In Aktien investieren

Noxiel schrieb:
Und warum grundsätzlich keine Fonds? :freak:

Vermutlich Ausgabeaufschlag & Jährliche Gebühr

Als Dank schneiden Fonds dann regelmäßig schlechter ab als der Markt. Die goldene Mitte sind ETFs.
 
Vorsicht vor Musterdepots etc, damit sieht man das ganze zu spielerisch. Es ist ein Unterschied ob man 10000€ Spielgeld verloren hat und überlegt die Position zu verkaufen oder ob man mit seinem sauer verdienten Geld wirklich Verluste gemacht hat!

In der Realität spielen dann nämlich so Sachen wie Panik, Schlaflosigkeit oder im Gewinnfall dann auch Gier und Größenwahn eine Rolle.

Wer glaubt davon nicht betroffen zu sein ist dumm und wird die Erfahrung noch schmerzlich machen.
 
crezza schrieb:
Vermutlich Ausgabeaufschlag & Jährliche Gebühr

Als Dank schneiden Fonds dann regelmäßig schlechter ab als der Markt. Die goldene Mitte sind ETFs.

Wer heutzutage noch einen Ausgabeaufschlag zahlt, der verdient es ja wohl auch nicht besser. Und viele Fondsvermittler erstatten einem auch die Depotgebühr ab einem bestimmten Depotwert.

Also allein die anfallenden Gebühren kann kaum Ausschlag für Aktien und gegen Fonds sein. Maklercourtage, Parkettentgelt, Börsengebühren.... im Aktienhandel gibt es auch so einige Gebühren, die an der Rendite nagen.
 
Noxiel schrieb:
Und warum grundsätzlich keine Fonds? :freak:
Diverse Gebühren und Undurchsichtigkeit, in den meisten stecken Details und haken drin, da sagt man dir das sind Immobilien in Europa, denkste gut, ja die stehen alle in Griechenland, oh misst ... alles so Scherze, Es mag den ein oder anderen brauchbaren geben, aber grundsätzlich ist es schwer nachzuvollziehen was genau gehört einem da.
Bei einzelnen Aktien oder ähnlichem, ist aber sichtbar was genau dir da jetzt gehört.
DAX zähle ich jetzt auch dazu, aber man sieht ja wer drin ist, das ist ja noch simpel nachzuvollziehen.

Bevor ich 10.000€ in einen dubiosen Fonds stecke, stelle ich mir lieber etwas eigenes zusammen und habe auch einen "fonds", und man kann einzeln verkaufen, BASF hat 30% gewinn, verkauf ich, Telekom hat -20% halte ich, Fonds hat +10% verkaufen oder nicht ? ...

Wie gesagt, Grundsätzlich, aber sag niemals Nie ...
 
Dubiose Fonds, wenn ich das schon lese. Fonds sind grundsolide Investmentwerkzeuge und keine zwielichtige oder halblegale Anlagemöglichkeit.

Der Vergleich hinkt, du vergleichst solide und liquide Aktienwerte mit irgendwelchen OTC-Fonds oder geschlossenen Immobilien- bzw. Schiffsfonds.
Um mit Aktien sinnvoll zu diversifizieren oder Asset Allocation zu betreiben braucht man mind. 10.000 Euro, womit du dann einen kleinen Korb an Aktien hast, diese selbe Summe in einen Fonds oder ETF gesteckt und du hast dein Vermögen über die komplette Welt verteilt.
 
Noxiel schrieb:
Fonds sind grundsolide Investmentwerkzeuge und keine zwielichtige oder halblegale Anlagemöglichkeit.

