Test Inside-out-Tracking-HMDs im Test: Vive Cosmos, Rift S und HP Reverb im Vergleich

Meine Quest ist leider noch nicht versandt :(
War für mich der beste Kompromiss aus Display, Tracking, IPD-Einstellmöglichkeit und natürlich Preis.
Standalone-Modus ist ein Bonus^^

Getestet hatte ich: Vive (alt), Rift S, Quest (Standalone), Quest (Link), Index
Leider kein WMR-Headset zum Testen gehabt -> Somit aus der HP Reverb nichts geworden.
 
Rush schrieb:
Guter Test.

Meine erste VR Erfahrung, wenn man das so nennen kann war in der 90er mit einem VFX Helm,
hier ein Video


Das war schon Hammer zu der Zeit, gerade wenn man Doom oder Wolfenstein damit gespielt hat. Das mittendrin Gefühl hatte ich bis dahin so noch nie erlebt.

Die nächste VR Erfahrung war dann 2016 auf der Gamescom mit der Oculus Rift und das war dann eine ganz andere Welt. Klar die Grafik ist besser geworden und die Headsets sind kleiner, der Tragekomfort natürlich auch.

Für Half Live Alyx werde ich mir dann auch eine VR Brille zulegen, welche weiß ich allerdings noch nicht, mal sehen welche Brille dann für das beste Erlebnis sorgt und die werde ich dann auch kaufen :)

MFG Rush
Voodoo hat sie sogar zum Laufen gebracht. Das war das erste PC VR Headset für den Consumermarkt. Ist echt ein Stück VR Geschichte. Danke Voodoo
 
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Blaexe schrieb:
@Kraeuterbutter

Da kommts aber auch massiv auf die eigenen Ansprüche an. 120Hz oder gar 144Hz sind ja ein Kaufargument für die Index.

Eine Rift S läuft auch gut mit einer GTX1660. Ob man mit so einer GPU eher die Index holen sollte ist mMn fragwürdig. Ne Index mit 80Hz rennen zu lassen ist schon irgendwo Perlen vor die Säue.

das ist so nicht ganz richtig...
die Index bietet auch bei 80Hz die geringste (mit Abstand!) Pixelpersistenz...
was zu weniger VR-Sickness führt

(Linus z.b. hat das mit seiner Freundin durchgetestet.. die konnte mit der Vive mit 90Hz nicht spielen weil es ihr immer schlecht wird.. mit der index mit 90Hz gehts aber sehrwohl - Grund soll eben die extra kurze Pixelpersistenz sein)

also perlen vor sie Säue?
bei 80Hz kriest du eben diese kurze Pixelpersistenz die keine andere 80Hz (oder 72Hz) Brille liefern kann...

aber eben bei der index noch die anderen Vorteile gegenüber Rift-S:
  • bessere Komfort
  • mehr Pixel
  • weniger SDE
  • deutlich mehr FOV
  • "mächtigere" (Funktionsumfang) controller
  • bessere Farben
  • bessere Schwarzwerte
  • deutlich besserer Sound mit geilem Konzept (ohne Kopfhörer benutzen zu müssen die einem warme Ohren machen)
  • Lighthousetracking (mal vorteilhaft, mal nachteilhaft)
  • HalfLife Alyx gratis ;) :D

also selbst wenn du die Index nur mit 80Hz betreibst: die 80Hz schauen trotzdem besser aus

nur weil sie 120Hz oder 144Hz KANN, heißt das nicht dass man sie auch nutzen muss bzw. nur das das entscheidende Kaufkriterium ist...

bei der Reverb gibts ein Feature das sie kaufenswert macht: hohe Auflösung, kein SDE
bei der dp4k -> ein Featuers: hohe Auflösung, kein SDE

bei der index gibts aber viele FEature die sie recht gut macht und sie über die Rift-S herausheben, nicht nur 144Hz

vondaher passt das mit den "Perlen vor die Säue" überhaupt nicht
 
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Ich denke sehr wohl immer noch dass es passt ;) Schließlich bezahlst du dafür auch ordentlich mehr. Und mit einer grenzwertig schwachen Grafikkarte bleibt von der höheren Auflösung auch nicht mehr viel übrig.

Ich weiß dass du 650€ persönlich als keinen großen Unterschied siehst, aber versuche es doch wenigstens mal etwas objektiver zu sehen :) Dafür kannst du den PC auch massiv aufrüsten.

