Bericht Im Zeitalter von AI und Hyperscalern: Welche Probleme Deutschland beim Bau von Rechenzentren hat

Ford_Prefekt schrieb:
Die Frage war, woher sollte der co2 arme Strom bei "Dunkelflaute" kommen, wenn nicht aus den Atomkraftwerken?
Darauf kam dein ewig nicht umsetzbarer Unsinn.
Das ist jetzt schon das 2. inhaltslose Bashing.
Gegenüber Szenarien, die von über 30 Wissenschaftlern entworfen worden sind, erwarte ich schon mehr als "nicht umsetzbarer Unsinn".
Ford_Prefekt schrieb:
Also kein strohmann.
das war darauf bezogen, dass es sehr einfach wäre

Ford_Prefekt schrieb:
dass die CO2-Emissionen pro kilowattstunde in den letzten Jahren wieder stark gestiegen sind während die Preise auch nur eine Richtung kennen.
Faktenfrei:
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Meine Güte. Vielen der Kommentatoren hier im Forum, die in der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt sitzen, scheint es ja wirklich schlecht zu gehen.
Das aber, konnten die Deutschen schon immer gut, sich beschweren, über alles und jeden, aber fast nie sinnvolle Vorschläge machen, wie es zu ändern wäre. Und zwar es zu ändern, ohne auf alles zu scheißen, was mit absolut gerechtfertigtem Klimaschutz, Arbeitnehmerschutz, Verantwortung von internationalen und nationalen Großkonzernen usw. zu tun hat.
Die Stromkosten hierzulande sind hoch, geschenkt. Aber wie sollen sie denn günstiger werden, wenn es durch Bürgerinitiativen, oder ganze Landesregierungen, quasi unmöglich gemacht wird, neue Erzeugungskapazitäten und Übertragungsnetze zu bauen. Oder wenn es durch tausende von Eingaben ewig bis zum Baustart dauert, das steigert die Kosten natürlich auch noch. Und diese Kosten müssen natürlich wieder reingeholt werden.

2023 lag der Anteil der Kernenergie in Deutschland noch bei 1,4 Prozent. Warum zieht sich jeder an der Atomkraft hierzulande hoch. 1,4 Prozent ist fast nichts, und hätte uns in keiner Weise irgendwann den Hintern gerettet, es hätte absolut nichts zu KI-Rechenzentren beigetragen, nicht mal als USV. Wäre der Anteil wie früher, bis letztes Jahr, bei einem Viertel gewesen, hätte ich mit mir reden lassen, aber 1,4 Prozent, echt jetzt?

Das Thema Bürokratie muß man nicht groß diskutieren, da muß es gehörigen Abbau geben. Warum aber denkt jeder in anderen Ländern gäbe es keine Bürokratie, die gibt es dort auch, nur anders. Und in anderen Ländern ist sicher vieles egal, was hier durchreguliert ist, daß macht es aber nicht in jedem Fall besser. Ich denke mal ein Trump/Musk-Duo Infernale wird auch nicht alle Bürokratie in den USA abschaffen können, wie die sich das vorstellen. Bürokratie ist ein sich selbst erhaltendes Monstrum.

Bisher gibt es ja nicht mal richtige KI. Diese LLM's sind nichts weiter als Wortmixer, das hat ungefähr so viel mit KI zu tun, wie mein Mixer mit einer Ariane-Rakete.

Ich bin alles andere als gegen Fortschritt, aber vielleicht sollte man es sich mehrmals überlegen, anderen Ländern blind alles nachzumachen. Mir bereitet es etwas Unbehagen, wenn Großkonzerne ohne Kontrolle alle möglichen Daten sammeln und auswerten, und was weiß ich damit machen.

Wenn nächstes Jahr Merz Kanzler werden sollte, glaubt dann wirklich jemand in diesem Forum, und darüber hinaus, daß sich etwas stark zum positiven entwickeln wird? Egal ob für KI-Rechenzentren, für Energieerzeugung, Übertragungsnetze, Gleichberechtigung, Arbeitnehmerrechte usw.?
Man muß sich nur das Parteibuch von diesem Menschen anschauen, da sollte einem das kalte Graußen kommen. Weder die CDU noch die FDP haben tragfähige Konzepte und Antworten auf die wirklich schwierigen Fragen unser aller Zukunft.

Es ist sicher möglich hier in Deutschland Rechenzentren für KI zu bauen und zu betreiben, sehr gern datenschutzkonform, sicher und mit Datenspeicherung in der EU.
Sicher muß die Politik dafür die absoluten Grundlagen legen. Das diese Grundlagen zu großen Teilen fehlen, sollte aber nicht der zerbrochenen Ampelregierung allein angelastet werden. In 16 (in Worten SECHZEHN) Jahren Merkelregierung hätte allein am Ausbau der Energieerzeugungsfähigkeiten und den Übertragungsnetzen viel getan werden müssen. Auch beim Thema Bürokratieabbau.
Der Ampel die alleinige Schuld an der Misere zu geben ist mindestens unfair, maximal dumm. Vor allem da in dieser Regierung bis vor kurzem noch ein gelber Spaltpilz war, der aktiv Sabotage betrieben hat.

