News Im Test vor 15 Jahren: DDR400-RAM und zwei kaputte Mainboards

Zitat von Pitt_G.:
und stellt euch vor Windows 10 läuft immer noch auf einem Athlon FX60 mit DDR400 RAM, Zwar nur 32 Bit aber immerhin
Kannst du mal zwei Bildschirmfotos mit CPU Z hochladen? Eines mit der Registerkarte der CPU und dann auch mal CPU-Z das System benchen lassen.

Bin ziemlich gespannt, wie der Bench von CPU-Z bei so einem alten System abschneidet.

DAANKE!

Kann er nicht ^^ weil es dummes geschwätz ist. Die 939 Sockel Supporten ab 8.1 gewisse Befehlssätze nicht mehr was bedeutet das es unmöglich ist das auf einem FX 60 win 10 läuft : -)
 
32 Bit geht definitiv, nur 64 Bit ist von den Restriktionen betroffen ;-)

Pae nx und SSE 2 kann sogar der erste Athlon 64 auf Sockel 754
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst ab einem Sockel 754 mit 760g Chipsatz mit Turion ML37 hat man von Win7 auf 10 updaten können. ( meine, es war sogar die x64 Version) 32bit ging auf jedenfall.
(ASRock Board)
Mit den alten Chipsätzen, funktionierte das hoch takten (C&Q) nicht. Da hing er bei 800 MHz fest.
 
@Sternengucker80
Das "Cool’n’Quiet" wird in der CPU geregelt, der Chipsatz hat da eigtl. keinen Einfluss darauf.
Je nachdem musste man halt noch einen Treiber installieren von AMD und die Energieoptionen in Windows auch
richtig einstellen.
 
Das verneine ich. Das hat funktioniert bis Vista ohne SP.
Danach ging es nicht mehr. Mal gab AMD Microsoft die Schuld, dann wieder umgekehrt.
Erst mit dem ASRock 760g Board funktionierte es wieder.
Vorher hatte ich sämtliche Chipsätze versucht. Half alles nix.
 
Hat hier immer wunderbar funktioniert, ob XP oder Windows 7 u. Windows 8.1.
Mainboard war ein "Asus A8R32-MVP Deluxe".
Chipsatz war aber "ATi Radeon Xpress 3200 (RD580 )"
Und auch wenn du dies verneinst, das Feature "Cool’n’Quiet" ist ein Merkmal der CPU,
nicht von Chipsätzen..
 
da wurde schon rumgefummelt, es gab mal Probleme mit den TSC bei den DualCore CPUs und was unter XP noch ging war nur noch mit DualCore Optimizer machbar, bzw. dann wohl Deaktivierung von CnQ.
Bei Ali Chipsätzen machte das dann aber wieder Probleme
 
Das betraf die Turions. Beim Ahtlon war das kein Problem.
Irgendwas wurde geändert zwischen Vista und Vista SP1.
Danach gingen die Turions nur noch mit 800 MHz. Sie Taktraten nicht mehr hoch. Gerade bei Notebooks, wo man nicht den Multi hochsetzen kann, sehr ärgerlich.
(Erste Serie, wo es nur SingleCore gab)
 
der Sockel war bei 754 auch auf 800Mhz im Normalfall begrenzt. Am Referenztakt vom 200 Mhz rumzufummeln ging auf den Speicher und glaub die PCIe Busfrequenz was dafür sorgte dass die Grafikkarten übertaktet wurden.
Zu der Zeit bei Nvidia recht heikel, da deren Chipsätze und Grafikkarten ein durch RoHS verursachtes Problem mit nicht ganz optimalen Zinn hatten,
 
ich hatte "damals" zu Zeiten von EDO bis DDR1, Infineon & Kingston Ram im PC... heute immer noch Kingston, da ich weder "früher" noch "heute" OC'e, reichen mir die Standart-Einstellungen...

schon erschreckend, wie lange das wieder her ist... :o :evillol: 22 Jahre ist es jetz her, als ich meinen ersten PC bekam, es war ein Intel Pentium 133 MMX, 32 MB EDO & 4MB 3D GraKa (war ne Ati, k.A. welche mehr)...

und bzgl. der ASUS Boads früher, hatte ich nie Probs mit den Boards weder bei AMD noch bei Intel... is bis heute so...
 
Linus9000 schrieb:
Irgendwie wollen die Umfrageergebnisse so überhaupt nicht zum Artikel passen :confused_alt: Oder ich verstehe ihren Zweck an dieser Stelle einfach nicht..
Wo ist die Umfrage? Bin ich blind?
 