Viele der genannten Unterschiede sind auch nicht wirklich groß. Komfort, SDE, Schärfe, Controller, Farben, Schwarzwert... Das hört sich als Liste nach mehr an als es ist.

Der größte Unterschied liegt noch im Sound.
 
Blaexe schrieb:
@Kraeuterbutter
Eine Rift S läuft auch gut mit einer GTX1660. Ob man mit so einer GPU eher die Index holen sollte ist mMn fragwürdig.
sagte ich ja: bei der GPU legt man 100-200 Euro drauf...

die Index hat 24% mehr Pixel...

ne GTX 1660 Super kostet um die 200 euro - ne GTX 2060 ca. das doppelte, und die bringt mehr als die 24% mehr an Pixel die du für die index für gleiche Framerate brauchst

oder du kannst es auch so sehen:
wenn man für eine Index nen 2000Euro PC braucht (und die Aussage korrekt wäre)
braucht man für die Rift-S nen 1700-1800 Euro PC ;)

darauf wollte ich hinaus...
die 2000euro als "brauchts für die index" ist überzogen
 
Die GPU-Anforderungen sind je nach dem, was man spielen möchte, gar nicht mal so dramatisch. Die meisten VR-Spiele sind grafisch so trivial, dass meine Grafikkarte mit 500MHz oder sowas taktet bei den 80 FPS der Rift-S. Da ist es viel wichtiger, eine gescheite CPU zu haben, die hat nämlich immer etwas zu ackern durch das Auswerten der Sensoren etc.
 
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Man kann doch den Preis der Geräte ansich und die Möglichkeit die Geräte auch wirklich auszunutzen nicht einfach ignorieren.
 
Kraeuterbutter schrieb:
och...
wenn ich sehe dass ein Oled-Fernseher schnell mal 2000 oder 3000 Euro kostet,
ein vernünftiger Beamer 1500-2500Euro
dann ist jetzt der Preis (~ 1000euro bei index) nicht soooo überzogen wie ich finde
sind ja auch noch Controller bei dem Preis dabei (2 Stück und sehr gute noch dazu)

wegen PC: 2000Euro brauchts für die index aber nicht

nen
  • AMD Ryzen 5 3600 6x 4.2GHz
  • 16GB DDR4-RAM PC-3000
  • Nvidia GeForce RTX2070 Super 8192MB
  • 500GB M.2 SSD NVME Festplatte
  • Windows 10 Professional
kriegts für 999,- im Angebot
und mit ner RTX2070 Super bist du bei der Index - kann ich aus eigener Erfahrung sagen - schon ganz gut aufgestellt

also den Unterschied beim Preis des Gaming-Rechners zw. Rift-S und Index würde ich auf vielleicht 100-200 Euro (bessere Graka macht bei index mehr sinn) ansetzen..

? Was sind den das für Vergleiche. Wenn ich sehe was ein Haus kostet ....

Die Performance ist bei der Rift 20-30% besser, keine 100%. Trotzdem kostet der Rechner mehr, kostet die Brille mehr. Wer 3000€ für einen TV hinblättern kann der kann auch mal n 500er mehr in den Ring werfen für VR. Und deswegen setzt sich VR auch so schleppend durch. Selbst die Rift S sind 450€, dazu meist ein Grafikkartenupdate. Das sind Summen die die meisten wegen 1-2 Games nicht ausgeben wollen/können. Selbst wenn der PC passt, welcher normale Zocker will 1000€ für "VR" Erlebniss hinblättern? Das schreckt ab. Und für mich lohnt sich der Aufpreis von einer Vive zu XYZ einfach nicht, da kommt nicht einmal annähernd eine Mehrleistung bei raus, wenn überhaupt.
 
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doublefrag schrieb:
Gegen das Komfortwunder Index kann die Quest natürlich auch mit VRCover nichts ausrichten.
Meinem Alienschädel sagt das originale Cover aber nicht zu und das sehr viel weichere VRCover ist hier spürbar angenehmer. Die Gewichtsverteilung empfinde ich nicht als unangenehm. Wenn das Headset (bei meinem Alienschädel) korrekt eingestellt ist, kann ich damit sehr lange zocken!
Ich kenne viele VR-Tester, die das auch so sehen... ;)
Naja, Ich bin sicherlich nicht der einzige der die Quest nach 1 bis 2 Stunden unbequem findet. Was bei den Minispielen ja auch völlig ausreicht. Wäre ich aber reiner PC VR Zocker würde ich mir die Rift S holen, sollte der Augenabstand passen. Und das sag ich als Besitzer der Quest.
 
