.147
Na das ist mal ein gutes Konzept, schön das Valve das weiter so durchzieht.
Der User hat die Wahl der Hardware: Steam Machine von der Stange, sonst irgendein PC und die die Option des Aufrüstens. Nebenbei zudem noch die Wahl der Software: SteamOS oder doch ein beliebiges anderes OS.
Valve selbst profitiert gleich mehrfach:
- vom Marketing, man etabliert einen Namen am Markt, der bestimmte Fähigkeiten der Hardware suggeriert, ähnlich wie Ultrabook für super flache, lang laufende Notebooks steht, sollen Steam Machines für auf Gaming optimierte Systeme stehen.
- man bleibt Hardware unabhängig, sprich wenn das ganze floppen sollte, dann schmerzt es wirtschaftlich nicht so, wie das Floppen einer herkömmlichen Konsole, schließlich kommen die Steam Machines von Partnern und selbst die verbauen auch großteils Standard Hardware.
Tja und nebenbei werden endlich die Weichen gestellt für mehr mITX Gehäuse, die anständige Gaminghardware aufnehmen können.
Edit: weil das Thema Hardwarekosten aufgekommen ist ... Wer sagt denn, dass sich jeder Gelegenheitsspieler ein System mit GTX780 und i5 für viel Geld hinstellen muss? Vielen würde für so eine Konsole auch ein 500€ System reichen. Angefangen bei kleinen Systemen mit ner APU drinnen bis zu absolutem HighEnd hat man bei diesem Konzept schließlich alle Möglichkeiten offen.
Außerdem sollte man bedenken, dass es sich beim aktuellen System auch nur um ein Vorserienmodell handelt, damit fährt man Tests und bastelt ... das ist noch nicht für den ahnungslosen Endanwender gedacht, der ein Plug&Play-System für sein Wohnzimmer sucht.
Der User hat die Wahl der Hardware: Steam Machine von der Stange, sonst irgendein PC und die die Option des Aufrüstens. Nebenbei zudem noch die Wahl der Software: SteamOS oder doch ein beliebiges anderes OS.
Valve selbst profitiert gleich mehrfach:
- vom Marketing, man etabliert einen Namen am Markt, der bestimmte Fähigkeiten der Hardware suggeriert, ähnlich wie Ultrabook für super flache, lang laufende Notebooks steht, sollen Steam Machines für auf Gaming optimierte Systeme stehen.
- man bleibt Hardware unabhängig, sprich wenn das ganze floppen sollte, dann schmerzt es wirtschaftlich nicht so, wie das Floppen einer herkömmlichen Konsole, schließlich kommen die Steam Machines von Partnern und selbst die verbauen auch großteils Standard Hardware.
Tja und nebenbei werden endlich die Weichen gestellt für mehr mITX Gehäuse, die anständige Gaminghardware aufnehmen können.
Edit: weil das Thema Hardwarekosten aufgekommen ist ... Wer sagt denn, dass sich jeder Gelegenheitsspieler ein System mit GTX780 und i5 für viel Geld hinstellen muss? Vielen würde für so eine Konsole auch ein 500€ System reichen. Angefangen bei kleinen Systemen mit ner APU drinnen bis zu absolutem HighEnd hat man bei diesem Konzept schließlich alle Möglichkeiten offen.
Außerdem sollte man bedenken, dass es sich beim aktuellen System auch nur um ein Vorserienmodell handelt, damit fährt man Tests und bastelt ... das ist noch nicht für den ahnungslosen Endanwender gedacht, der ein Plug&Play-System für sein Wohnzimmer sucht.
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