Der Vergleich hinkt
....
diese selbe Summe in einen Fonds oder ETF gesteckt und du hast dein Vermögen über die komplette Welt verteilt.

jo, Hedgefonds sind die Solidesten, du willst also nicht verstehen, dubios =! Illegal, dubios= nicht leicht durchschaubar, aber ich widerhole mich,

dein vergleich hinkt ja garnicht, Aktien kann ich auch über die ganze Welt verteilen, wieviel ich will wohin ich will, individuell, ich mache mir die fonds selber, aber der Deutsche hat es gerne einig und geschlossen, ruhig in den Abgrund hauptsache einig und geschlossen ... :rolleyes:
 
ExcaliburCasi schrieb:
jo, Hedgefonds sind die Solidesten, du willst also nicht verstehen, dubios =! Illegal, dubios= nicht leicht durchschaubar, aber ich widerhole mich,

dein vergleich hinkt ja garnicht, Aktien kann ich auch über die ganze Welt verteilen, wieviel ich will wohin ich will, individuell, ich mache mir die fonds selber, aber der Deutsche hat es gerne einig und geschlossen, ruhig in den Abgrund hauptsache einig und geschlossen ... :rolleyes:

Wer spricht von Hedgefonds? Kein Mensch.
Und ich weiß was dubios bedeutet, es passt aber in diesem Fall nicht. Denn ein deutscher Aktienfonds ist nicht besser oder schlechter zu durchschauen als die Einzelaktie von 13 Unternehmen.
Denn ordentlich zu diversifizieren würde ja voraussetzen, dass man sich mit dem Anlagemodell, den Zukunftschancen und dem Risikoprofil der Aktien beschäftigt und Halb- bzw. Ganzjahresberichte von 13 Unternehmen durchzuackern, lässt einen Verkaufsprospekt eines gewöhnlichen Aktienfonds wie das LTB aussehen.

Bleib' ruhig bei den Aktien, aber bitte erzähle bei Dingen, von denen du nur unzureichend Wissen zu haben scheinst, keine Märchen.
Es bleibt jedem selbst überlassen, welchen Investment das Zielführende ist, aber Aktien zu verwalten erfordert wesentlich mehr Ahnung respektive Zeit, als es bei einem vergleichbaren Aktienfonds der Fall wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Excalibur: Stimmt so nicht!

Du kannst Fonds und Aktien so nicht vergleichen, beides sind unterschiedliche Anlagestrategien. Fonds kauft man z.B. für eine sehr gute Rente. Man lässt die dann 40 Jahre liegen ohne irgendwas umzuschichen und bei guten Fonds erziehlt man ca. 6% durchschnittliche Rendite nach Kosten. ;)

Aktien muss man sich etwas drum kümmern, wie du ja selbst gesagt hast, hin und wieder auch verkaufen und umschichten. Ist also nur für jemand etwas, der sich regelmäßig mit den Finanzen beschäftigt!

Und es gibt sehr viele transparente Fonds. Man sieht die Branchen und aus welchen Wertpapieren der Fonds zusammengestellt ist. Gibt auch sehr gute Tools soetwas analysieren zu lassen :)
 
Noxiel schrieb:
Denn ein deutscher Aktienfonds ist nicht besser oder schlechter zu durchschauen als die Einzelaktie von 13 Unternehmen.

...

aber Aktien zu verwalten, erfordert wesentlich mehr Ahnung respektive Zeit als es bei einem vergleichbaren Aktienfonds der Fall wäre.

was denn, erst ist ein Fond nicht besser oder schlechter, aber dann sind Aktien doch Aufwändiger?

Wenn du meinst, wie du sagtest, wenn man es nicht weiß, soll man nicht drüber reden.
Sich über Fonds zu Informieren halte ich für wesentlich Aufwändiger als über Aktien, Blindgänger viel schwieriger zu erkennen, Dubios passt da hervorragend als beschreibung, ich betone da zwar nochmal Grundsätzlich, aber nicht alle. Verallendingungen machst du Plötzlich aus Fonds, Deutsche Fonds, also 95% schonmal über Board? Dax ist auch ein Fond, man hat aber im Nu erkannt was dahinter steckt, Fonds die du meinst, (nehme ich an) sind ja nichts anderes als Aktien-Packete die andere zusammen gestellt haben, diese kann ich mir selbst noch viel besser zusammen stellen, das ist wie Obst aus dem eigenen Garten, da weiß ich was dran ist.

Man kann das ausführen wie man will, da vielleicht lange diskutieren, ich schätze am Ende bleiben wir dabei das ich die Meisten Fonds für Dubios halte, du für äußerst Interessant.
Wie du sagtest es ist jedem selbst überlassen.

