Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsIm Test vor 15 Jahren: Chipsatz mit Dual-Channel-DDR400 von VIA statt Intel
Ja ich habe es seit Jahren nicht mehr haupt Grund dahinter das das mit mehr platten die zugriffszeit steigt und der vorteil einer SSD ein wenig ausgehebelt wird aber gut wie gesagt hatte ich alles vor Jahren schon
3 WD360 Raptor Raid 0 "System" zusätzlich 4 WD740 Raptor "Games" im Raid 0. Die Lautstärke war schon abartig deine Ironwolf sind dagegen wahrscheinlich schön Ruhig
Ich habe gerade mal nachgeschaut.Ich hatte einige Zeit ein Sockel 754 Board (man das ist schon so lange her, da weis man gar nicht mehr so richtig, was für Hardware man schon verbaut hatte)
Das Board war ein ASUS K8V-X mit VIA K8T800 Chipsatz.War extrem zickig mit einigen Grakas, aber die Performance war ganz ordendlich, bis dann der Sockel 939 das Teil abgelöst hat.
Kann mich nur entsinnen,das danach der N-Force von Nvidia einige Zeit sehr dominat war, aber auch hitzig 😱😰
Lieber im 21 Jahrhundert leben und kleine Schritte einer ohnehin schon weit fortgeschrittenen Technik genießen als im tiefsten Technikmittelalter leben. Hier hat wohl nur einer eine verklärte Sicht.
Bei Via muss ich immer an den Southbridge Bug denken, der mich damals (war aber so glaube ich ein früherer Chipsatz) zum Wahnsinn mit Abstürzen gebracht hatte.
via hat (hatte) unglaublich gute lizenzen in ihrem portfolio.
da war der firmen name und ihre rechte mehr wert, als der ganze "haufen" an mitarbeitern und menschen.
das meinte ich in einem anderen fred mit "von liquidatoren kaufen". mMn kein wunder, dass sie in einem chinesischen big player eingegliedert wurden.
zum damaligen zeitpunkt, konnte sich halt keiner wirklich vorstellen, wie die heutige welt aussehen würde (zu nokia oder mannesmann d2 (heute vodafone) rüber schau und am kopf kratz beim thema huawei)...
mfg
p.s.
jeden tag an dem ich lebe, werde ich sagen: ich habe es euch doch gesagt......
"Im Jahr 2000 wurde der damalige DAX-Konzern in der mit einem Kaufpreis von 190 Milliarden Euro bis heute teuersten Übernahme der Welt vom britischen Mobilfunkunternehmen Vodafone übernommen.[2] "
Ich hatte eins mit SIS, war ein Sockel4(?) Board mit dem ersten Pentium 60MHz.
Dann kamen div. Intel chipsätze und 2x nForce, einmal nForce 2, auf dem legendären Epox 8-RDA oder so ähnlich(AthlonXP 2700+) und einmal nForce560 oder so für den Athlon X2 5200. Das hat dann später noch nen Phenom II X4 beheimatet. Aber ab da gab es eh keine "echten" Chipsätze mehr da ein Großteil der Hardware(nortbridge) in die CPU gewandert sind.
Der erste Pentium 60 hat sich auch nur dank Marketing verkauft, habe einen hier und gegen einen hochgezüchteten 486 DX5 hat der nichts zu melden. Erst mit 90-100 Mhz kann man langsam an einem 486 vorbeiziehen.
Hatte ein Abit VP6 Dual Board 2 x PIII850@1133 Mhz mit VIA Chipsatz und dem Southbridge Bug man hat das nerven gekostet mein Raid 0 aus zwei Maxtor 80 GB Platten hatte sich komplett verabschiedet und keine Datensicherung damals gehabt also über 100 GB Daten weg, aber man lernt daraus seit diesem Tag habe ich alles Extern gespiegelt. Kurz danach hat sich eine von den zwei Platten dann auch noch verabschiedet und ab diesem Tag gab es dann eigentlich nur noch WD Platten.
Ich merke ich werde alt ich würde im Traum nicht darauf kommen heutzutage ein Raid 0 zu verbauen, egal mit SSD oder HDD für mich sinfrei aber ich habe das früher auch nicht geglaubt.
"für mich sinnfrei" ist ja wenigstens ein Argument.
Die Transferrate ist aber eine der wichtigsten Parameter einer Platte und hat leider nicht Schritt gehalten, mit den Kapazitäten. Diese zu steigern ist natürlich zentral. Ich habe genau das gleiche Setup, mit 2x Ironwolf. Das ist zwar noch immer nicht so toll, wenn man regelmäßig Sicherungen von 100GB VMs von der NVMe-SSD rüberziehen will, aber ist schon um welten besser als bei einer HDD mit 130MB/s am äußersten Rand.
Im Büro sitzen auch so Spezialisten in der Technik, die finden es völlig normal, wenn ich nur 12 MB/s lesen kann, 600µs Latenzen messen muß. Damit versuche ich dann eine Datenbank zu betreiben auf einem 650.000€-Server. Dafür bekomme ich 24 Cores, die sich langweilen oder nach I/O pollen und 48GB RAM, den mir das ZFS blockiert, was ich nie wollte.
Selbst der Oracle-Spezialist, der mit riesigen Blockgrößen 45MB/s messen konnte, fand das völlig in Ordnung.
Ergänzung ()
Ich hatte ein AsRock 775Dual-VSTA mit PT880-Chipsatz. Am Anfang war das nur eine Notlösung, mit DDR und DDR2 (nur eine Sorte nutzbar) und AGP und PCIe (gleichzeitig nutzbar).
