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NewsIm Test vor 15 Jahren: Spiele profitierten nicht von Windows XP 64 Bit
Einfach nur WOW! Der A64 X2 lief nie auf einem Via KT133 Chipsatz. Den hat kein Chip seit dem Thunderbird mehr lebend gesehen. Der allererste X2 hat mit etwas Glück noch den KT800 gesehen.
Mich wundert wie lange die umstellen von 32 auf 64 bit brauch.
von 8 auf 16 und von 16 auf 32 bit ging es ganz schnell. Die 32 bit version von Windows lebt jetzt schon ewig.
Auch die Programme wurden ganz schnell von 16 auf 32 bit umgestellt. Wenn man sieht was heute noch an 32 bit Programmen rumschwirrt.
Schon mal versucht einen 64 bit Scannertreiber aufzutreiben?
XP64 basierte ja auf Server 2003, weshalb es ja auch sehr ordentlich lief. War allein an den Updates zu erkennen. Dieser Hinweis fehlt mir irgendwie im Artikel.
Ich kann mich dran erinnern, daß RAM eine Zeit sehr günstig war. Da Vollbestückung mit OC eine spannende Herausforderung ist, habe ich gleich 8Gbyte auf auf 975X geschnallt. Ein Träumchen.
Einfach nur WOW! Der A64 X2 lief nie auf einem Via KT133 Chipsatz. Den hat kein Chip seit dem Thunderbird mehr lebend gesehen. Der allererste X2 hat mit etwas Glück noch den KT800 gesehen.
Ja stimmt aber ich wollte damit sagen, wie gammelig beide Produkte waren, KT133 und Athlon XP wegen den ganzen USB, Sata und Treiber Problemen, und die ersten X2 wegen Microstutter, zumindest noch die ersten X2 3800+. Ich hab beides nur mit Würgereiz in Erinnerung, danach kam nur noch Intel in den PC. Die AMD Probleme von Damals haben viele noch im Kopf und sind Grund wieso man nicht gerne auf AMD wechseln möchte.
Das geht auch einfacher: Photoshop. Als Windows 95 eingeführt wurde, brachte Adobe extra dafür die Version 4.0 heraus. Nach kurzer Zeit brachte Adobe das 4.01 Update heraus. Dieses stellte unter anderem sicher, daß MBs mit mehr als 1 GB RAM unterstützt wurden. Zu dieser Zeit hatten Otto-Normal-User noch 4-8MB RAM in der Kiste, Nerds wie ich 32MB, der Maximalausbau von normalen MBs war damals üblicherweise 64MB.
Heutzutage ist selbst 1TB RAM für Photoshop (je nach Anwendungsfall natürlich) nicht zuviel.
Back to topic: Zu der damaligen Zeit haben nicht nur Spiele, sondern auch 99% der auf den Markt befindlichen Anwendungen nicht von 64Bit profitiert, weil nicht dafür ausgelegt. Das kommt hier im Bericht falsch rüber.
Und selbst heute ist ein sehr großer Teil von Anwendungen und Spiele nur in 32 Bit geschrieben. Alles was eben in Programme (x86) installiert wird, und das ist nicht gerade wenig.
Bis heute ist IMHO nur LibreOffice voll 64-bit-tauglich, während MS Office eingeschränkt ist (ist doch noch so, oder ? VB?) und OpenOffice bei 32-bit festhängt.
wie gammelig beide Produkte waren, KT133 und Athlon XP wegen den ganzen USB, Sata und Treiber Problemen, und die ersten X2 wegen Microstutter, zumindest noch die ersten X2 3800+.
Ich hab ehrlich keine Ahnung wovon du redest, Ich hatte damals Duron 700MHz und Athlon XP 2000+ auf Via KT333 und danach einen 4600+ X2 auf NForce4 Sockel 939 (also den ersten und der läuft bei meinem Vater heute noch) und hatte nie auch nur einen Hauch deiner beschriebenen Probleme. Hast du dazu einen Link? Microstutter auf Athlon64 X2? Das war die feinste Plattform die man damals kaufen konnte.
Gabs xp64 überhaupt legal irgendwo? IIRC war das doch nur ein Proof of Concept, das es nie über Betastatus geschafft hatte.
