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NewsiMac mit M4-Chip (2024): Apples All-in-One mit mehr RAM ist im Einstieg günstiger
Apple hat seinen All-In-One-Computer iMac aktualisiert. Den neuen iMac 2024 gibt es mit M4-Prozessor und wahlweise 8 oder 10 Kernen, mehr RAM als beim Vorgänger sowie optional mit Nanotexturglas und bekanntem 4,5K-Retina-Display. Der Einstiegspreis ist dabei geringer als beim Vorgänger.
Ich sehe das tatsächlich als ziemlich drastischen Angriff Apples. Die größten Schwächen — der absurde Preis für 16GB Ram sowie die fehlende Möglichkeit, die Geräte mit entspiegelten Display zu bestellen, sind jetzt Geschichte.
Mit (viel!) zu wenig Ram kann schlecht auf Dauer ausgekommen werden, mit einem spiegelndem Display kann in einem unpassenden Raum auch nicht gearbeitet werden, fehlender Hauptspeicher lässt sich hingegen kostengünstig durch externe M.2-PCIe-NVMe-Gehäuse ausgleichen.
Wenn die gleichen Prinzipien auch auf die Macbooks übertragen werden, wäre das auf jeden Fall der größte Angriff auf Wintel seit dem M1.
Sehr gut, 16 GB RAM ist ein Entscheid der Sinn macht, damit wird auch die Belastung der mickrigen 256 GB SSD mit unnötigem Schreiben von Cache Daten entlastet.
Etwas ungemütlich dürfte es allerdings werden, wenn die neuen macOS Versionen ab Sequoia dann plötzlich mindestens 16 GB RAM brauchen um gut zu laufen. Aktuell läuft macOS Sequoia nämlich auch sehr gut und problemlos mit 8GB RAM. Und das sogar auf MacBook Air 2013 Modellen mit 8GB RAM und einem Intel Core i5-4250U Prozessor mit 1.3 GHz Dual Core Basis Takt.
Wer hat eigentlich den gigantisch bescheidenen "Monitorrand" designt? Soll die gigantische Fläche für Postits sein oder einfach nur die Augen kaputt machen?
die Entscheidung mit 16gb kam beruht wohl einzig allein auf den Anforderungen für apple intelligence, da sollte man sich keine Illusionen machen, dass apple "vernünftig" wurde.. bis zur wwdc gab es ja eher Interviews oder beitrage, warum 8gb immer noch total toll und zeitgemäß ist.
die Entscheidung mit 16gb kam beruht wohl einzig allein auf den Anforderungen für apple intelligence, da sollte man sich keine Illusionen machen, dass apple "vernünftig" wurde.
Das sind sie auch nicht geworden. Immer noch kostet das Upgrade auf 32 GB verdammt viel. Man kann es nämlich nur buchen, wenn man...
...nicht das Basismodell wählt. (+250€)
...erst einmal die SSD auf 512GB upgraded. (+230€)
...dann auf 24GB upgraded. (+230€)
...und dann auf 32GB. (+230€)
Aber, und das ist das große aber: Apple Intelligence scheint sie eben dazu zu zwingen, die erste Abzockstufe auszulassen. Und das ist wirklich bereits ein Fortschritt.
Klar haben Sie sich in eine Ecke manövriert über die letzten Jahre, dass man 120 Hz als Pro Feature verkauft, wie auch bei den Smartphones (hab selber ein 60 Hz iPhone).
Aber wie lange wollen die noch in ihrer selbstgeschaffenen Ecke stehen bleiben? Das Gerät ist quasi für das Jahr 2025.
Gleiches gilt für 256GB. Unter 512GB SSD sollte man nichts mehr anbieten meiner Meinung nach. Denn es kostet quasi nichts.
Wer hat eigentlich den gigantisch bescheidenen "Monitorrand" designt? Soll die gigantische Fläche für Postits sein oder einfach nur die Augen kaputt machen?
@Irrlicht_01 ich finds interessant, dass mit dem Modell mit 4 USB Ports jetzt zwei externe Displays unterstützt werden. Wenn das für MacBook Air und das kleine Pro auch so kommt, ist ein weiterer negativer Punkt ausgemerzt. Ich hab nur keine Lust nach iPad Mini und iPhone 16 hier nochmal 20 Seiten gemecker über ein und das selbe Thema zu lesen...
Naja man bekommt trotzdem für 1500€ ein Gerät mit weniger als 256GB Speicher in der Basis. Diese hätten die auch zumindest auf 512GB erhöhen können. Und wenn man 2 Tb Speicher möchte, muss man erstmal über 1000€ draufzahlen... und generell sind 24 Zoll für mich ebenso nicht mehr zeitgemäß.
@derlorenz Sobald nichts von "ProMotion" unter den technischen Details steht, kann man automatisch von 60Hz ausgehen. Was bei einem Desktop in der Preisklasse sowieso lächerlich ist, hohe Auflösung hin oder her.
Klar haben Sie sich in eine Ecke manövriert über die letzten Jahre, dass man 120 Hz als Pro Feature verkauft, wie auch bei den Smartphones (hab selber ein 60 Hz iPhone).
Aber wie lange wollen die noch in ihrer selbstgeschaffenen Ecke stehen bleiben? Das Gerät ist quasi für das Jahr 2025.
Gleiches gilt für 256GB. Unter 512GB SSD sollte man nichts mehr anbieten meiner Meinung nach. Denn es kostet quasi nichts.
Bis die Nachfrage Apple dazu zwingt. Apple ist ein Meister im Up-Selling. Die befinden sich in ihrer eigenen isolierten Bubble, nur mit Konkurrenz aus dem eigenen Lager. Bei Android oder Windows hat man eben viel mehr Konkurrenz/Wettbewerb. Dort kann man es sich als Hersteller eben nicht leisten schlechtere Specs als die Konkurrenz anzubieten. Wäre es möglich, so würden dies auch andere Hersteller tun. Natürlich würde es Apple etwas kosten. Nämlich eine geringere Gewinnmarge.
Geil, 16GB RAM und trotzdem günstiger beim Einstiegspreis! Das gibt mir große Hoffnung auf den Mac Mini M4 im Basismodell auf den ich eigentlich warte.
@Lord gammling
Die Zeit geht voran und die Jahre vergehen. Das ist ein legitimer Kritikpunkt und der wird mit der Zeit nicht kleiner, sondern größer werden - mit jeden einzelnen Gerät. Auch wenn du das nicht lesen magst.
Wir reden hier über 24" mit 256 GB und 60 Hz für 1500 Euro. Klar, wir haben eine wirklich gute CPU und eine hohe Auflösung, aber Keyfeatures der Preisklasse bzgl. Speicherplatz und Frequenz sollte man bei dem Preispunkt langsam nicht mehr außer lassen.