Hinzu kommen noch einige externe Einflüsse, auf die wir hier nicht viel Einfluß haben.
 
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Meiner Meinung nach, fängt die Misere schon viel früher an.

Das ganze Konstrukt aus Schulsystem und Universitäten gehört überholt.

Die Lehrpläne müssen angepasst werden. Hier muss massiv investiert werden.

Der Beruf der Lehrkraft muss wieder interessant werden.

Warum sehe ich hier den Grund des Übels?

Uns fehlen Denker und Innovatoren.

Unser Land besteht einfach aus Dichtern und Denkern.

Die kommen nicht mehr nach, da unser Bildungssystem, die Inklusion und alles was damit zusammen gehört, komplett gescheitert sind.

Oben drauf kommt die Staatsverschuldung und die Bürokratie, fertig ist unser schönes Frankenschland Monster.

Warum holt man sich nicht die Gunst des angeschlagenen Boxers (IBM) und setzt hier gemeinsam neue Impulse?

IBM ist in den Staaten komplett abgehangen, aber grundsätzlich noch eine potente Bude.

Stattdessen biedert man sich den Giganten an und wird über den Tisch gezogen, dass sich die Balken biegen.

Es gibt ja ->noch<- genug qualifizierte Menschen. Leider hört niemand auf diese.

Wir haben die Digitalisierung komplett verschlafen. Aber selbst hier im Forum gibt es ja noch genug Personen, welche lieber beim Kupfer Kabel bleiben wollen, statt auf die um Welten überlegene Glasfaser zu gehen.

Dieses Land ist komplett gespalten. Leider zieht sich Europa gegenseitig runter.
 
Axxid schrieb:
Als ob KI mit deutscher Kultur, Datenschutz, Bürokratie, Sparkurs und Umweltschutz vereinbar wäre.
Nicht alles an die Wand hängen. Datenschutz ist schon wichtig. Bin froh, das wir keine US Verhältnisse hier haben. Auch wenn es manchmal extrem rüberkommt :D
 
RaptorTP schrieb:
Es fehlt ja schon an Geld für eine neue Brücke.
Das Geld fehlt nicht, es ist halt nur wo anders.
 
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t3chn0 schrieb:
Wir haben die Digitalisierung komplett verschlafen. Aber selbst hier im Forum gibt es ja noch genug Personen, welche lieber beim Kupfer Kabel bleiben wollen, statt auf die um Welten überlegene Glasfaser zu gehen.
Selbst wenn alle Haushalte morgen auf das Glasfaserfestnetz gehen, wird aus Deutschland kein Südkorea mehr.

Dort war übrigens 2010 der Peak Glasfaser mit 95 Prozent Anschlussquote, seitdem rückläufig. Inzwischen haben 50 Prozent der südkoreanischen Haushalte überhaupt keinen Festnetzanschluss mehr.

Die alten Leute haben keine Ahnung, wie weit ihre Volkswirtschaft international bereits zurückgefallen ist. Abgesehen davon bräuchte man junge Leute, aber die hat man gar nicht erst gemacht. Die Südkoreaner werden nicht kommen, die haben selbst keine.
 
@KitKat::new() Wenn ich eine Firma habe, habe ich laufende Kosten, wenn ich jetzt nix mehr verkaufe, laufen die Kosten aber weiter, irgendwann ist mein Budget aufgebraucht, und somit bin ich Insolvent, nicht mehr Zahlungsfähig.
 
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hendrik. schrieb:
Deshalb zurück auf Los: Es braucht neue Konzepte für den Ausbau der Verteilnetze und für die Abwärmenutzung. Und dabei ist immer zu bedenken, dass sich viele Kommunen beides aus eigener Kraft gar nicht leisten können – deshalb die Zurückhaltung der Bürgermeister.
Da wir gleichzeitig alle Gebäude sanieren sollen um möglichst wenig Energieeinsatz dafür zu benötigen, dreht sich das ganze im Kreis. Um ein Wärmenetz gewinnbringend zu betreiben, muss eine gewisse Leistungsdichte im Netz vorhanden sein. Je besser die Gebäude werden, desto weniger lohnt sich der Betrieb eines Wärmenetzes.
 
