ein spannendes Thema für diese Rubrik könnte auch Overclocking sein. Während es heute eher langeilig um Rekordjagden im Prozentbereich geht, gab es vor 20 Jahren echte Schätzchen... wo man as wenig Kohle verdammt viel Leistung hlen konnge
ein Beispiel:
Celeron A 300 MHz auf 450 MHZ (50% mehr Leistung) und Dank des integierten L2 Caches dann teilweise mehr als bei den sündhaft teuren Pii oderf PIII
oder der Celeron 366 auf 550 MHz auf irgend einem abgefahrenen Abit Brett bei einem Kumpel. Das war wirklich insane damals. Low Cost CPU mit ähnlicher Leistung wie die mehr als doppelt so teuren PIII der Zeit.
Dann die Athlon Slot A Goldfinger Devices... so ein Device hat zwar an die 100 DM gekostet, konnte aber die 550er Athlons auf 750 oder 800 Mhz beschleunigen. AMD´s Fertigung war damals so gut, dass man 750er Dies (inkl 750 MHz Label auf dem Die, als 550 MHz Version verkauft hat) Die Story hinter dem Goldfinger Device (von Dr. Tom himself bei Tomshardware herausgefunden) wäre sicherlich eine Ausgabe wert. Meine Fresse und damals waren fette Kühler und inkl. lauter und teurer Pabst-Lüfter noch ein Qualitätsprädikat... Globalwin FOS32 oder AlphaTec´s Kupfer Monster für Kenner. Kühler die plötzlich 100 DM gekostet haben, was vorher für ein paar Mark über den resen kam oder integriert war.
Zu einer Story über das übertakten gehöen natürlich auch Firmen we Abit oder DFi, die einfach damals die Gremzen durch Innovationen abseits der Hersteller Vorgaben und bessere Bauteile vorantreiben konten.
Die letzte saucoole OC-CPU für mich, war ein Athlon XP T-Bird 1700+ mit 1466 MHz. Mein ABit NF7-S konnte Dank was auch immer, 200 MHz FSB fahren (anstatt 166 MHz), ich hatte aus Schweden 2x 256 MB TwinMos DDR RAM besorgt, die das auch konnten und alles lief fröhlich und Rock stable mit 200 MHZ FSB auf 2,200 MHZ für die CPU.