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NewsIm Test vor 15 Jahren: Das NZXT Zero hatte die beste Kühlung für 140 Euro
Das NZXT Zero (Test) war mit 140 Euro ein Mittelklassegehäuse, das vor allem mit seiner mächtigen Kühlung punkten wollte. Die vier mitgelieferten 120-mm-Lüfter sorgten für reichlich Frischluft. Damit war das Potenzial des Zero aber bei Weitem noch nicht ausgeschöpft.
Amen.
Das ist ja dann doch ein ganz schöner Plastik/Blech Kasten. Aber gut, damals™ waren Gehäuse eher noch schlicht gehalten. Mein MS Tech war auch so ein Kasten.
MFG Piet
Super Gehäuse damals das NZXT Zero, aber war mir für das gebotene zu teuer. Hatte das gute alte Chieftec CS-601, welches ich für 120/150DM bei K&M Computer '00/'01 geholt hatte. Bis zu meinem Haswell Wechsel 2015 und damit glaub ich auch fast 15 Jahre ? seitdem hab ich ein solides Mesh Gehäuse von Raijintek, das Agos ohne Fenster, was keine 50€ gekostet hatte.
@Iguana Gaming
Chieftec hat mich auch begleitet. Weis aber nicht mehr welches, nur das es mit dem Mesh echt Hochwertig was und aussah. Und schwer war das Ding!
Hatte dann auch 3 Lüfter verbaut, hinten 90mm 1200 U/min und 2 120mm mit 800 U/min. War unterm Tisch nicht wahrnehmbar, das lauteste war das Netzteil. Die Konfiguration hat zusammen glaube 85 € gekostet und die temps sehr weit im Keller. Hat bis zur Einführung von USB 3.0 meine Hardware getragen.
Im Test steht, dass man keine 5,25" Lüftersteuerung verbauen konnte. Weiß jemand, woran das lag? Kann mir das gerade nicht so ganz vorstellen, da ich selber so eine Steuerung hatte. Die war in der Tiefe und Höhe nicht vergleichbar mit einem Laufwerk. Also gepasst hätte sie bestimmt. Oder sind hier die Lüfter gemeint, die nur 3-Pin waren?
NZXT hat heute wirklich schöne Gehäuse im Angebot. Ich habe das 510 Elite. Leider leider, ist der Airflow unter aller Sau. Habe jetzt wochenlang getestet. Wenn ich die Glasfront abmontiere macht das bis zu 15!!! Grad Unterschied aus bei meinem R7 5800x. Es ist zwar alles noch im Rahmen, aber das es so einen deutlichen Unterschied gibt, hätte ich nicht gedacht. Gestern habe ich ein Test gemacht und es bei den klaren Temps an Fenster gestellt. Unter Volllast wurde die CPU mit einem Fuma2 nicht wärmer als 67 Grad im Cinebench. Irre
Auch wer eine 5,25-Zoll-Lüftersteuerung, die nur im vorderen Bereich Bohrungen besaß, sein Eigen nannte, wurde mit dem NZXT Zero nicht glücklich, da solche Laufwerke nicht verbaut werden konnten.
Nichts gegen das Chieftec. Steht bei mir immernoch unterm Schreibtisch und beherbergt meinen i5 2500k…da fällt mein „aktuelles“ System fast unter vor 15 Jahren.
Damals hatte man nicht den Airflow benötigt wie man ihn heute hat, da waren selbst zusätzliche Lüfter im Gehäuse zu verbauen, sinnfrei. Schaut euch doch mal CPU und GPU Kühler von damals an, im Vergleich zu Heute, richtig mickrig und im Grunde nicht größer wie bei heutigen low profile Karten.
Dementsprechend hasde da auch keine 120mm Lüfter an allen Seiten benötigt. Hatte bis zu meinem Haswell Systemwechsel 2015 in meinem alten Chieftec mit nem Phenom II x6 1090T@4GHz OC bei 1.45v nen Lüfter vorne und hinten im Gehäuse und auf der CPU kühlte ein Scythe Mugen 2 die CPU unter 60°C ohne Probleme.
NZXT hat heute wirklich schöne Gehäuse im Angebot. Ich habe das 510 Elite. Leider leider, ist der Airflow unter aller Sau. Habe jetzt wochenlang getestet. Wenn ich die Glasfront abmontiere macht das bis zu 15!!! Grad Unterschied aus bei meinem R7 5800x. Es ist zwar alles noch im Rahmen, aber das es so einen deutlichen Unterschied gibt, hätte ich nicht gedacht. Gestern habe ich ein Test gemacht und es bei den klaren Temps an Fenster gestellt. Unter Volllast wurde die CPU mit einem Fuma2 nicht wärmer als 67 Grad im Cinebench. Irre
Der Kauf war leider ein Griff ins Klo.
Gamers Nexus hat ein Video zu dem Case gemacht. Ist halt ein typischer Fall von "Form over function".
Mit dem H510 Flow haben sie die Designfehler etwas ausgebessert.
ON TOPIC:
Ich fand das Konzept Lüftern in der Seitenwand immer recht interessant. Es gab damals so Exoten, welche die Luft mit einem Trichter von außen angesaugt haben. Ich denke mit einem Staubfilter könnte man damit auch noch interessante Performance erreichen.
Es trifft jedoch nicht den Zeitgeist, da in Zeiten von Glasfenstern und Trend AiO für den Look so ein Trichter in der Seitenwand einfach komisch aussieht. Außerdem war früher die Front mit Laufwerkschächten blockiert, was ja heute eher ungewöhnlich ist.
War wohl ein Versuch, die sich dort oben stauende warme Luft zum Teil abzuziehen, damit das Netzteil auch noch bissl was kühleres abbekommt. Ich verstehe bis heute nicht, wieso es damals so lange gedauert hat, das NT nach unten zu versetzen. Ok, die Kabellängen einiger NTs hätte dann nicht gereicht, aber das betraf ja eigentlich nur ATX/P4, und die konnte man ja verlängern.
Hab das Case damals beim Nikolaus Gewinnspiel von euch gewonnen und es ist immer noch - mittlerweile bei meinen Eltern - im Einsatz. Vielen Dank dafür, kam rechtzeitig für den zweiten Tag einer LAN-Party an und ich habe wirklich den Nachmittag damit verbracht meine Hardware ins neue Case zu verbauen.
also vom Design her, geht das ja fast noch - zu der Zeit (so mitte der 2000er) wurde der Markt von fernöstlichen Gehäuse-Scheußlichkeiten regelrecht geflutet