Hatte damals die aus Preis Leistungs Sicht wirklich sehr guten Made in Germany MDT 400MHz CL2.5 drinn. Eigentlich Schade das MDT komplett aus dem Markt ausgestiegen ist (wenn auch verständlich)
 
Killer_Mauzi schrieb:
schon erschreckend, wie lange das wieder her ist... :o:evillol: 22 Jahre ist es jetz her, als ich meinen ersten PC bekam, es war ein Intel Pentium 133 MMX, 32 MB EDO & 4MB 3D GraKa (war ne Ati, k.A. welche mehr)...

Da muss ein Schreibfehler drin sein, einen Pentium 133 MMX gabs soweit ich mich erinnere nicht, wenn dann ein 233MMX, auch die RAM Menge spricht nicht für die Zeit.
Ich hab meinen 1. auch vor 22 Jahren gekauft, das war ein Pentium 100 mit 8 MB RAM. Das Maximum war zu der Zeit Pentium 166, später dann 200.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denk mal auch das er einen 233er MMX gemeint hat, aber 32MB RAM waren damals durchaus möglich, wenn auch teuer... ich hab noch 32MB SIMMs rumliegen... und damals hat man üblicherweise auch schon 2 Module bestückt wegen interleave, von daher sind zwei 16er nicht unwahrscheinlich.
 
Xedos99 schrieb:
Wer Ahnung hatte, kaufte auch ABIT....
...und hat die dann immer ein oder zweimal während der Garantiezeit kostenpflichtig in die Niederlande geschickt um aufgeblähte Elkos austauschen zu lassen. Ist mir mit jedem Board passiert, was ich privat hatte, bzw. in Kunden-PCs eingebaut hatte. :(
Ergänzung ()

CS74ES schrieb:
Da muss ein Schreibfehler drin sein, einen Pentium 133 MMX gabs soweit ich mich erinnere nicht, wenn dann ein 233MMX, auch die RAM Menge spricht nicht für die Zeit.
Ich hab meinen 1. auch vor 22 Jahren gekauft, ...
Meinen 1. PC hatte ich im September 1993 (486DX2-66), den ich kurz danach in einen Pentium 60 umgetauscht habe. Die lächerliche Kleinigkeit von 2000DM kam mich das aufrüsten auf 32MB RAM. Ab 16MB gab es keine Geschwindigkeitssteigerung mehr unter WFW3.11. Als ich dem Microsoft Aussendienstler im Laden auf das Problem ansprach, murmelte der mit hochrotem Kopf, das diese Windows-Version eigentlich nur 16MB RAM nutzen kann und er niemanden kennt, der soviel RAM im PC hat.
Ich habe dann 8MB RAM verkauft und 8MB RAM als RAM-Disk laufen lassen.

Den gleichen Aussendienstler habe ich ein paar Tage später auf die fehlerhafte CALC.exe hingewiesen - ich bekam von ihm 4 Disketten: 1x neue CALC.exe und als Entschuldigung das Microsoft-Golf auf den anderen 3 Disketten.
...das waren noch Zeiten.
Ergänzung ()

Jesterfox schrieb:
Iich hab noch 32MB SIMMs rumliegen... und damals hat man üblicherweise auch schon 2 Module bestückt wegen interleave, ....
4 Module! Bei den Chipsätzen für die späten 486er und die ersten Pentiums kamen 4 Stück SIMM rein. Müsste 1994 gewesen sein, wo die ersten Chipsätze für DIMMs erschienen. Die liefen mit einem oder 2 DIMMs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das waren die 30 poligen SIMM wo man 4 Stück brauchte. Ich mein die 72 poligen SIMM, da brauchte man nur eines, besser waren aber zwei. DIMM kam ja erst noch später, wobei es das auch schon bei Sockel 7 gab, bei einem Pentium MMX also ebenfalls möglich wäre.
 
UweW. schrieb:
Ab 16MB gab es keine Geschwindigkeitssteigerung mehr unter WFW3.11.
das kann aber auch an der Cache Austattung das Mainboards gelegen haben.
Zu der Zeit war richtiges Speicher Aufrüsten eine Kunst.
Selbst mit K6-2 Systemen konnte man da bis 2000 noch reinfallen und Geld verbraten, wenn die cacheable Area überschritten wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
dann hies das Teil, halt "Pentium MMX 133"... :evillol: mein PC bekam ich damals, von meinen Onkel der als Admin gearbeiet hatte...
 
Zurück
Oben