Nureinnickname! schrieb:
@KitKat::new() Wenn ich eine Firma habe, habe ich laufende Kosten, wenn ich jetzt nix mehr verkaufe, laufen die Kosten aber weiter, irgendwann ist mein Budget aufgebraucht, und somit bin ich Insolvent, nicht mehr Zahlungsfähig.
Du kannst dich jetzt nicht mehr rauswinden, eine Pause ist nicht permanent.
Danke für die Bestätigung
 
Mensor schrieb:
Um ein Wärmenetz gewinnbringend zu betreiben, muss eine gewisse Leistungsdichte im Netz vorhanden sein. Je besser die Gebäude werden, desto weniger lohnt sich der Betrieb eines Wärmenetzes.
Die Lösung lautet natürlich, dass man nach teurer Sanierung des Gebäudes mehr für weniger entnommene Wärme bezahlt, als vorher ohne Sanierung, damit das Netz nicht unterfinanziert ist.

Sieht man gerade beim zurückgehenden Erdgasbedarf. Das passiert gerade das Gleiche.
 
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KitKat::new() schrieb:
Du kannst dich jetzt nicht mehr rauswinden, eine Pause ist nicht permanent.
Und wie bezahlst du in der "Produktions Pause" die von ein paar Tagen bis über Wochen und Monate geht deine mitarbeiter? Kommt das Geld dann aus dem nichts oder wie sieht das aus? Aber klar, du kannst dir den Begriff Pause so auslegen das es für dich immer passt. Aber hast recht, ich liege wahrscheinlich tatsächlich mit meiner aussage falsch, obwohl ich mir da noch nicht so wirklich sicher bin.
 
Ohne AKW geht es nicht.
Das müsst auch ihr in Deutschland endlich begreifen.
 
7hyrael schrieb:
Es wird auch bei euch vermutlich keiner auf die Idee kommen, Blockkraftwerke aufzubauen um pro 20-30 Wohnungen eine vollintegrierte, Solargestützte Wasserstoff-Produktion aus Energieüberschüssen der Solarpaneele mit Nutzung der Abwärme der Brennstoffzellen usw. zu ermöglichen. Das würde die Pfründe der Energieerzeuger nachhaltig schmälern und auch Kontrolle entziehen....
Kannst du gerne so realisieren, wer hindert dich daran? Ich möchte da aber nicht wohnen, da ich gerne für 30,9 Cent/kWh meinen Strom beziehen möchte und nicht für 1€/kWh aufwärts.
 
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JanMH schrieb:
Die Stromkosten hierzulande sind hoch, geschenkt. Aber wie sollen sie denn günstiger werden, wenn es durch Bürgerinitiativen, oder ganze Landesregierungen, quasi unmöglich gemacht wird, neue Erzeugungskapazitäten und Übertragungsnetze zu bauen. Oder wenn es durch tausende von Eingaben ewig bis zum Baustart dauert, das steigert die Kosten natürlich auch noch. Und diese Kosten müssen natürlich wieder reingeholt werden.
Die Stromkosten sind ja wegen der schlecht umgesetzten Energiewende gerade dort hoch, wo viele erneuerbare Energien gebaut wurden und bedingt dadurch auch ein starker Netzausbau erfolgt ist. Was meinst du, wieso gerade in den nördlichen und östlichen (Flächen-)Bundesländern die Strompreise so hoch sind, mit den vielen erneuerbaren Energien hier?

Und selbst wenn die Erzeugungskapazitäten für erneuerbare Energien da sind, sind diese eben stark wetterabhängig. Für die Fälle der Dunkelflaute müssen Erdgas- und Kohlekraftwerke extrem teuer vorgehalten werden, deren Betrieb, Unterhalt und Strom durch die nur bedarfsweise Nutzung extrem teuer kommt. Genauso wie der Atomstrom aus dem Ausland, der dann zusätzlich noch teuer eingekauft werden muss. Genau wie Großverbraucher, die für die Möglichkeit des Lastabwurfs Rabatte bekommen und/oder im Ernstfall teuer entschädigt werden.

Hingegen: Wenn die erneuerbaren Energien da sind, haben wir so viele davon, dass Erzeugungskapazitäten abgeschaltet werden müssen, Großerzeuger sogar entschädigt werden müssen (teuer, Kleinerzeuger gehen leer aus) und/oder Strom quasi ins Ausland verschenkt werden muss, da das Ausland dank ausreichender Grundlastkapazitäten (Atom und Kohle) und eigener Erzeugung erneuerbarer Energien quasi nicht drauf angewiesen ist und wir schlicht keine nennenswerten Speichermöglichkeiten haben.

Die hohen Preise liegen definitiv nicht nur an (zugegeben sehr fragwürdigen) Einwänden gegen neue Übertragungsnetze.
 
