News Im Test vor 15 Jahren: DDR400-RAM und zwei kaputte Mainboards

Robert

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Diese Thematik hat weiterhin Bestand, selbst bei Quadchannel usw. bringt schneller RAM einiges im CPU Limit. Nur muss man auch Kosten/Nutzen im Blick haben. Aber so wie die Preise derzeit sind, muss man eigentlich mindestens DDR4 3200MHz nehmen, da die nur 5-10€ mehr kosten. Aber 4000er bringt dann noch ein paar %, für ordentlich Aufpreis, dass lohnt dann wieder nur für Enthusiasten.
 
Der schnellste, mögliche Speichertakt kann zur Folge haben, dass der RAM nur im Single Channel Mode läuft.
 
@CompterBase: Danke für den Retro-Artikel, ich liebe diese Rubrik. :)

Ich hatte zu Zeiten der ersten DDR-Generation 1GB Crucial Ballistix mit CL 1.5.

Auch heute bringen RAM-Takt, niedrige und optimierte Sub-Timings noch immer Vorteile, vor allem im CPU-Limit.

Aktuell würde ich immer zu 3200/CL14 greifen und mich über garantierte B-Dies freuen.

Bei 4000+ wird’s natürlich schon heftig vom P/L-Verhältnis.

Liebe Grüße,
Sven
 
Damals war es toll, meinem ersten Rechner von 256MB mit neuen Riegeln auf DDR-400 und 1GB Modulen zu verpassen und dann bssl OC über den FSB mitzugeben. Das waren Zeiten.
 
Damals als es noch RAM von Infineon gab...
 
Damals als es noch verbreitet Glücksspiel no Name Ram gab, der ging oder eben nicht.
 
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Diesesmal fühle ich mich alt hahaha. Hatte damals nen sempron mit Barton Kern und satte 1.5 GB DDR 400. Was war dass geil endlich farcry ohne stottern zu spielen. Graka war ne 6600gt. Speicher war glaube ich von MDT
 
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@psychotoxic
Ich frage mich grade ob dein Name sich von dem Spiel Psychotoxic ableitet :D
Ansonsten war bei mir die Situation damals relativ ähnlich
Amd Sempron 3000+ 1gb DDR400, wobei davon für die Onboard GPU, einer Nvidia 6100 noch 128mb weggingen
Erst später als dann endlich eine steckbare GPU kam konnte ich Far Cry ohne stottern spielen.
Was ein Erlebnis.
So gute Grafik hab ich vorher noch nie gesehen
 
@ComputerBase: Ich möchte einfach mal Danke sagen für die Artikel von vor 15 Jahren. Damals war ich 11 und habe den ersten eigenen PC bekommen und kann mich noch an so vieles erinnern was hier auch vorgestellt wurde, das macht echt Spaß.
 
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Ich hatte den Kingston Gekauft :-) 512 MB Riegel, läuft heute noch. :-)
Später kaufte ich noch ein OC Kit, den RAM konnte ich aber nie wirklich am laufen halten...board und ram wurden nie ein Paar... :-( so lernt man...
 
bei mir lief 247MHz FSB 1:1 mit DDR1 auf nem NF2... samsung CB3 module warens, die gingen am besten zu takten und sind eigentlich der vorgänger von den b-dies jetzt. :)
 
Hach ja, damals, da hab ich grad meinen resten Rechner gebaut und als quasi DAU neben dem 1 GB Riegel noch nen 512 MB und zwei 256 MB Riegel dazugesteckt, weil sie grad übrig waren. Alle von verschiedenen Herstellern. Mich wunderts bis heute, dass das funktioniert hat. :D
 
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Die Asus Boards damals haben aber auch eigene Foren gefüllt ...

Ich hatte auch eins ... es war auch gut wenn es lief. ! wenn es lief !

Aber zerstört durch OC hab ich es nicht.
 
