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- Sep. 2008
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Fortsetzung:
Nach Beratung durch die Verbraucherzentrale hat mein Bruder ein Einschreiben an den BID geschickt, in dem er mit Frist bis zum 03.11.2011 einen Beweis für den Vertragsabschluss forderte.
Als Reaktion erhielt er ein Schreiben ohne jeglichen Beweis, nur eine Erklärung, wie ein Bestellvorgang abzulaufen hat, was scheinbar so sicher ist, dass der BID die Forderung nach wie vor als berechtigt ansieht, und ein paar Rechnungen an eine noch ältere Adresse von vor etwa zehn Jahren, obwohl web.de die Rechnungen doch nur per Email verschickt - ein Grund mehr, sich nach der Zusammensetzung der sogenannten Ermittlungs- und Auskunftskosten zu fragen, und woher der feine BID bzw. die liebe 1&1 Mail & Media GmbH ihre Daten beziehen.
Des Weiteren wird auf einen Teil der Forderung verzichtet, so dass nun statt EUR 102,45 nun nur noch EUR 66,23 bezahlt werden sollen.
Aufgeschlüsselt wird der Betrag nicht, aber es liegt offensichtlich daran, dass 1&1 Mail & Media GmbH bereit ist ", die Angelegenheit im beiderseitigen Einvernehmen zum Abschluss zu bringen." Der Tag, an dem die Zahlung wertgestellt auf deren Konto eingehen muss, ist - haltet euch fest - der 03.11.2011. Der Brief kam erst am 29.10.2011 bei meinem Bruder an.
Letzte Reaktion seinerseits:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
ich sehe keine Veranlassung auf Ihr Vergleichsangebot einzugehen. Mein Freemalpostfach habe ich seit über zehn Jahren. Eine kostenpflichtige WEB.DE-Clubmitgliedschaft habe ich zu keiner Zeit bestellt.
Mit freundlichen Grüßen"
Ich vermute stark, dass es das jetzt war, aber falls noch etwas kommt, lasse ich es euch wissen. Hoffentlich hilft das auch anderen, die ins Visier dieser Unternehmen geraten sind.
Nach Beratung durch die Verbraucherzentrale hat mein Bruder ein Einschreiben an den BID geschickt, in dem er mit Frist bis zum 03.11.2011 einen Beweis für den Vertragsabschluss forderte.
Als Reaktion erhielt er ein Schreiben ohne jeglichen Beweis, nur eine Erklärung, wie ein Bestellvorgang abzulaufen hat, was scheinbar so sicher ist, dass der BID die Forderung nach wie vor als berechtigt ansieht, und ein paar Rechnungen an eine noch ältere Adresse von vor etwa zehn Jahren, obwohl web.de die Rechnungen doch nur per Email verschickt - ein Grund mehr, sich nach der Zusammensetzung der sogenannten Ermittlungs- und Auskunftskosten zu fragen, und woher der feine BID bzw. die liebe 1&1 Mail & Media GmbH ihre Daten beziehen.
Des Weiteren wird auf einen Teil der Forderung verzichtet, so dass nun statt EUR 102,45 nun nur noch EUR 66,23 bezahlt werden sollen.
Aufgeschlüsselt wird der Betrag nicht, aber es liegt offensichtlich daran, dass 1&1 Mail & Media GmbH bereit ist ", die Angelegenheit im beiderseitigen Einvernehmen zum Abschluss zu bringen." Der Tag, an dem die Zahlung wertgestellt auf deren Konto eingehen muss, ist - haltet euch fest - der 03.11.2011. Der Brief kam erst am 29.10.2011 bei meinem Bruder an.
Letzte Reaktion seinerseits:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
ich sehe keine Veranlassung auf Ihr Vergleichsangebot einzugehen. Mein Freemalpostfach habe ich seit über zehn Jahren. Eine kostenpflichtige WEB.DE-Clubmitgliedschaft habe ich zu keiner Zeit bestellt.
Mit freundlichen Grüßen"
Ich vermute stark, dass es das jetzt war, aber falls noch etwas kommt, lasse ich es euch wissen. Hoffentlich hilft das auch anderen, die ins Visier dieser Unternehmen geraten sind.