News Im Test vor 15 Jahren: Nvidias Luxus-Chipsatz für AMD Athlon XP

Ja echt cool waren die Damals hatte auch eines von Abit. Ach ja und da waren die Mobos noch richtig gut nicht wie Heute, tja Konkurrenz belebt dass Geschäft so ist es.

Der letze nforce der bei mir lief war der n740i der war Klasse, denn ich könnte meinen D955 EE auf wahnwitzige 4,4 GHz bekommen. :)
 
nForce2 Ultra 400, "Doping für den Athlon", hieß es damals!

Nach meiner Meinung der beste Chipsatz für den AthlonXP. Ich hatte selbst bis vor 2 Jahren einen AthlonXP 3200+ mit nForce2-Chipsatz in meinem Linux-Rechner im Einsatz.
 
Raucherdackel! schrieb:
Der Nforce2 war sehr gut, das getestete ASUS Board eher weniger. Da waren andere Hersteller dann besser. Epox zum Beispiel, wenn man die kurze Serie ausblendet, in der Billig-Kondensatoren verbaut wurden, die dann auch zum Untergang von Epox führte.

Bei meinem EP-8K3A+ sind auch in Rekordzeit die Kondensatoren ausgelaufen. Kein Wunder dass die Firma nicht überleben konnte.
 
Ich hatte selbst ein NForce 2 Board von Winfast. Rückblickend muss ich sagen: Ein schlechtes Board, primär weil es immer wieder Treiberprobleme gab. Das war auch das Hauptproblem vom NForce 2: Schlechte Treiber. Hinzu kam die Zickerei mit dem Arbeitsspeicher. Ein Via KT400 oder KT333 war definitiv die bessere, stabilere Wahl.

Später hatte ich dann noch ein Mal ein Board mit nVidia Chipsatz: Das Abit KN8SLI. Da hat dann auch alles gepasst.
 
CB zeigt sich in diesem Artikel mal wieder völlig realitätsfremd. Sie verlieren kein einziges Wort über den Preis des teuren Rambus-Speichers. Stattdessen werden "fehlende 2 Prozent" beklagt, als ob das angesichts des Preisunterschieds irgendeine Bedeutung hätte.

Genauso wie in den 200 Artikeln zu 800€-Grafikkarten fragt man sich, ob das Geld neuerdings auf Bäumen wächst?

Oder wohnen alle CB-Leser in einem Zelt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Crass Spektakel schrieb:
nforce3 mit AthlonX2 hingegen ist eine feine Sache, da vermisst man garnichts. Viele moderne Atombasierte Systeme sind imho sogar deutlich langsamer.

Na ja... verbrauchen aber auch deutlich weniger an Saft...
Hab gerade meine Mutter davon überzeugen können, ihren PC, der öfter mal den ganzen Tag läuft, ohne benutzt zu werden, gegen einen neuen KleinstPC (selbst gebaut) zu ersetzen.

Das alte System war ein Athlon X2 EE auf einem Abit NF M2 nView (Geforce 6150 - nForce 430), und verbrauchte um die 80 Watt für nix.
Das neue System ist ein N3700-ITX-Rechner, der im Betrieb zwischen 15 und 25 Watt nimmt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Öha...bin ich schon alt... das ist quasi fast aktuelle Hardware für mich.
Im Geiste, bin natürlich 2 echte Generationen weiter.
 
Wenn man seine Schätzchen nur herum liegen lässt, dann liegen sie sich kaputt.
Ich habe nach gut 8 Jahren ein altes Sockel A Mainboard wieder in Betrieb genommen. Zum Glück war noch nichts kaputt. Dafür sind die redundanten Netzteile des Servers hinüber, wo es eingebaut war. Zum Glück habe ich noch ein altes Enermax Netzteil, das genug Saft auf 3,3 und 5 Volt hat. Ein modernes ATX-Netzteil ist da zu schwach.
 
Klassikfan schrieb:
Das alte System war ein Athlon X2 EE auf einem Abit NF M2 nView (Geforce 6150 - nForce 430), und verbrauchte um die 80 Watt für nix.
Das neue System ist ein N3700-ITX-Rechner, der im Betrieb zwischen 15 und 25 Watt nimmt..

Ums Geld sparen kanns bei der Aktion ja nicht gegangen sein... worum dann?
 
sorry computerbase, aber ich habe den Eindruck daß einige alte Leute bei Euch sich langweilen...solche Artikel braucht wirklich niemand...ok, einmal im Jahr, aber in letzter Zeit übertreibt ihr mit dem alten Schrott...und nein, es ist nicht schön, die alten Sachen zu präsentieren, das sieht eher nach Einfallslosigkeit aus...und als Deckel... wenn ich Kommentare wie...Tja, waren das Zeiten...lese...oh nein...mein Gott, das ist doch albern...es wäre Besser mehr die Zukunft zu präsentieren und die Alten Sachen dort lassen, wo sie hingehören...
 
