News Insolvenz: Händler Atelco meldet Zahlungsunfähigkeit an

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Und warum hat die Geschäftsleitung so lange gewartet?

Wenn man als Betrieb, auch mit mehreren Tochtergesellschaften, nicht mehr in der Gewinnzone ist, muß man doch mit dem schönen Leben erstmal Pause machen - und sich um die Zahlen/Verlustbringer kümmern.
Ich schätze, dass schon vor drei Jahren der Geschäftsleitung bewußt geworden sein muß, dass das Geschäft an einer oder mehreren Stellen klemmt.
In Bremen hatte Atelco, nein nicht ein geiles Ladengeschäft, es war ein freistehendes großes hohes geiles Gebäude. Der Tempel hatte zwar innen und außen ein völlig anderes Design, aber hätte sonst von Apple sein können. Kein Vergleich zu dem kümmerlichen K&M-Lädchen.

So, schon vor drei Jahren bemerkte ich dort die große Kunden-Leere. Eine gute Geschäftsleitung hätte damals schon handeln u. eingreifen müssen.
Mittlerweile ist Atelco ist ein riesiges Einkaufscentrum gezogen, dort war ich noch nicht, jedenfalls ist es vorbei mit einfach vor dem Tempeleingang parken und ruckzuck im Laden sein.

Was ich besonders bei Atelco geschätzt habe:
Die hatten IMHO nur solide Hardware im Programm.
Die Hotline war spitze: Anrufen, beraten lassen, und einen Termin zum ein-/umbau gekriegt. (ja vor 25 Jahren war ich zu Blöd um eine Fritz!Karte samt Treiber fehlerfrei in den Rechner zu kriegen).

Was bleibt: Dem inkompetenten Teil der Geschäftsleitung wünsche ich, böse aufzuschlagen. Den anderen, einschließlich Mitarbeitern, wünsche ich eine glückliche Zukunft.
 
Aber Amazon macht es doch vor als gutes Beispiel. Große Auswahl, Preise sind ok. Machmal aber auch schlecht. Aber der Service ist Weltklasse. Kulanz bei Reklamationen, Rücksendungen sind gut. Geld ist vor Erhalt der Ware da.

Geh mal nach Media Markt und tausche was um. Auf die gestressten Verkäufer Diskussionen habe ich jedenfalls kein Bock mehr
 
MOT1984 schrieb:
Aber Amazon macht es doch vor als gutes Beispiel. Große Auswahl, Preise sind ok. Machmal aber auch schlecht. Aber der Service ist Weltklasse. Kulanz bei Reklamationen, Rücksendungen sind gut. Geld ist vor Erhalt der Ware da.

Geh mal nach Media Markt und tausche was um. Auf die gestressten Verkäufer Diskussionen habe ich jedenfalls kein Bock mehr

Mal eine bescheidene Frage, da ich hier immer Amazon höre:

Nehmen wir mal an, du kaufst einen elektr. Rasierer für 150€ bei Amazon. Nach 7 Tagen sendest du ihn zurück, weil nicht gefällt.
Was denkst du, macht Amazon mit diesem Rasierer?
 
di.roth schrieb:
Mal eine bescheidene Frage, da ich hier immer Amazon höre:

Nehmen wir mal an, du kaufst einen elektr. Rasierer für 150€ bei Amazon. Nach 7 Tagen sendest du ihn zurück, weil nicht gefällt.
Was denkst du, macht Amazon mit diesem Rasierer?
Ein Rasierer ist ein Hygieneartikel, der nach der "Öffnung" des Hygienesiegels (also der eingeschweißten Innenverpackung) von der Rücknahme ausgeschlossen ist.

Falls Amazon den zurücknimmt, liegt es in deren Ermessen, ob du dafür überhaupt etwas zurückbekommst. Rein faktisch müsste der Rasierer dann vernichtet werden. Ich könnte es aber auch verstehen, wenn der Rasierer zum Hersteller zurückgesendet oder von einer Fachfirma gereingt wird - wenn es bspw. ein 100€-Braun-Rasierer war.
 
fortunes schrieb:
Ein Rasierer ist ein Hygieneartikel, der nach der "Öffnung" des Hygienesiegels (also der eingeschweißten Innenverpackung) von der Rücknahme ausgeschlossen ist.

