News Im Test vor 15 Jahren: DDR400-RAM und zwei kaputte Mainboards

[anexX]

Hm, ich hatte mit DDR1 irgendwie nie Glück - entweder wars inkompatibel oder nach kurzer Zeit Defekt.

An dieser Stelle schöne Grüsse an Infineon / Quimonda ^^

 

[RaptorTP]

@silentdragon95

dachte erst den gesamt DDR RAM ... also quasi nur die erste GEN ...

 

[silentdragon95]

dachte erst den gesamt DDR RAM ... also quasi nur die erste GEN ...

Haha, nein, so alt (oder aus der Zukunft) sind meine Maschinen dann natürlich auch nicht
Ich hab das gerade mal editiert^^

 

[Pitt_G.]

und stellt euch vor Windows 10 läuft immer noch auf einem Athlon FX60 mit DDR400 RAM, Zwar nur 32 Bit aber immerhin

 

[Teiby]

Vor 15 Jahren hatte ich meinen ersten PC mit Siedler 2

 

[Vissi]

@CB: Könnt ihr mal zwei Systeme, eins vor 15 Jahren und ein aktuelles von heute für einen ähnlichen Preis in der Leistung zueinander mal testen?

Wäre bestimmt ein interessanter Bericht, wie viel fach das heutige System schneller ist, als ein damaliges.

 

[Robert]

@Linus9000 Die Umfrageergebnisse sind zu der Umfrage aus dem Artikel der letzten Woche. Wir können ja schlecht Ergebnisse zu einer Umfrage präsentieren, die noch läuft.

 

[XTR³M³]

weil afair kein anderes Board diese extremen Spannungen (> 3,2 Volt) auf DDR-RAM geben konnte.

aus dem grund hatte ich immer ne kiste mit widerständen und potis im schrank... da ging dann einiges

Ergänzung (2. Juni 2018)

Die Zeitspanne, in der DDR1 in Europa verbreitet war war ja wohl auch relativ kurz, da recht bald die Einführung von DDR2 kam (oder irre ich mich da?)

ehm? also waren mindestens 5 jahre...

 

[silentdragon95]

ehm? also waren mindestens 5 jahre...

Grade nochmal auf Wikipedia geschaut, lt. der Englischsprachigen Wikipedia wurde DDR1 im Jahr 2000 eingeführt, DDR2 bereits 2003. Laut der Deutschsprachigen Wikipedia begann DDR1 jedoch erst 2002 sich in Europa auf dem Endverbrauchermarkt durchzusetzen. Das würde dann also hinkommen.

 

[Vissi]

und stellt euch vor Windows 10 läuft immer noch auf einem Athlon FX60 mit DDR400 RAM, Zwar nur 32 Bit aber immerhin

Kannst du mal zwei Bildschirmfotos mit CPU Z hochladen? Eines mit der Registerkarte der CPU und dann auch mal CPU-Z das System benchen lassen.

Bin ziemlich gespannt, wie der Bench von CPU-Z bei so einem alten System abschneidet.

DAANKE!

 

[Doom Squirrel]

Ich habe den Wahnsinn damals nicht mitgemacht. Anfangs hatte ich schon große Lust an Rechnern rumzubasteln, neue Builds für Freunde und/oder Familie zusammenzustellen und zu administrieren. Aber irgendwann habe ich gemerkt, dass das ganze finanziell eigentlich ein Fass ohne Boden ist. Ich habe dann aufgehört, ständig neues Geld für Hardware auszugeben. Eigentlich sollte es am Ende nur stabil laufen. Ob mit "scharfen" DDR-Settings oder nicht.

Meinen letzten PC mit Pentium E5300, 4 GB RAM und irgendeiner nVidia-Grafikkarte habe ich im Herbst 2012 für ein Taschengeld an Freunde verschenkt und nutze seitdem nur noch Laptops. Mein aktueller Laptop aus Oktober 2014 (i5-4200h@2,80 GHz, 16 GB, 256 GB Crucial-SSD, nVidia GF GTX850m) reicht für meine tägliche Aufgaben vollkommen aus.
Mein Geld sieht die IT-Industrie nicht so schnell wieder. Schon gar nicht für so einen Wahnsinn wie damals.

 

[Laggy.NET]

Hm, ich hatte mit DDR1 irgendwie nie Glück - entweder wars inkompatibel oder nach kurzer Zeit Defekt.

An dieser Stelle schöne Grüsse an Infineon / Quimonda ^^

Oh ja, gerade zu DDR1 und DDR2 Zeiten war es extrem häufig, dass Module defekt waren. Aber auch Mainboards hats sehr oft erwischt.