doublefrag schrieb:
Der Link funktioniert extrem gut. Egal ob mit der originalen 89,-- Euro Lösung oder mit dem "NoName Link" ;)
http://www.vroad.de/2020/01/10/oculus-link-vs-noname-link/

Ja ich weiß. Wenn man darauf achtet, merkt mans aber trotzdem. Ich würde auch jedem, der sagt: Günstiges Headset für den Einstieg, "mobile" Nutzung ausgeschlossen, die Rift S empfehlen. Wenn man aber ein unkompliziertes und vielseitiges Gerät möchte, dann die Quest. Größter Nachteil der Quest ist m.E. auch nicht die Qualität von Oculus Link, sondern die schlechtere Ergonomie (out of the Box) aufgrund von Gewicht (integrierter Akku) & "Gurtsystem".

Ansonsten - ich bin ja vollkommen happy mit meiner Quest. Gerade das ich das Ding auch mal mitnehmen kann ist super. Und wenn ich mir da irgendwann was Neues anschaffen will, dann lässt die sich auch gut weitergeben - weil man dazu eben keinen flotten Computer benötigt.
 
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Blaexe schrieb:
Viele der genannten Unterschiede sind auch nicht wirklich groß. Komfort, SDE, Schärfe, Controller, Farben, Schwarzwert... Das hört sich als Liste nach mehr an als es ist.

Der größte Unterschied liegt noch im Sound.
hmm.. also ich besitze die Rift-S nicht, hab sie bis jetzt nur mal bei Freund 2mal getestet..
sie wirkt auf mich wie ne Quest (z.b. FOV, Sound)

alleine das ist schon ein großer Unterschied zur Index wie ich finde

ja.. du hast schon recht: die 650 Euro Preisunterschied für sich betrachtet klingt nach viel...
wenn ich aber das Gesamtpaket betrachte:
PC + Games + Brille... was ich alles für ein Spielerlebnis benötige,
dann kriegt man für paar 100 Euro aufpreis ein doch deutlich besseres Ergebnis..

ich finde, das sie halt wirklich in vielen Bereichen etwas besser macht..

bei manch doppelt so teuren Monitor seh ich keinen Unterschied, außer sie stehen nebeneinander
bei manch Fernsehern gleicher Größe kann ich beim Händler im Bild eigentlich keinen Unterschied feststellen, obwohl der eine 3000Euro kostet und der andere nur 1500 Euro

bei der Index zur Rift-S finde ich aber, dass da wirklich in vielen Punkten Dinge besser sind...

ist nicht wie bei der Reverb vs. Rift-S ... die Reverb kostet auch 200Euro mehr..
macht aber nur 1-2 Punkte besser, einige Punkte aber auch deutlich schlechter...
 
Numrollen schrieb:
Wer 3000€ für einen TV hinblättern kann der kann auch mal n 500er mehr in den Ring werfen für VR.

Fernseher für 3000€ sind auch ne Nische, deswegen funktioniert der Vergleich nicht.

@Kraeuterbutter

Genau die zwei Dinge die du genannt hast die einen größeren Unterschied machen (FoV und Sound) habe ich ja nicht aufgezählt :)
 
Habe meine Zeit in VR mit den WMR-Brillen von Lenovo, Samsung Odyssey 1+2 und der HP Reverb gestartet. Jedes mal regte mich dieses blöde tracking auf. Etwas anderes als Simracing machte kaum Spaß.
Da mir die Reverb zu unkomfortabel war hatte ich Nägel mit Köpfen gemacht und zwei Basistationen und die Vive-Controller 1.0 in der Bucht gekauft. Dazu dann die Valve Index bei Steam geordert ( etwa zusammen 750€ gezahlt).

Seit dem ist endlich Ruhe und alles tiptop angenehm: Tragekomfort und Tracking ohne Ausfälle. Kein dauerndes Neukalibrieren. Und die Adventures machen richtig viel Spaß!

