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NewsIm Test vor 15 Jahren: Der nForce3 250 Gb gab dem Sockel 754 noch einen Schubs
Ja Mainboards und ihre Chipsätze. Das war damals teils ein Durcheinander. Ich bin irgendwie gleichzeitig froh, dass das einfacher wurde über die Jahre und trauere dennoch dieser Vielfalt hinterher.
Die Vielfalt an Chipsatzhersteller kam auf, als Intel keine Sockel 7 Chipsätze mehr auslieferte, AMD aber noch eine ganze Weile dafür schnellere CPUs lieferte, wie die K6-3 und vor allem mobile K6-2+/3+ mit integriertem L2-Cache.
Trotzdem war der 754er Sockel damals schon tot. Ich hatte davon damals nur wenig mitbekommen. Hatte meinen Tbred B (1800+ auf 2400+ Niveau) auf nem Abit KD7 Raid (Via KT400A Chipsatz) und bin von da 2006 auf Intel gewechselt.
MfG
Ergänzung ()
deo schrieb:
Die Vielfalt an Chipsatzhersteller kam auf, als Intel keine Sockel 7 Chipsätze mehr auslieferte, AMD aber noch eine ganze Weile dafür schnellere CPUs lieferte, wie die K6-3 und vor allem mobile K6-2+/3+ mit integriertem L2-Cache.
Naja nicht ganz. Es gab vorher zu Pentium I und 486er Zeiten einfach auch noch mehr Hersteller von Chipsätzen. Neben Intel und Via fallen mir da auch noch SIS (die waren lange mit dabei) und UMC ein.
MfG
Je mehr ich von diesen Retro-Artikel lese, umso mehr bin ich froh, dass ich diese IT Sturm und Drang Phase hinter mir habe. Viel Zeit und Nerven verloren. Mein derzeit 5 Jahre alter ASUS Laptop ist extrem wartungsarm, vor allem in Verbindung mit Windows 10. Nur letztens musste ich das Display tauschen lassen, da die Inverter-Einheit wohl ihren Geist aufgegeben hatte.
Asrock K7VT4A Pro, Sempron 2600+ (1,83 Ghz), 512 (später 1024) MB Ram, Samsung 200 GB HDD, Terratec 1400 DVB-T und eine PowerColor Radeon 9200SE (64MB, passiv). Einfach ein tolles System, sowohl unter Windows XP als auch Linux (speziell Knoppix) einfach genial. CD/DVD rein booten und Fernseh gucken unter Linux, es konnte so einfach sein😆. Dagegen war mein S939 Board (Asus, Nforce4, PCIe) unter Linux ne Katastrophe...😟.
Das ASUS K8N-E Deluxe mit einem Athlon 64 3400+ war schon nicht schlecht - lief dann nach meinem Wechsel auf Sockel 939 noch viele Jahre innerhalb der Familie.
Wusste gar net, dass es überhaupt einen nforce 3 gab
Ich hatte nforce 2 (Epox 8RDA+) und nforce 4 (Abit KN8 SLI)
So eine Heatpipekonstruktion wie bei dem Abit hätte ich jetzt gerne für den AMD X570, und zwar für einen vergleichbaren Preis. Die bisher aufgerufenen Preise in 500€-Größenordnung sind ein schlechter Scherz.
Auch der HyperTransport-Bus – die Verbindung zwischen CPU und RAM Chipsatz – wurde gegenüber dem nForce3 150 aufgebohrt. Wurde er dort nur 600 MHz bei einer Busbreite von 6 Bit angesprochen, erfüllte der nForce3 250 Gb hingegen AMDs Vorgaben und arbeitete mit 800 MHz bei 16 Bit Busbreite. Dieser in der Theorie bedeutende Leistungsunterschied zeigte sich in den Leistungsmessungen jedoch nicht.