Wenn es dich nicht interessiert, brauchst du es ja nicht zu lesen. Wer schon damals sich mit PCs beschäftigt hat, liest diese Rückblicke sehr gerne, da kann man halt schön in Erinnerungen schwelgen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: LDNV
Ach ja, das A7N8X hatte schon was...
 
Wie schnell war so ein XP2700 im Vergleich zu aktuellen CPUs dieser Preisklasse? Sagen wir nem Ryzen oder I7?
 
Ein Intel Atom 230 von 2008 ist etwa so schnell, wie ein XP2700+.
Den kann man vergleichen.
https://www.anandtech.com/bench/product/79?vs=1826
Bei Single Thread ist der i7-7700K etwa 15 mal so schnell.
Multithread ist nicht vergleichbar, weil der XP2700+ nur einen Thread hat. Der Atom 230 hat mit HT 2 Threads.
 
I875 + 6300ESB wie das Supermicro P4SCT+II zu dieser Kombination gab es mit dem Sockel A nichts was auch nur annähernd in die Richtung ging.

Von AMD gab es fast immer Realdreck NIC + AC97
Das hat sich auch noch lange Hingezogen bis über die Athlon64 Zeit. Ein AMD Mainboard mit Onboard Intel NIC musste immer Teuer Nachgekauft werden.
 
So eine extra NIC hatte aber auch ihre Vorteile, man konnte sie in die nächste Config übernehmen. ;)
Ich habe hier noch 2-3 3Com und Intel PCI NICs rumliegen. :D
 
Gehöre auch zu der Gruppe mit A7N8X-E Deluxe + Athlon XP3200+ + ATI 9800pro.
Da ging später mal eine Geforce 6800GT rein und das war's dann erstmal für längere Zeit, da das Studium wenig Budget und Zeit für das Hobby lies.
 
Extrema schrieb:
Von AMD gab es fast immer Realdreck NIC + AC97

Realtek gilt unter Fachleuten als die eleganteste Ethernetimplementierung nach DEC und DEC ist tot.

Das einzige was man bei Realtek lange bemängeln musste: Die guten Chips wurden auf sehr billigen Platinen verbaut was oft Probleme produzierte - mal ehrlich, wer erwartet etwas anderes von einer fünf Euro 1GBit Ethernet-Karte?

Kauft man aber Realtek auf guten Platinen bekommt man defakto die effizienteste Implementierung. Da Realtek meistens auf Mainboards verbaut wird ist die Implementierung so gut wie das Mainboard - imho kein Nachteil.

Intel-Chips sind sind ähnlich gut aber nicht besser. Aber sie werden nur auf teuren Platinen verbaut so dass die Verarbeitung drumherum immer stimmt. Ausserdem belegt eine Mainboard-Implementierung eine PCIE-Lane weniger weil die IO-Logik schon im Chipset steckt.

Danach kommt lange nichts mehr und dann vieleicht noch 3com.
 
Wadenbeisser schrieb:
So eine extra NIC hatte aber auch ihre Vorteile, man konnte sie in die nächste Config übernehmen. ;)
Ich habe hier noch 2-3 3Com und Intel PCI NICs rumliegen. :D
Der Vorteil der NIC im Intel 875 war, dass der nicht über PCI lief, sondern ne eigen Anbindung hatte.
Man vergisst ja gerne, dass PCI schnell mal der Falschenhals zu dieser Zeit war.
https://www.heise.de/newsticker/mel...gabit-Ethernet-in-Desktop-Rechnern-75489.html
Und mal abgesehen davon: die 3Coms waren zu Pentium2-Zeiten klasse (die CPU-last war niedriger als bei den Billig-Karten, bin damals selber auch auf ne 3C905C-TXM gewechselt), aber später praktisch jedem billigen GBit-onboard-Chip unterlegen, mal ganz davon abgesehne, dass es keine 64bit Treiber dafür gab.

Crass Spektakel schrieb:
Realtek gilt unter Fachleuten als die eleganteste Ethernetimplementierung nach DEC und DEC ist tot.
Ich weiß auch nicht was die Leute gegen Realtek hatten, wir hatten die 8139 schon vor 15 Jahren dutzendfach in Linux Servern im Einsatz, die waren total unproblematisch für den alltäglichen Einsatz.

Aber hat Intel nicht den Ethernet-Kram von DEC übernommen?
 
Zurück
Oben