Was bei deiner Ausführung für mich auf der Strecke geblieben ist, stellst du Aktien jetzt über/unter oder auf die gleiche Stufe von Fonds?


Edit:
@Bookstar, gerade meine Rente würd ich weder in Fonds noch in Aktien stecken.
Allerdings kann man auch mit Aktien auf Dividende gehen, da hat man auch 6% oder mehr angestrebt.
Dividende dann natürlich reinvestieren ...


Und ich denke gerade hier ging es nicht vorranging um Rente.
 
Zuletzt bearbeitet:
ExcaliburCasi schrieb:
was denn, erst ist ein Fond nicht besser oder schlechter, aber dann sind Aktien doch Aufwändiger?
Stellst du dich absichtlich so an?
Du warst es doch, der behauptet hat, Fonds wären schwer durchschaubar. Ich habe dagegen gehalten und gesagt, sich den Verkaufsprospekt eines Fonds durchzulesen ist nicht schwerer bzw. leichter als die Unternehmensberichte der Aktien Emittenten.

Dann habe ich gesagt, Aktien zu verwalten ist aufwendiger. Einfach nur ins Depot legen und ein halbes Jahr später nachschauen kann bei Aktien für kräftige Herz Aussetzer sorgen. Im selben Zeitraum hat ein vergleichbarer Fonds, der in den selben Wirtschaftszweig investiert in der Regel eine wesentlich geringere Volatilität, als die Einzelaktie.
Der erste Schritt, also die Meinungsbildung welche Aktie respektive welcher Fonds den Weg ins Depot findet ist beinahe ähnlich. Da schenken sich Aktie vs. Fonds nichts.
Der zweite Schritt, also die kontinuierliche Kontrolle von Aktien ist wesentlich zeitaufwendiger und verlangt ein größeres Maß an Sachkenntnis, als es bei der Verwaltung von Fonds die Regel ist.
Siehst du den Unterschied, oder soll ich ihn fett markieren?

ExcaliburCasi schrieb:
[...]
Sich über Fonds zu Informieren halte ich für wesentlich Aufwändiger als über Aktien, Blindgänger viel schwieriger zu erkennen, Dubios passt da hervorragend als beschreibung, ich betone da zwar nochmal Grundsätzlich, aber nicht alle.

Du liest den Verkaufsprospekt des Fonds vs. Unternehmensberichte, Quartalszahlen und regelmäßige Berichte zur Wertentwicklung. Makroökonomische Abläufe, das Bild für's große Ganze etc pp. Was mag da aufwändiger sein?
Und definiere mal "Blindgänger". Ist das für dich eine Frage nach der Rendite?

ExcaliburCasi schrieb:
Verallendingungen machst du Plötzlich aus Fonds, Deutsche Fonds, also 95% schonmal über Board? Dax ist auch ein Fond, man hat aber im Nu erkannt was dahinter steckt, Fonds die du meinst, (nehme ich an) sind ja nichts anderes als Aktien-Packete die andere zusammen gestellt haben, diese kann ich mir selbst noch viel besser zusammen stellen, das ist wie Obst aus dem eigenen Garten, da weiß ich was dran ist.
Zuvorderst, der DAX ist kein Fonds, sondern ein Index.
Mit dem Rest vom Absatz kann ich in Ermangelung eines roten Fadens nichts anfangen.

ExcaliburCasi schrieb:
Man kann das ausführen wie man will, da vielleicht lange diskutieren, ich schätze am Ende bleiben wir dabei das ich die Meisten Fonds für Dubios halte, du für äußerst Interessant.
Wie du sagtest es ist jedem selbst überlassen.
Du bleibst die Erklärung aber weiterhin schuldig. Was ist an Fonds dubios?