Erst bei mir, dann bei der Freundin, dann bei den Kindern, 10 Jahre später wieder bei mir.
Und dann ging das Tuning los:
Mit einem gemoddeten BIOS liefen 4GB RAM. Die alte ATI-XT850 konnte leider kein "reduced blanking", weswegen da bei 2048*1152 Schluß war. Eine noch viel ältere ATI konnte das aber und schaffte 2560x1440 per DVI. Zum Basteln war das ausreichend.
Die ursprüngliche Quadcore-Q6600 war schon weg und der FSB lief nur bis 278MHz stabil. Also kam ein Pentium E5700 (40€) rein und wurde statt mit 200 auf 270MHz betieben, also mit > 4GHz. Leider reichte die Spannung nicht und im BIOS konnte man die nicht nachregeln. Ein Freund hat dann aber einen Poti aufs Board gelötet und das hat tatsächlich funktioniert. Es gibt zu dem Board offenbar eine gute Community.
Blieb das Problem mit 2 x SATA-1, die offenbar nur per IDE-Konverter angebunden waren und nur 95MB/s schaffen. Der AGP-Anschluß schafft 2GB/s der PCIe 4x Gen1 aber nur 1GB/s. Alle möglichen Controller wollten da nicht booten, der Bildschirm blieb schwarz, bis ich einen JMicro-SATA-II (RocketRaid ?)-Adapter fand.
Am nächsten Tag habe ich den aber falsch eingesteckt, was einen Kurzschluß auslöste. Einen weiteren Tag später bootete mein Liebling nicht mehr.
Ein Traum wäre es gewesen, wenn es eine AGP-Grafikkarte gäbe, mit SATA-Anschlüssen. Es gab ja mal kurz ein AGP-PCIe-Brigde-Chip, mit denen die Hersteller ihre PCIe-Chips auch als AGP-Karten verkaufen konnten. AGP war dann aber blitzartig ausgestorben.
Was mich interessiert hätte, ist, ob das auch mit 2x4GB RAM gelaufen wär und damit Win10-tauglich ist.
Ich habe vor 2 Jahren DDR2-Riegel gekauft, da gibt es welche "nicht für intel". Diese haben zu viele Ranks für intel-Chipsätze (und auch nForce), laufen aber auf AMD und VIA. Es gibt aber auch teure (120€ statt 40€) mit wenigen (zwei ?) Ranks, da laufen dann auch die alten G-Chipsätze in den Sockel 775er-Office-PCs mit 8GB.
Leider ist das Board nun hin und scheinbar gibt es niemanden, der sich aufs Reballing/BGA-löten versteht.
Ergänzung ()
Compu-Freak schrieb:
Ein Software-Raid ist überall auslesbar.
Früher hätte ich das nicht gemacht. Heute ist das überhaupt kein Problem. Du kannst sogar die beiden Platten über USB über zwei getrennten USB-Eingängen mit zwei getrennten externen Gehäusen an einem Rechner anschließen mit ´Windows 7 von mir aus. Wird problemlos erkannt.
Diese Hilfs-Raids vom Chipsatz sind in meinen Augen auch nicht so ausgereift, wie ein AHCI-Treiber, der Millionenfach eingesetzt wird. Das OS weist jeder HDD sinde Caches zu und ich habe hier keinerlei Engpaß. Die Latenzen sind dann oft auch geringer, weil die Controller dann doch noch einige Rechenschritte ausführen und oft nur so langsame, stromsparende, billige Chips drauf haben. Ein Soft-Raid erachte ich für zuverlässiger.
Letztens im Office beklagte sich auch ein Kollege. Die haben 16er-RAIDs, aber der Controller bekommt die Fehler einfach nicht mit. Selbst wenn eine defekte HDD gegen eine neue getauscht wird, fällt dem Controller das nicht auf. Erst das ZFS (was ja eigentlich die Disks einzeln hätte verwalten können) bemerkt an den Prüfsummen, daß das was nicht stimmt. Aber nein, man hat ja so Feature an den Controllern, die möchte man ja auch unbedingt nutzen.
wir leben in einer welt, die vom peter prinzip gestaltet wurde. ich sage da gerne danke für nichts. jeder muss aber selbst für sich entscheiden, wie er mit den menschen in seiner umwelt umgeht.
persönlich habe ich noch keinen getroffen, der mir "das wasser reichen konnte", leider ist aber meine welt für 99% der menschen nicht möglich. ← keiner will https://de.wikipedia.org/wiki/Diogenes_von_Sinope sein
"Diogenes soll freiwillig das Leben der Armen geführt und dies öffentlich zur Schau gestellt haben. " ...das macht den durchschnittlichen menschen heute so fertig. wenn du es kannst, mache es einfach mal 10+ jahre .....
Ich hatte damals einen Pentium 3 - PC mit VIA-Chipsatz auf dem Board, und einer Geforce 2 MX. Das lief nur mit einer ganz bestimmten Treiber-Konstellation (VIA-Chipsatztreiber + Nvidia Grafiktreiber) stabil, die der PC-Hersteller vorinstalliert und mitgeliefert hatte. Sobald ich eins davon angefasst/geupdatet habe hagelte es Bluescreens und Abstürze.
Einige USB-Geräte haben auch nicht vernünftig funktioniert, manche nur mit einem extra-Patch für VIA-Chipsätze. Danach war meine Meinung zu VIA stark vorbelastet... ich habe niemals wieder etwas von denen angerührt.
Aber wenn man so zurück Denkt, wäre es mal wieder an der Zeit dass AMD was bringt "gutes" bringt, um denn Kreislauf fortzusetzen und Konkurrenz belebt ^^