News Im Test vor 15 Jahren: Intels Pentium 4 kratzt an den 3,0 GHz

Was mir eigentlich mehr zu diesen alten Prozessoren einfällt: die damalige Umwandlungsdauer einer DVD zu einem DIVX:-)
Hatte damals einen XP 3200, und konnte dann mal Angriff der Klonkrieger auf 3 CD's bannen.
In einer für damalige Verhältnisse guten Qualität.
Ach ja, war schon schön damals
 
Habe erst den 2,8 mit HT gekauft der lief unter Wasser auf 3,4 GHZ war schon sehr geil kurze Zeit später wurde der 3,2 GHz gekauft und das Teil lief mit über 4 GHz beim Benchen, 24/7 auf 3,92 GHz danach bin ich zu AMD gewechselt auf einen FX55 und war Tod unglücklich da er kein HT hatte und beim Arbeiten dadurch unerträglich langsam war.

4Ghz.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Netburst Architektur mochte ich nie, darum hatte ich auch nie ein P IV Sys. Athlon XP/Athlon XP-M und Athlon 64 X2 hatte ich damals und nach dem X2 kam der X58 mit dem i7 920, das Board läuft noch heute mit einem Westmere als Hauptsys. Extrem langlebigste Plattform die ich jemals hatte. :)

Retro Systeme: Slot 1 Celeron 333, PIII 600 Katmai und P III 1 GHZ SL4KL, 3 Socket A Systeme, Socket 370 PIII-S 1400
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja neulich erst einen PIV 2,8ghz mit Vista Home Basic in Rente geschickt, .. Dank Adblocker , 2gb Speicher und einer GeForce fx 5900 war das Alles kein Problem im 08/15 betrieb, bis zu dem Zeitpunkt wo MS anfing das Windows Update 2015 zu verschlimmbessern....., mal gucken ob mich die Lust packt zu sehen ,ob Windows 10 32 Bit oder zumindest Windows 7 drauf läuft

Beim Athlon xp, war ja quasi ab 2012 Schluss mit Unterstützung seitens Microsoft
 
Zuletzt bearbeitet:
Linux draufmachen, dann kann man natürlich so einen alten PC noch super nutzen für Alltagsaufgaben.
 
Das will ich keinem Anwender und auch mir im Support zumuten, außer irgendwas das wie android aussieht wenn der Anwender ein entsprechendes Smartphone hat.
 
Ich muss sagen das bei der Pentium 4 Reihe der Northwood noch ging, erst recht wenn er HTT nutzen konnte aber Willi und der Presskopp waren in meinen Augen ein Schuss in den Ofen.
 
Aslinger schrieb:
Die Netburst Architektur mochte ich nie, darum hatte ich auch nie ein P IV Sys. Athlon XP/Athlon XP-M und Athlon 64 X2 hatte ich damals und nach dem X2 kam der X58 mit dem i7 920, das Board läuft noch heute mit einem Westmere als Hauptsys. Extrem langlebigste Plattform die ich jemals hatte. :)

Retro Systeme: Slot 1 Celeron 333, PIII 600 Katmai und P III 1 GHZ SL4KL, 3 Socket A Systeme, Socket 370 PIII-S 1400

Bei mir waren es fast ausschließlich AMD-Systeme. Zum einen aus Lokalpatriotismus, zum Anderen aus Sympathie für Underdogs. Wobei mich "Bulldozer" schon sehr hat zweifeln lasen, wie lange ich das noch durchhalten würde.

Mal schauen, ob ichs noch zusammenkriege:

Intel Pentium 120MHz, später auf 133MHz aufgerüstet... Huiiiiiii :D
Dann meine persönliche Sockel-A-Ära mit Athlon Thunderbird 1GHz, später Palomino/XP 1800+ und schließlich Barton 2800+
Dann AM2 mit Athlon X2 Brisbane, gefolgt von AM3(+) mit Phenom II X4 und X6 und schließlich Fx8320e.

Um im täglichen Surfen nicht zuviel Strom zu verballern, fuhr ich dann kurz zweigleisig mit einem Intel Pentium N3700-ITX-System, und jetzt ist mein neuer Star der Ryzen7 1700. Puh! Das war knapp!
 
Hatte auch einen Northwood C (also mit HT) mit 2,6GHz, wo sich leider vor 6 Jahren das Mainboard verabschiedet hat.
Kann mich noch gut erinnern wo immer beim booten das P4 HT Logo kam.
Wird glaube ich mal Zeit sich ein solches System wieder nachzubauen und als Retro PC einzusetzen.

Overkee schrieb:
Interessant. Wusste gar nicht, das HT schon mit dem Pentium 4 kam, dachte immer das wäre ein Feature der Core-i-Serie. Msn lernt immer was dazu ;)

Es kam wie hier schon gesagt mit dem Northwood, es wurde damals sogar schon ziemlich aggressiv von Intel beworben, beim Pentium 4 Northwood C und den Nachfolgern war es sogar Bestandteil des Pentium 4 Logos.
 
MilchKuh Trude schrieb:
Duron 800 mit Bleistift. Meine der ging bis knapp 1000. Ist aber echt zu lange her. Weiß nicht mehr so genau.