Selbst als ich mich dann zu DDR2 zeiten sehr gut mit der Hardware auskannte und namhafte und teils teure Hardware gekauft habe. RAM Riegel und Mainbaords waren bei Familie und Bekannten häufig defekt. "Du, mein PC sürtzt seit kurzem immer wieder ab!" "Ist bestimmt der RAM". Zu 90% wars richtig. Settings korrekt, trotzdem memtest fehler und Abstürze.

Seit der Einführung von DDR3 hat sich das Problem aber irgendwie sehr stark vermindert...


@Doom Squirrel
Den Wahnsinn hab ich eigentlich nie mitgemacht. Als ich zu jung war hab ich schlichtweg nichts verdient, um jedes Jahr die neueste Hardware zu kaufen. Und so ab spätestens 2010 wars dann gar nicht mehr nötig, ständig das aktuellste zu haben, was wir wohl auch den Konsolen zu verdanken haben.

Grundsätzlich galt bei mir aber auch schon immer der Grundsatz, dass ich ne Komponente frühestens dann tausche, wenn ich mindestens 100% Leistungssteigerung habe. Alles andere hat mich noch nie gejuckt.

Bei einerm GPU Wechsel warens sogar mal 200% Leistungssteigerung, also 3-Fache Performance. Und trotzdem konnte ich mit der alten Karte damals die aktuellsten Games noch auf mittleren Einstellungen mit 40+ FPS spielen.
Wie die Leute dann auf 20, 30 oder 40% Steigerung so abgeiern war mir schon immer ein rätsel.
Über die jahre VERVIELFACHT sich die performance nunmal. 20, 30 oder 40% Steigerung bei nem sau teuren Modell oder von einer zur nächsten Generation sind dagegen Peanuts.

 

[silentdragon95]

Komisch, mit DDR2 hatte ich nie derartige Probleme, obwohl ich mich gerade beim Aufrüsten häufig und gerne bei Noname-Riegeln aus China bedient habe (1 GB für 10€, das waren Zeiten...)

 

[Xedos99]

Wer Ahnung hatte, kaufte auch ABIT....

 

[Doom Squirrel]

@Laggy.NET

Knapp 500 DM für 8 MB RAM Erweiterung für meinen damaligen oder ca. 230 DM für 256 KB L1 Cache für meinen 486 DX2 80 MHz ging 1996/1997 schon ins Geld, vor allem, wenn es der angesparte Verdienst war. Oder der Austausch der Festplatte, von den ursprünglichen 800 MB auf 1,2 GB. OK, die 1,2 GB habe ich gebraucht ziemlich günstig bekommen. Ich war dann der erste im Freundeskreis mit 2 GB Festplattenkapazität. Muhahaha.

Und das setzte sich dann bis ins Jahr 2004-2005 fort, allerdings nur noch gebrauchte Komponenten von Freunden, die ihre PCs ständig aktualisierten. Für paar Jahr war dann Ruhe und im Frühjahr 2010 gönnte ich mir dann neue Komponente für den PC. Aber auch zu moderaten Preisen: Pentium E5300 für 58 €, 4 GB RAM von GEIL für 90 € und Gigabyte GA-EP45-UD3LR für 86 €. Alles andere habe ich beibehalten. Und später an Freunde fast verschenkt.

Ich brauche das nicht nochmal.

 

[Linus9000]

@Linus9000 Die Umfrageergebnisse sind zu der Umfrage aus dem Artikel der letzten Woche.

Alles klar, danke! Muss an mir vorübergegangen sein

 

[Replay86]

Damals als RAM noch keine Weihnachtsbeleuchtung hatte.
Hab hier irgendwo noch schöne Corsair DDR400er liegen mit pechschwarzen Kühlkörper. Die selben die man bei euren Bild sieht.

 

[XTR³M³]

Grade nochmal auf Wikipedia geschaut, lt. der Englischsprachigen Wikipedia wurde DDR1 im Jahr 2000 eingeführt, DDR2 bereits 2003. Laut der Deutschsprachigen Wikipedia begann DDR1 jedoch erst 2002 sich in Europa auf dem Endverbrauchermarkt durchzusetzen. Das würde dann also hinkommen.

DDR2 kam erst 2005 mehr oder minder auf den markt, und erst 2006 wars auf breiter front in systemen zu finden.

und 2007 wars schon wieder vorbei, DDR3 war da... hatte also von allen je auf dem markt befundenen speicherstandards die kürzeste effektive lebensdauer: 2 jahre

 

[CS74ES]

Irre, dass vor 15 Jahren langsamer RAM so schnell war wie heute schnelle SSDs.
Wenn ich dran denke, dass 1996 mein 1. PC 8 MB RAM hatte, muss ich lachen.

 

[Sternengucker80]

Hab auch heute noch meine Corsair XMS DDR 400 noch. RAM Defekte hatte ich noch nie.
Auch mein A7N8-e Deluxe machte meine übertakterei locker mit.