News Im Test vor 15 Jahren: Der nForce3 250 Gb gab dem Sockel 754 noch einen Schubs

iamunknown schrieb:
Der HT war doch die Verbindung von CPU und Chipsatz.

Allerdings... Der HT hat nicht den Frontside Bus ersetzt, sondern es gibt seit Einführung des HT keinen FSB mehr bei AMD.

Ist, wie du schon schreibst, definitiv falsch im Artikel.
 
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zogger CkY schrieb:
Asus A8N-Sli Deluxe Gigabyte GA-970A-D3
Asus A8N32- Sli Besagtes DFI
Msi z68-GD65 ( G3 ) geforce 6800gt mit dem kühler von einer 8800gs


Nich nicht an der Wand das sockel A zeugs z.B A7N8X-e

Sehr geil! Danke :D
 
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Danke für den Test .. aber solche unplatzierten SATA Ports habe ich noch nie gesehen xD
 
Das EPoX 8KDA3+ hab Ich sogar noch hier ;)
 
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Schaby schrieb:
... Was ist an Stangenware so verkehrt? Ich habe seit ca. 1 1/2 Jahre das Z370 Fatal1ty K6 und das Board hat alles was ich brauche Das hat für knapp 170€ so Sachen wie Dual-Bios, Dual-Lan, Power+Reset Button. Code-Anzeige usw. Ich merke gerade. ist garkeine Stangenware...;)
Aber auch nur weil wir Käufer damals den Markt konsequent ausgedünnt haben. 😜
 
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Mich erinnert der Artikel traurigerweise eher daran, dass im Consumer-Bereich seit über 15 Jahren auf Gigabit-Ethernet rumgekrebst wird, und man 2,5 / 5,0 / 10 GbE höchstens auf den "1337-ultra-edel-blingbling-rgb!-gam3r"-Brettern - die so viel wie eine high-end CPU kosten - geboten bekommt.
 
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0xffffffff schrieb:
Mich erinnert der Artikel traurigerweise eher daran, dass im Consumer-Bereich seit über 15 Jahren auf Gigabit-Ethernet rumgekrebst wird, und man 2,5 / 5,0 / 10 GbE höchstens auf den "1337-ultra-edel-blingbling-rgb!-gam3r"-Brettern - die so viel wie eine high-end CPU kosten - geboten bekommt.

Wer´s braucht steckt ne Karte nach und wer es nicht braucht muss es nicht bezahlen. Mehr Bandbreite im Access-Layer ist aktuell kein Thema und in den tieferen Layern ist Glas das Medium der Wahl.
 
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emulbetsup schrieb:
Mehr Bandbreite im Access-Layer ist aktuell kein Thema und in den tieferen Layern ist Glas das Medium der Wahl.

In Zeiten, in denen seit Jahren SSD auch im low-budget Consumer-Bereich standard sind und selbst SSD aus der Ramsch-Grabbelkiste durch S-ATA limitiert werden (S-ATA 600 = 4,8 GBit/s) finde ich, dass das schon ein Thema ist.
 
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schwenn schrieb:
Dunkle Zeiten als BSOD noch die Regel waren
Zugegeben seltener als früher, dafür werden wir heute tot geupdatet.
 
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nunja..trotz aller probleme, an schrauberspaß mangelte es in diesen jahren wirklich nicht und auch im graka bereich gab es hersteller und geradezu legendäre duelle und karten!

  • bei den mobos fing ich so richtig an mit einem p2 233 auf einem msi 440bx-chipsatz board; zu lange her um mich zu entsinnen was für eines genau.
  • dann kam die amd zeit - gigabyte ga-7zx1 mit dem via kt133 chipsatz und einem athlon800 - eine MACHT!
  • gefolgt von dem legendären elitegroup ecs-k7s5a und dem sis 735 chipsatz; "chepobios" nicht vergessen!! das damals supergünstige board, welches man mit einem biosmod zur krassen übertaktungskiste mutieren lies. befeuerte bei mit einen t-bred 1000 und später einen xp1600+.
  • als upgrade kam ein von einem schulfreund abgekauftes epox 8k3a+ mit kt333 chipsatz und raid-onboard! die cpu blieb erstmal - xp1600+!
  • dann kam der erste nforce bei mir an: gigabyte ga-8n400pro2 mit nforce2 ultra400 chipsatz - diesmal mit einem xp2400+ - hat viele jahre gut gedient!
  • es ging ging dann wieder zu via und zu einem gigabyte ga-k8vt800 mit sockel754 (ich weiß, ich weiß - ich war armer student und brauchte eine kiste.. :D ) - drauf kam ein athlon64 3200+ der erstaunlich stabil lief und so schlecht nicht war wie der ruf der 754 platform...
  • etwas später habe ich dann günstig ein gigabyte ga-k8n pro mit nforce3 chipsatz geschossen, auf dem ein athlon64 x2 3800+ werkelte; aber mit dem board wurde ich nie so recht warm
  • weswegen bald auf ein gigabyte ga-k8nf-9 wechselte, zuerst die cpu mitnahm und dann irgendwann auf einen toledo x2 4400+ upgraden konnte.. - wobei der große sprung durch den wechsel auf pcie graka kam..
  • dann folgte nach einigen jahren der "sündenfall" :evillol: - ich wechselte auf ein gigabyte ga-p35-ds3r und einen core e6600 - ein INTEL system!! ich wechselte ins blaue cpu lager!! :o:o:evillol:
  • weiter ging es mit einem gigabyte ga-ep45-ud3 und core e8400
  • dann ein gigabyte ga-p55-usb3 - ein board mit usb3 und dem einigen hier bekannten core i5-750!! das teil war bis letztes jahr noch im einsatz!!
  • nach gefühlt einer ewigkeit als treuer und durch und durch zufriedener gigabyte user kam ein asrock z87m-extreme4 mit dem ebenfalls sehr beliebten xeon e3-1230v3 unter den tisch - die kiste ist in aktiver nutzung bei meiner schwester! gleichermaßen ein arbeitstier wie es mal zum gaming getaugt hat! zudem das ende der ATX ära. schon das p55-usb3 war mir eigentlich zu groß geraten.
  • nun werkelt die kiste in der signatur - asus z370 strix-g mit dem 8700k - ab kommenden wochende bei einem kumpel im eisatz.
  • was könnte kommen?? back to the roots!! :D:cool_alt: aktuell schiele ich auf das gigabyte x570 i aorus pro und einen der kommenden ryzens. wobei evtl. auch noch andere hersteller brauchbare non-atx x570 boards anbieten...asus strix itx? das asrock x570 matx? maybe...
nachtrag 01/23

ich weiß das meine persönliche mobo historie jetzt nicht die spannende lektüre für jeden hier ist, insofern danke falls jemand bis hierhin gelesen hat!
es machte irgendwie spaß in erinnerungen zu "schwelgen" :)
 
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Hab mal vor einem halben Jahr ein A8 Deluxe auf dem Sockel 754 und einem Athlon 64 3400+ mit Windows 10 32 Bit betrieben, leider sind da die Grenzen schnell erreicht gewesen, hat aber mit ein paar Spielereien im seperaten Promise (nicht interen) Sata-Controller geklappt zu installieren.
 
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0xffffffff schrieb:
In Zeiten, in denen seit Jahren SSD auch im low-budget Consumer-Bereich standard sind und selbst SSD aus der Ramsch-Grabbelkiste durch S-ATA limitiert werden (S-ATA 600 = 4,8 GBit/s) finde ich, dass das schon ein Thema ist.

Ohne jetzt hier völlig OT zu werden...

Ja, ich bekomme 2,5/5/10 GBe auch mit Consumerhardware zugeballert. Dafür brauche ich nur ein NAS mit SSDs, und den einen Anwendungsfall, der sich nicht oder nur schlecht mit 1 GBit/s abbilden lässt.

Auf der anderen Seite gibt es nicht einen(!) Router im Consumersegment der geeignet wäre ein vernünftig nutzbares Netz > 1 GBit/s aufzubauen. Es gibt insgesamt nur 3 Router überhaupt, die Ports > 1 GBit/s haben und lediglich einer, der wenigstens einen LAN und einen WAN-Port hat. Man braucht also zusätzlich noch mindestens einen Switch mit 10 GBe, die natürlich auch nicht günstig sind.

Lange Rede kurzer Sinn: Das ganze Unterfangen 10 GBe im Heimnetz ist natürlich möglich, aber teuer. Das gilt sowohl für die Hardware als auch für den höheren Energiekosten, die sind nämlich bei den aktiven Komponenten durchweg höher. Auf der anderen Seite stehen aber atm imho nur Szenarien, in denen eine höhere Bandbreite lediglich Komfort im Sinne kürzerer Dateiübertragungen bedeutet. Dafür dann mehrere hundert Euro auszugeben machen dann eben nur Enthusiasten und genau auf solchen Boards finden sich ja auch die entsprechenden NICs.
 
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stimmt ... das hatte ich auch gehasst ... schön hintern Kühler .. also 24pin erst mal quer über das Board ..
 
emulbetsup schrieb:
[...] der anderen Seite gibt es nicht einen(!) Router im Consumersegment der geeignet wäre ein vernünftig nutzbares Netz > 1 GBit/s aufzubauen [...]

Naja, man braucht genau eine SSD, die schafft lesend schon mehr als 1 GBit/s, der Rest ist m.E. ein Henne-Ei-Problem. Die kommenden Fritz-Boxen (z.B. 6660) haben tatsächlich 2,5 GbE, und wenn die Dinger endlich mal in Masse verbaut werden, sinkt der Preis und man investiert auch in gute ICs die weniger Strom verbrauchen. Aber genug zu dem Thema :-)
 
MXE schrieb:
Niewidia Chipsätze waren absolute Grütze, da waren SIS, VIA & Co. wesentlich stabiler.

Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Den hier behandelten nforce 3 hatte ich zwar nicht, aber nforce 2 und 4 waren - von VIA Chipsätzen kommend - ein reiner Genuss an Stabilität und vor allem OC-Eigenschaften.
 
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Schöner Artikel
Ergänzung ()

Macht immer wieder Spass das zu lesen.
 
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