ExcaliburCasi schrieb:
Was bei deiner Ausführung für mich auf der Strecke geblieben ist, stellst du Aktien jetzt über/unter oder auf die gleiche Stufe von Fonds?
Ich stelle Aktien und Fonds auf überhaupt keine Stufe. Aktien sind für Anfänger auf dem Finanzparkett eine knifflige Angelegenheit und wer sich nicht eingehend damit beschäftigt, Fachliteratur liest und nicht wenigstens auch ein paar autodidaktische Grundkurse in Chart-Technik hinter sich bringt, wird meiner Ansicht nach mit Aktien eher Verlust als Gewinn machen. Von Glückstreffern mal abgesehen.
Fonds hingegen sind bequemer, nicht besser. Denn für die Expertise des Fondsmanager bezahlt man natürlich zusätzliche Gebühren, die über die Rendite wieder hereingeholt werden müssen. Aber es ist schlichtweg falsch, Investmentfonds zu unterstellen sie seien dubios.
Das ist fern jeder Realität und faktisch falsch.
 
ExcaliburCasi schrieb:
Bevor ich 10.000€ in einen dubiosen Fonds stecke, stelle ich mir lieber etwas eigenes zusammen und habe auch einen "fonds", und man kann einzeln verkaufen, BASF hat 30% gewinn, verkauf ich, Telekom hat -20% halte ich, Fonds hat +10% verkaufen oder nicht ? ...

Wie gesagt, Grundsätzlich, aber sag niemals Nie ...

Wie lautet noch eine der obersten Börsenweisheiten:
Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen.
 
@Noxiel

Es gibt eine ganze Menge Fonds in deren nur Schrottpapiere abgeladen sind nur leider ist deren Bewertung oft intransparent, da hilft auch kein Verkaufsprospekt. Man beachte dabei den Unterschied zwischen Verkaufs- und Informationsprospekt. "Will" man ein Schrottpapier hingegen direkt kaufen ist die Bewertung direkt im Börsenkurs enthalten.

Mit neuen Handelsmöglichkeiten wie Trailing-Stop (bitte mal selbst informieren...) sind Aktien zudem auch nicht aufwändiger. Es erfordert nur eine Erstinformation.
 
Für gewöhnlich werden Aktienfonds auch über die Börse gehandelt, womit dort ebenfalls die Bewertung tagesaktuell eingesehen werden kann. Also allein das Argument reicht nicht um Aktien den Fonds vorzuziehen.
 
Noxiel schrieb:
den Verkaufsprospekt des Fonds vs. Unternehmensberichte, ...


Du bleibst die Erklärung aber weiterhin schuldig. Was ist an Fonds dubios?
Es ist eben nicht mit einem Verkaufsprospekt getan, Verkaufsprospekte sind Werbung.
Um es nahezu holen, um Intel oder AMD auszuwählen, ließt du ja nicht nur die Werbung von AMD/Intel schaust dir Tests an, schaust nach News ob Bugs enthalten sind ...
Wie ich sagte, da steht im Prospekt vielleicht drin das da eine Firma mit Immobilien drin ist, da steht aber nichts das diese in Griechenland stehen, das muss du erst herausfinden, sowas ist dubios, undurchsuchtig!!!!! du musst doch verstehen was ich meine, ehe man weiß was wirklich in so einem Fond steckt, hat man viel Zeit investiert, natürlich kann da etwas gutes zu finden sein, aber ich Persönlich, würd ja jeden Fond rauswerfen wo auch nur 1 Firma drin ist bei der ich skeptisch bin, das heißt unter umständen auch etliche Prospekte + Nachrechersche ...

zudem vergleichst du 1 Aktie mit mit 1 Fond, natürlich ist da die Aktie Risikoreicher, kann viel Fallen viel Steigen, ich stelle aber 1 Fond mit 10 Firmen, gegen 10 Aktien, dieses Packet ist natürlich auch viel stabiler, sowohl im negativen, wenn VW gerade auf 1000€ steht, oder eben im positiven wenn Arcandor gerade einen abflug macht ...

@Quickbeam, Börsenweisheit hin oder her, wenn du Benutzbaren Gewinn haben möchtest, muss du irgendwann gestiegende Aktien verkaufen ...
Außer du lebst von deinem Gehalt und erfreust dich daran eigentlich Millionär zu sein, aber nichts davon zu haben ...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ excalibur: jo verkaufen ist ja gut, ich verstehe nur nicht warum der verlust der telekom erst so spät realisiert wird. Mein vater hat die Telekom damals bei 30 gekauft, dann war sie bei 100, er hat sie immer noch.
Ich würde keine höheren Verluste als 10% zu lassen. Das ist aber vielen hier schon zu "spekulativ" wobei ich es so sehen würde dass dann offensichtlich noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen ist um in die Aktie zu investieren.