Der 2003/64 lief stabil, aber xp64 war eine Katastrophe. Sicher notwendig für die Erfahrungsfindung - Vista hat dann alles richtig gemacht und wurde auch gut mit Treibern versorgt — aber Xp64 hat praktisch niemanden besonders interessiert und für die serverside Treiber, die tatsächlich ordentlich liefen, hatte Hans Dampf keine Bürohardware für.
Ich hatte mir da extra nach einer Zockerpause die 64 Bit zusammen mit einem Fx60 zu der 6800 Ultra besorgt um ein paar Titel angefangen unter 32 Bit unter 64 Bit zu beenden und um endlich die 2gb ... zum Einsatz zu bringen riddick, hl2, farcry, wobei das dann recht bald durch Vista abgelöst wurde.
Am PC Markt ging es wohl komplett vorbei, das OS das sich leider schlechter verkaufte als alle anderen, zu spät am Markt da Intel zu langsam war
Stimmt natürlich. Nichts destotrotz kann für eine Bemaßung doch nicht die Definition des Präfix einer (beliebigen mathematischen/physikalischen Einheit) nicht über der Definition der Einheit selbst gestellt werden. Das ist an Unsinnigkeit einfach nicht zu überbieten.
1000 Bytes sind eben keine logische Einheit, weil Logik eben auf das Dualsystem und nicht auf das Dezimalsystem fußt.
War es ursprünglich formal falsch Kilo-, Mega-, Giga-Präfixe für Bits und Bytes zu verwenden? Vielleicht, mag sein, wurde nur der Einfachheit halber so gemacht. Aber deswegen kann doch nicht eine Normierungsgesellschaft die Definition einer mathematischen Einheit umkrempeln. Jegliche Normierung ist rein nur Definition, wenn es dafür keine wissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten gibt. Sie kann sich nicht über mathematische oder physikalische Grundprinzipien hinwegsetzen, die selbst dann nicht ihre Gültigkeit verlieren wenn es überhaupt gar keinen Menschen im Universum mehr geben würde (der irgend etwas normieren könnte). 1+1 ist auch abseits aller Menschlichkeit 2. Eine beliebige Kraft ruft eben eine gleichgroße entgegengesetzte Kraft hervor. Der Mensch hat das nicht erfunden, sondern entdeckt. Da kann sich ein Normierungsgremium doch nicht darüber hinwegsetzten.
Ich hab ehrlich keine Ahnung wovon du redest, Ich hatte damals Duron 700MHz und Athlon XP 2000+ auf Via KT333 und danach einen 4600+ X2 auf NForce4 Sockel 939 (also den ersten und der läuft bei meinem Vater heute noch) und hatte nie auch nur einen Hauch deiner beschriebenen Probleme. Hast du dazu einen Link? Microstutter auf Athlon64 X2? Das war die feinste Plattform die man damals kaufen konnte.
Mal ganz abgesehen davon, dass SATA, als der 133 auf den Markt kam, noch nicht mal entwickelt war...
WinXP 64 habe ich nie genutzt. Bin dann mit Vista auf 64 umgestiegen, hatte nie irgendwelche Probleme und es unabhängig von der 64bitigkeit bis Win7 aka Vista SP3 gerne genutzt. Aber es gab mit 64 Bit für mich auch keine unmittelbaren Vorteile. Das einzige, was man als "08/15-Gamer" seitdem wirklich gemerkt hat war, dass man dann mehr RAM nutzen konnte. Auf der einen Seite unspektakulär, auf der anderen aber auch ein gelungener Umstieg ohne größere Fehler und Probleme. Abgesehen vielleicht von X-Fi usw., aber dem bin ich mit meiner Asus entgangen.
Bei dieser Version ging es wirklich nur um die Befriedigung der wenigen, die stolze Besitzer von mehr als 3GB RAM waren (1GB ging ja bei 32Bit wegen Reservierung verloren). Ich zählte nicht dazu.
Überstieg das nicht jedes vernünftige Budget?
Ich kann mich noch erinnern irgendwann 2005 auf 2GB gegangen zu sein. 4x512er-Riegel (okay, es waren XMS Pro ) kosteten über 500€.
Wie teuer waren dann 4x1GB zu der Zeit?