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@KitKat::new()
Träum weiter... auch DE wird sehr bald neue AKW bauen.
Fusionskraftwerke lassen zu lange auf sich warten.
Es ist ohnehin äußerst fraglich, wo innerhalb der nächsten 15 Jahre der doppelte Strom herkommen soll.
Eine Lösung wäre, dass die Industrie komplett abwandert.
CZ baut 4 Blöcke dazu, SK 2, wegen unserer VOEST, die bis 2034 den Stromverbauch Österreichs um 50% erhöht, nur wegen 5 E-Öfen anstatt Kohle/Erdgas.
 
iGameKudan schrieb:
da das Ausland dank ausreichender Grundlastkapazitäten (Atom und Kohle) und eigener Erzeugung erneuerbarer Energien quasi nicht drauf angewiesen ist und wir schlicht keine nennenswerten Speichermöglichkeiten haben.
1. Grundlastkapazitäten sind für Spitzenlasten nicht ausreichend, wodurch man dann bei Spitzenlasten ja doch darauf angewiesen ist/sein kann
2. Erneuerbare sind i.d.R. günstiger als Kohle (es sei denn man hat z.B. Kraft-Wärme-Kopplung, dann läuft das Kraftwerk ohnehin), werden also priorisiert eingespeist, das heißt auch wenn sie nicht darauf angewiesen ist, werden sie erneuerbaren Strom importieren
3. Das Ausland hat ebenso Speichermöglichkeiten

Also irgendwie muss deine Theorie noch etwas justiert werden ;-)


Marius schrieb:
auch DE wird sehr bald neue AKW bauen.
Wie schriebst du so schön?
Marius schrieb:

Marius schrieb:
Es ist ohnehin äußerst fraglich, wo innerhalb der nächsten 15 Jahre der doppelte Strom herkommen soll.
Guckst du auf die Grafik in meinem vorherigen Post. Habeck ist schon fleißig gewesen:
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@Marius: Sind diese AKWs in Deutschland hier gerade mit im Raum?

(Scherz)

Aber es spricht doch einiges dagegen, dass in DE AKWs erbaut werden. Zum Einen laufen weltweit die Kosten für AKW-Bauten komplett aus dem Ruder und was noch viel wichtiger zu bedenken ist, ist die Zeitschiene. Bis hier so ein Ding errichtet ist, haben wir locker 2035. Was will man denn 2035 mit Atomstrom? Nach aktueller Prognose sind wir dann schon bei rund 80% erneuerbaren Energien. Den Rest deckt man dann halt mit Leistung aus dem Ausland oder eben Kohle/Gas. Aber AKWs in DE sind seriös betrachtet in der aktuellen Situation unrealistisch.

@iGameKudan: Herzlichen Glückwunsch du hast die Herausforderungen der Energiewende begriffen. Kannst du deine Behauptungen mit Zahlen etwas konkretisieren? Also wie viel kostet denn der "extrem teure" Kohlestrom, der aus dem vorgehalten Kohlekraftwerk z.B. im November kommt. Wird das durch die billigen EEG im Sommer eventuell ausgeglichen?
 
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KitKat::new() schrieb:
Das ist jetzt schon das 2. inhaltslose Bashing.
Gegenüber Szenarien, die von über 30 Wissenschaftlern entworfen worden sind, erwarte ich schon mehr als "nicht umsetzbarer Unsinn".
...
Faktenfrei:...

Dann lies die Szenarien die du postest doch auch mal durch. Dann wirst du ganz schnell feststellen, dass ich das nicht behaupte sondern, dass das da drin steht.
"Faktenfrei", aha, vielleicht noch mal genauer lesen. Ich schrieb CO2 Verbrauch pro kilowattstunde. Dass die energiebranche im allgemeinen durch wesentlich verringerte Produktion wie auch andere Branchen natürlich im absoluten weniger CO2 produziert liegt ja auf der Hand - wenn keiner was produziert dann verbraucht man auch keine Ressourcen.
Dank höherem Anteil von Kohle und Gas ist der CO2 Verbrauch pro kilowattstunde seit 2020 wieder angestiegen. Je nachdem wie der Winter ausfällt (hoher Kohleanteil) kann der Strommix während einer leichten Dunkelflaute in D so schlecht sein, dass ein E-Auto pro Kilometer ähnlich viel CO2 imitiert wie ein Verbrenner.
Das ist das Ergebnis unserer tollen grünen Politik, Wirtschaft kaputt, Preise hoch, echter Umwelt und Klimaschutz fehlanzeige.
Wenn du Nachweise willst, dann gib einfach Strom Mix ekilowattstunde CO2 Verbrauch ein, da wirst du sicher sehr schnell auf statista fündig ich werden und bezüglich E-Auto mit hohem kohlestromanteil verweise ich auf die Fraunhofer Studie.
Ja ich weiß, kann nicht sein weil darf nicht sein - is aber so.
 
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