Nie wieder Inside-out-tracking für mich
 
Child schrieb:
Ansonsten - ich bin ja vollkommen happy mit meiner Quest. Gerade das ich das Ding auch mal mitnehmen kann ist super. Und wenn ich mir da irgendwann was Neues anschaffen will, dann lässt die sich auch gut weitergeben - weil man dazu eben keinen flotten Computer benötigt.
gestern war die Qeust bei mir mit auf Reise...
dann auf 10x10m im Hof gespielt.. (bei 0°C - stellte außer für meine Finger kein Problem dar - anfangs lief sie sofort an, nach einmal Abwischen gings aber ohne anlaufen gut weiter)

lustig: der Hof hat ein Gefälle... sodass man auf der einen Seite des spielbereichs fast 1m höher war als auf der anderen Seite ;)

obwohl 3 Uhr - klappte es mit dem Tracking (bis auf paar Hackler) recht brauchbar, was mich gewundert hat..
man denkt, es wäre ähnlich hell wie im Sommer, aber jetzt im Winter ist das Licht dann doch deutlich weniger, sodass sogar bei Tageslicht das Tracking der controller brauchbar funktioniert hat

dafür ist die Quest wirklich großartig (!)...
 
Flens07 schrieb:
Habe meine Zeit in VR mit den WMR-Brillen von Lenovo, Samsung Odyssey 1+2 und der HP Reverb gestartet. Jedes mal regte mich dieses blöde tracking auf. Etwas anderes als Simracing machte kaum Spaß.
Da mir die Reverb zu unkomfortabel war hatte ich Nägel mit Köpfen gemacht und zwei Basistationen und die Vive-Controller 1.0 in der Bucht gekauft. Dazu dann die Valve Index bei Steam geordert ( etwa zusammen 750€ gezahlt).

Seit dem ist endlich Ruhe und alles tiptop angenehm: Tragekomfort und Tracking ohne Ausfälle. Kein dauerndes Neukalibrieren. Und die Adventures machen richtig viel Spaß!

Nie wieder Inside-out-tracking für mich
John Carmack höchstpersönlich war für das Inside -Out tracking der Quest verantwortlich. Was er da auf die Beine gestellt hat davon kann die Cosmos und die WMR Brillen nur von träumen . Und du wirst sehen , keiner wird mir hier widersprechen.
 
Numrollen schrieb:
Die Performance ist bei der Rift 20-30% besser, keine 100%. Trotzdem kostet der Rechner mehr, kostet die Brille mehr. Wer 3000€ für einen TV hinblättern kann der kann auch mal n 500er mehr in den Ring werfen für VR. Und deswegen setzt sich VR auch so schleppend durch.
die index hat sich angeschickt, das derzeit beste GEsamtpaket für VR zu sein..
die meisten Tester empfinden das auch so (siehe z.b. VR-Experience bei MRTV wo die Index bei den meisten Nutzern gewonnen hat)

das beste GEsamtpaket für VR heißt aber nicht, dass es auch den günstigsten Preis haben soll...

wer günstig will kann schon mit 200 EUro starten..
oder kriegt mit um die 400 Euro ein ganz gut brauchbares Paket mit der Rift-S
das bestreite ich ja auch nicht
und für die meisten wird das passen und genügen

aber wie es eben auch Lautsprecher für 50 Euro, für 200Euro für 500Euro und für 5000 Euro gibt,
gibts auch bei VR verschiedene Preise

ich für meinen Teil finde halt, dass die Index das Geld schon wert ist...

Selbst die Rift S sind 450€, dazu meist ein Grafikkartenupdate. Das sind Summen die die meisten wegen 1-2 Games nicht ausgeben wollen/können. Selbst wenn der PC passt, welcher normale Zocker will 1000€ für "VR" Erlebniss hinblättern?
es muss ja nciht für die meisten passen..

"für die Meisten" wird der Markt bedient durch die restlichen WMR-Brillen (teils unter 200 Euro),
Rift-S, Chinabrillen die kommen, Reverb, .... Playstation VR


Das schreckt ab. Und für mich lohnt sich der Aufpreis von einer Vive zu XYZ einfach nicht, da kommt nicht einmal annähernd eine Mehrleistung bei raus, wenn überhaupt.
????

also ich hab unter anderem auch die Vive (und die Index)
und da kommt keine Mehrleistung?
wenn du die vive schon hast, brauchst nur 550 Euro zahlen für die Index.. den Rest hast ja schon an Teilen..