Habe bei meinem Elitegroup mit einem 1700+ den Hardwaremod gemacht, mit einer Testplatine und Jumpern, ging immerhin als 2600+.
Heute bin ich für sowas viel zu vorsichtig.
 
Ich hatte den 2,66 GHz und danach den 2,4 GHz Pentium 4
War alles 2003 bzw 2004
Ja das waren noch Zeiten...
damals mit Radeon 9700 128 MB VRAM :D

Aber mein erster PC geht heute noch

Intel Pentium MMX 200 mhz
16 MB RAM
Windows 95
Elsa Victory Erazor I 16 MB VRAM

Danach kam gleich ein Pentium III 1000 Mhz
256 mb SD RAM
32 MB Guillemot GeForce 2 MX (auf der lief sogar MAFIA 1 flüssig!).
Rotzsystem war leider drauf: Windows Millennium Edition
 
Zuletzt bearbeitet:
hasenbein schrieb:
Linux draufmachen, dann kann man natürlich so einen alten PC noch super nutzen für Alltagsaufgaben.

ein Centrino läuft heute kaum noch performant mit einem aktuellen Linux, egal ob lubuntu, xubuntu, usw. Da muss schon
mindestens ein c2duo oder i5-1.gen her. Kurz: so einem Centrino-Knödel kann man maximal ein windows XP oder Puppie Linux verpassen
und via ebay an einen Vollbart-NERD verkaufen.


I like intel xeon 771/775er Pin-Mod-Sticker-tuning...:D
Laufen heute noch ungemein performant, die ollen Prozessoren ...fressen aber doppelt so viel Strom vs. ein aktueller 8-Kerner von AMD, Ryzen.
Da ist der Ryzen merklich stromsparender. Sind jährlich rund 110 € mehr im Geldbeutel, im 24/7 Betrieb
 
ich muss mich korrigieren. Mein Northwood 1,8 lief auf 2,78 "rockstable". Auf 2,98 reichte es nur für Screens :D
 

Anhänge

  • 1,8 @ 2,98 GHz.jpg
    1,8 @ 2,98 GHz.jpg
    84,9 KB · Aufrufe: 602
Zuletzt bearbeitet:
cerar schrieb:
ein Centrino läuft heute kaum noch performant mit einem aktuellen Linux, egal ob lubuntu, xubuntu, usw.

Also ich nutze nen Pentium-M Single-Core Laptop mit 1GB Ram unter Lubuntu 16.04 für dienstliche Zwecke. Den nehme ich immer um unsere Webanwendung offline im Demomodus unter Firefox bei Präsentationen vorzustellen. Die WA ist Java basiert mit einer 15GB MySQL DB dahinter und das alles läuft hochperformant!

Für die Installation von von Ubuntu musste ich lediglich auf forcepae zurück greifen.
 
forcepae ist mangels nx klar, trotzdem läuft lubuntu (was ich auch auf meinem Dothan 1.8/100 nutze) bei mir keinesfalls "hochperformant". Erträglich beschreibt es besser, die anderen Ubuntu Versionen laufen hingegen nicht mehr erträglich. Surfen macht zB mit keiner Version/keinem Browser wirklich Spaß ...
 
Keine Ahnung ob das bei Linux genauso ist, fürs Surfen braucht es dank Werbung denk überall einen Adblocker,
 
Schöner Test :) Ich hatte damals auch einen Pentium 4, erst heuer habe ich den Kreis geschlossen und mir einen neuen gekauft für meine Büro/Multimedia-rechner, einen Pentium G4600T mit ordentlich GPU Leistung.
 
Schnitz schrieb:
nutze nen Pentium-M Single-Core Laptop mit 1GB Ram unter Lubuntu 16.04 für dienstliche Zwecke..

habe mehrere Distributionen ausprobiert. Der Centrino schaffte keinen anständigen workflow. Jeder Lenovo i5-1.gen 12 oder 14 Zoll
bringt merklich mehr Leistung für 130 € im Einkauf, wie auch ein alter 775er Desktop mit 4gb ram support.

XP auf dem centrino ( fujitsu ) tat löblich, aber ohne Sicherheitsupdates ... analog ein antiquierter Apparat. Der Centrino ging für knapp 70 € Kleinanzeigen weg
 
Zuletzt bearbeitet:
romeon schrieb:
trotzdem läuft lubuntu (was ich auch auf meinem Dothan 1.8/100 nutze) bei mir keinesfalls "hochperformant".

Hmm, bei mir steckt der gute p-M in nem Fujitsu Lifebook und somit kommen sämtliche Chips darin auch direkt von Intel (LAN,WLAN usw.), welcher Hersteller ist es denn bei deinem Notebook? Grade Acer und Konsorten paaren ja alles mit irgendwelchen Chips von Ramsch-Herstellern von denen es keine wirklich guten Linux-Treiber gibt was es oft frickelig macht. Dazu kommt das ich eine relativ große 5400er HDD drin hab. In den alten Zeiten wurden aber auch oft Platten mit unter 4000 Umdrehungen verbaut was alles unerträglich macht.
 
Zurück
Oben