Aus der Generation hatte ich im Laufe der Zeit so einiges an OC-Speicher. Die Corsair 3200LL waren dabei lange nicht die Spitze des Eisberges und wurden zumindest von mir recht bald wieder abgestoßen. Deutlich besser gingen unter anderem:

Geil OneW (Winbond BH5) - DC-Kit mit 2x 512 MiByte
DDR400 mit 1,5-2-2-5
DDR500 mit 2,0-2-2-5
Spannungsfest bis 3,6 Volt

Mushkin Redline XP4000 (Winbond BH5) - DC-Kit mit 2x 512 MiByte
DDR500 mit 2,0-2-2-5
Spannungsfest bis 3,6 Volt

OCZ EB Platinum Edition OCZ5002048EBPE-K (Infineon CE-5/CE-6) - DC-Kit mit 2x 1024 MiByte
DDR500 mit 3,0-3-2-8
Spannungsfest bis 2,8 Volt

Um die Kits wirklich auszureizen brauchte es dann aber schon ein den Athlon 64 / Athlon 64 X2 auf der Sockel 939 Plattform und ein DFI Lanparty NF4 Mainboard, weil afair kein anderes Board diese extremen Spannungen (> 3,2 Volt) auf DDR-RAM geben konnte.

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Zwischenzeitlich bin ich aber vollständig kuriert. Wenn ich atm RAM brauche, wird es seit 2008 bei mir nur noch ganz ordinärer Kingston ValueRAM. OC-RAM bzw. RAM der außer den Specs laufen soll/kann würde ich nicht mehr auch nur mit der Kneifzange anfassen. Heatspreader wirken dabei auf mich eher abschreckend und kaufhemmend. Muss das fortschreitende Alter sein... :D
 
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Die ASUS Boards waren damals nur schlecht. Wer Ahnung hatte, kaufte sich Epox.

Im Retro Rechner läuft 4x 512MB Kingston HyperX mit 222MHz (DDR 444) mit CL 2-2-7 1T und der beschleunigt den Opteron 185 schon recht gut. Dauerte aber seehr lange, bis ich das A8R-32 MVP Deluxe stabil zum laufen brachte.
 
Ich muss gestehen ich weiß nicht genau welche Art RAM ich damals hatte :D.
2003 gabs nen Aldi PC (oder 2004? Den Medion mit der Weltkarte auf dem Power Button :lol:) und 512 MB RAM. 2007 dann nen Dell Fertig PC mit 2 GB DDR2. Ich musste dann nochmal lernen wie blöd ich bin 2011 mit einem erneuten DELL PC, nachdem die Grafikkarte ime alten zum zweiten mal abgerauscht war. Auch der neue war heiß und laut (und teuer) mit HD9770 und und nem AMD 6 core... seit 2012 dann Eigenbau der seit 6 Jahren kühl, leise jnd ohne Defekt seinen Dienst tut :daumen:.

Hach... aber mal im Ernst: Damals Diablo II, WC3, Black & White. Es hat eigentlich an nichts gefehlt. Und die Hardware ist nhn schon 15 Jahre alt :freaky:. Es braucht halt nicht immer super duper Grafik für gute Spiele.
 
emulbetsup schrieb:
Zwischenzeitlich bin ich aber vollständig kuriert. Wenn ich atm RAM brauche, wird es seit 2008 bei mir nur noch ganz ordinärer Kingston ValueRAM. OC-RAM bzw. RAM der außer den Specs laufen soll/kann würde ich nicht mehr auch nur mit der Kneifzange anfassen. Heatspreader wirken dabei auf mich eher abschreckend und kaufhemmend. Muss das fortschreitende Alter sein... :D

Fortschreitendes Alter kenne ich, Kingston RAM mit OC Profilen XMP/DOCP/EOCP/usw. gehören heute zum normalen HyperX Portfolio, kauf die gerne, liefern stabile OC Takte zu Einstiegsspannungen, ob und wie weit man händisch weiter optimiert, bleibt einem selbst überlassen. Wozu auf Mehrleistung zur Schnäppchenspannung verzichten. ;)

Gut, auf Hitzeschilder könnte ich verzichten, bezweifle die Kühlwirkung, man kann die Module einfacher und vielleicht sogar sicherer greifen, das geht i.O. finde ich, will man später verkaufen, ist die Nachfrage eher größer als bei den nackten Value Modulen.
 
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Irgendwie wollen die Umfrageergebnisse so überhaupt nicht zum Artikel passen :confused_alt: Oder ich verstehe ihren Zweck an dieser Stelle einfach nicht..
 
DDR1 RAM hab ich in meiner Compterhistorie vollständig ausgelassen, mein erster Compter arbeitete noch mit SDRAM Modulen, mein zweiter dann gleich mit DDR2. Die Zeitspanne, in der DDR1 in Europa verbreitet war war ja wohl auch relativ kurz, da recht bald die Einführung von DDR2 kam (oder irre ich mich da?)
 
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