und boa eh.. und ob das ne Mehrleistung ist...
wir reden hier von 5,2 Millionen Subpixel bei der Vive vs. 14 Millionen Subpixel bei der index

wir reden von deutlich größerem FOV - der Klobrilleneffekt der Vive ist im Vergleich wirklich ein Klobrilleneffekt

der Komfort.. endlich keine Kopfhörer mehr (mann, hat das genervt - hab noch kein Deluxe-Audio-Strap an der Vive sondern die Orignal-Bänder)
gerade beim Wechsel zwischen Personen in Kombination mit den Kopfhörer-Kabeln war das immer so ne Sache...
da musste ich der Freundin immer helfen.. nervte einfach
jetzt mit der Index ist das ein handgriff..
also der Unterschied zur Vive ist schon sehr groß im Handling wie ich finde

also bei Computern werden 10% oder 15% mehr Leistung mit zick Artikeln in jedem Magazin gefeiert...
aber 300% höhere Subpixel-Anzahl bei ner Vr-Brille und all die anderen Features sind ein "da kommt nicht mal annähernd eine Mehrleistung raus, wenn überhaupt" ???

ich weiß ja nicht...
die Vive lag bei mir schon nur noch in der Ecke... die Index hat bei mir den Spielspaß zurückgebracht...
die "Negativpunkte" (SDE, Auflösung, Komfort, ....) hatte mich bei der Vive doch schon oft sehr genervt..
die Index war ein riesen Upgrade hier für mich

per Druck auf Funksteckdosenfernbedienung werden die STations gestartet,
die Brille vom haken unterm Tisch gezogen, und schon gehts los...
ich spiel mittlerweile sogar einige 2D-Flatgames mit der index, was ich zuvor mit der Vive einfach nicht "durchgehalten" habe, weil zuviele Nachteile im Vergleich zu Monitor
 
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Wer kauft denn noch Rift S wenn Oculus Quest beides kann dank Link Kabel??
Seit der Link Kabel für die Quest hat Rift S sein Daseinsberechtigung verloren. (Sogar Streaming geht auch sehr gut, inkl. Controller support und Vibration). Die Quest unterstützt zudem noch auch Hand Tracking der super funktioniert.

Ich kann nur die Quest empfehlen, einfach unschlagbar und sehr flexibel!!! Hat die höhere Auflösung, die besten Apps und Spiele, jetzt dank Oculus Rift Support laufen sogar tausende Apps und Spiele! Einfach genial! Was will man mehr?
 
zumindest das mit der höheren Auflösung relativert sich zwischen Quest und rift-S
(Stichwort: Subpixelanzahl)
einige meinen ja, die Rift-S hat schlussendlich doch gefühlt höhere Auflösung wegen der Anordnung der pixel
ein klein wenig ist es aber wohl auch eine Geschmacksfrage

ansonsten gibts wohl wirklich nur wenige Punkte die für die Rift-S sprechen
  • Komfort (besser bei Rift-S)
  • Bild eventuell schärfer (wegen der Subpixel)
  • 80Hz
  • kürzere Pixelanzeigezeiten soviel ich weiß
ich vermute, die Rift-S ist die letzte ihrer Art bei Oculus...
die nächsten Brillen werden entweder Quest-Derivate sein

oder aber: Richtung Halfdome, was neues, technologiesprung in gewissem Bereich (hochpreisigeres dann aber auch)

für die nächste Quest erwarte ich:
  • mehr Auflösung, klar
  • die Komfortgeschichte gelöst... (Akku nach hinten oder aufgeteilt auf 2 Akkus seitlich, Halterung angepasst)
  • nen aktuelleren Prozessor... in der Quest wurde ja einer verbaut der bei Erscheinen der Quest schon 2 Jahre+ alt war

ein Wunsch von mir: nen "powermodus" für die Controller, der es ermöglicht auch bei Tageslicht draussen zu spielen (sofern das technisch so einfach möglich ist, wahrscheinlich nicht)

und was ich mir für alle Brillen wünschen würde: einfache Verfügbarkeit von ERsatzlinsen..
damit man nicht so aufpassen muss.. zerkratzt man sie, kriegt man einfach für 50 Euro Ersatz den man selber dann einbaut..
 
Zuletzt bearbeitet:
Gaspedal schrieb:
Wer kauft denn noch Rift S wenn Oculus Quest beides kann dank Link Kabel??

Diejenigen die das bessere PCVR Erlebnis wollen und die Standalone VR nicht interessiert 🤷‍♂️
 
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@Kraeuterbutter : Wobei die Quest wohl grundsätzlich auch die 90 Hz (oder was es war) könnte. Die Freischaltung fehlt allerdings. Bei Standalone ist es wahrscheinlich auch ein Performancethema - per Link kann ich mir vorstellen, dass das noch kommt. Ist ja noch in der Testphase.
 
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