Man sollte sich auch mal überlegen wie schwer es ist den Markt zu schlagen, das können nur ganz wenige Fonds. Nur wie will man es selber machen? Mit Dividendentiteln läuft man in Bärenmärkten ja vielleicht ganz gut dafür in Bullenmärkten eher weniger. Irgendwer sagte auch, dass er 2009 eingestiegen ist und Stockpicking betrieben hat und somit 60% oder so gemacht hat. Das hätte aber "jeder" ETF auch.

Das wichtigste ist halt lesen, vergleich und einen Investitions/Spekulationsstil finden der zu einem passt. Fragen die man mal stellen sollte:

Warum sollte ich mein Geld im Markt lassen wenn es gerade steil bergab geht (das rauszufinden ist natürlich schwer)
Warum sollte ich billige/(schlechte) Aktien/Anleihen kaufen. Hat es nicht einen grund dass sie günstig sind?
(Natürlich gibts auch ausnahmen (siehe infineon, aber da kann man auch Lehmann gegen halten. Woher weiss man welche Ramschaktien gut laufen).
...
 
die wirklich interessanten aktien bekommt otto normalverbraucher eh nicht zu gesicht, die gehen nur an private vermittler die mit millionären verhandeln und die dann gleich hohe 8 stellige summen investieren damit es sich auf für die fondsmanager lohnt die sowohl von der kommission leben als auch selbst investieren und mit dem Hebel der masse ein kalkulierbares risiko eingehen... kleinvieh macht zwar auch mist, aber der aufwand für vermillter und administraion ist zu groß
 
hängt ja auch alles ab wieviel man verdient bzw. verzocken kann und wieviel Zeit man investiert in lesen von Börsennachrichten und studieren von Geschäftsberichten.

pro Aktie solltens schon min. 3000€ - 5.000 € sein, um einigermaßen sinnvoll zu traden sind min. 10.000€ nötig, d.h. man kann 2-3 Werte traden um auchmal ein Verlust wegzustecken

wer halt nicht soviel ausgeben will oder keine Zeit hat kauft sich halt ein fonds, muss sich dann halt auf die Fondsmanager verlassen

wenn man dann noch bischen Geld übrig hat kann man auch mit Hebeln usw. spielen aber das is dann mehr oder weniger Casino. Zum depot absichern oder in kleinen Anteilen sicher ne möglichkeit, aber niemals alles investieren

BASF hat 30% gewinn, verkauf ich, Telekom hat -20% halte ich, Fonds hat +10% verkaufen oder nicht ? ...

nein, falsch -> Telekom verkaufen! .....
 
staubtuch schrieb:
nein, falsch -> Telekom verkaufen! .....
Einem zu sagen er läge Falsch, ohne ein einziges Argument oder Erklärung dahinter zu setzen, finde ich ziemlich frech ;)
verallendingen bringt es aber niemanden weiter ...


zumal man jetzt nicht vergessen darf das ich hier nur ein Beispiel für die möglichkeit geben wollte, das man es so handhaben kann.
 
Ich bin auf folgendes gekommen:
Aktien:
Geil für Rot/Schwarz spielen mit volaltilen/risikoreichen Papieren.
z.B derzeit Nokia(kommen von 60 runter, sind bei 4!, ohne daß die Firma geschrumpft wäre), Motorola, PV-Hersteller, diverse Centaktien die abheben könnten.

Abseits davon ist man wohl am Besten in einem weltweiten Rohstoff/Branchen Mischfonds aufgehoben.
Das dient dann mehr oder weniger der Abdeckung der Inflation, am Sparbuch wird das Geld ja weniger, oder wer bekommt Zinsen oberhalb der (echten)Inflationsrate?

Für die ganz Waghalsigen gibts dann die diversen Hebelprodukte, wo man schlimmstenfalls aber nicht nur nix hat, sondern auch noch satt draufzahlen kann.
Für sowas hab ich mich(Mein Depot, bzw. Risikostufe sperren lassen. :) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben