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NewsIm Test vor 15 Jahren: Eine übertaktete GeForce 7600 GS mit 512 MByte Speicher
Mit der EN7600GS TOP (Test) grätschte Asus im Juli 2006 in die Lücke zwischen GeForce 7600 GS und GT: Mit passiver Kühlung, mächtiger Übertaktung und 512 MByte Grafikspeicher war die Ausstattung für viele Spieler attraktiv.
Die Top Silent war meine bislang absolute Lieblingskarte. Das da jetzt nur DDR2-Ram drauf war, hat man eigentlich kaum gemerkt (wie auch die 512Mbyte ).
Für nahezu alles schnell genug, geradezu billig und technisch genial. Da passte wirklich alles.
Was waren das noch für Zeiten. Ich bin kein Freund von "früher war alles besser". War es nicht, ist es nicht und wird es niemals sein. Aber die Grafikkarten waren damals schon interessanter, unterschiedlicher. Dirle verschiedenen Hersteller haben mehr experimentiert und sich mehr getraut (gefühlt zumindest). Ich trauere schon dem ein bisschen nach. Wo findet man heutzutage noch Grafikkarten mit mehr RAM als beim ursprünglichen Hersteller sowie so viel Mehrleistung bei dem geringen Aufpreis (absolut gesehen, aber auch relativ passt es, 23,8% für bis zu 34%)?
Damals hat sich das Übertakten der Grakas noch richtig gelohnt. Meine 7800GS+ (G71) läuft auch mit 630 MHz auf der GPU. Man konnte oft das nächst schnellere Modell einholen und quasi Kosten sparen. Wenn Karten heute mit 200 MHz oder 300 MHz mehr laufen (Gametakt im Vergleich zur Referenz) sind 10%+ schon viel. Prozentual sind bei an die 2 GHz 200 oder 300 MHz auch nicht soviel.
Was waren das noch für Zeiten. Ich bin kein Freund von "früher war alles besser". War es nicht, ist es nicht und wird es niemals sein. Aber die Grafikkarten waren damals schon interessanter, unterschiedlicher.
Richtig. Es war aber noch halt noch Pionierzeit. Ich nehme mir heute auch keine Stunden mehr Zeit, um die Kabel perfekt zu verlegen. Weg vom Luftstrom, fertig.
Schade ist eigentlich, das man noch kein Smartphone hatte und jeden Schritt fotografiert hat...
Richtig. Die Ansprüche und Prioritäten ändern sich halt. Aber du verdienst damit auch kein Geld, für Dich ist es Freizeit. Die Hersteller wollen damit Geld verdienen, wobei mir bewusst ist, dass sich die Umstände geändert haben (nVidia geht leistungsmäßig selbst an die Grenzen, Vorgaben etc.).
Ja die Grafikkarten Preise waren damals im Vergleich zu heute ein Traum. Vor allem gab es die Karten oft ein halbes Jahr später schon günstiger. Und gebraucht hat so eine Karte nach wenigen Monaten oft nur noch die Hälfte gekostet.