Das ist genau der Punkt, auf den ich hinaus möchte:
Wo hört die Kulanz auf?
Der Rasierer wird wieder gereinigt und als Neuware verkauft, ist gängige Praxis!

In einem Saturn/Mediamarkt wirst du so etwas nicht zurück geben können, was absolut richtig ist!

Ich möchte mal ein Beispiel für parasitäres Verhalten anführen:
Am Wochenende ist eine Hochzeit, der Kleiderschrank hat aber nicht das passende Outfit-was nun?
Mal eben schnell Online einen Anzug und passende Schuhe bestellt. Nach der Hochzeit wird das ganze Zeug einfach wieder zurück gesendet-und das ist kein Einzelfall; Online macht es möglich!

Kann es Das wirklich sein? Ich denke wohl eher nicht.
Man sollte das 14 tägige Rückgaberecht stark einschränken. Alle Artikel sollten versiegelt sein, wenn das Siegel gebrochen ist, keine Rückgabe.
Die andere Alternative wäre, den Onlinehandel mit 21% Mehrwertsteuer zu belegen.
Der kpl. Einzelhandel bricht weg und somit der größte Arbeitgeber Deutschlands.

Vielleicht werden dann alle Verkäufer Paketzusteller mit miesem Lohn? Wo soll das hinführen?
 
Als jemand der Atelco früher echt geliebt hat, muss ich jetzt hier auch mal was sagen. In den guten alten Tagen war Atelco der Händler meine Wahl. Zu der Zeit wo tatsächlich noch Ware "vorrätig" war. Im Laufe der Jahre bin ich von dem Konzept aber ziemlich abgekommen, vor allem auch weil ich später zu oft enttäuscht war das das was ich brauchte, nie vorrätig war. Und warum dann ca. 7 Tage warten bis es da in der Filiale ist, wenn ich es auch in 2 Tagen von Alternate (wo ich bis heute immer noch gerne bestelle) oder Amazon bekommen kann ? Natürlich tut es mir für die Mitarbeiter leid.

Es wurden hier Argumente geführt das Atelco das hätte schon vor Jahren merken müssen, und ich muss dem zustimmen. Es ist ja nicht neu das kaum noch was vorrätig ist, das die Regale immer leer sind und nur 08/15 Artikel (und selbst die nicht wirklich) wirklich in den Filialen vorrätig sind.

Außerdem muss ich zugeben das ich dem Bestellen aus dem Internet sehr viel mittlerweile abgewinnen kann. Alleine schon wegen Garantie bei z.b. Amazon. Bestes Beispiel, vor knapp 2 Jahren war unser großer Kombidrucker / Scanner von HP kaputt. Es war 1 Monat vor dem Ende der Garantie und ein wirklich gerade ungünstiger Zeitpunkt weil wir das Gerät gerade dann dringend gebraucht hatten. Also Amazon kontaktiert und innerhalb von ca. 5 Minuten am Telefon (wo man auch noch angerufen wird von denen) sagte mir der Mitarbeiter das man mir das Gerät komplett erstattet. Theoretisch hätte ich auch einfach ne Reparatur gewollt, aber da Amazon sowas nicht macht gaben die uns den vollen Kaufpreis zurück und ich hatte das gutgeschrieben innerhalb von wenigen Tagen.

Hätte Atelco das so schnell gemacht ? Wohl kaum. Man hätte mich auf die Herstellergarantie verwiesen, wenn überhaupt, und ich hätte mich mit HP rumschlagen können. Warum soll ich mir die Arbeit machen wenn es auch anders geht, als Kunde ? Bei aller Liebe zu den Mitarbeitern eines Geschäfts wie Atelco oder sonst wem.

Dazu kommt das ich, durch den Onlinehandel, bevorzuge eine längere Möglichkeit der Rückgabe zu haben. Ich gehe ins Geschäft und kaufe etwas das ich vielleicht nicht so doll kenne, oder gar weiß ob es zum Beispiel mit meinem PC 100% kompatibel ist (gerade heute wo so viele tausend Hardware Konfigurationen oft einfach nicht passen, und man das erst rausfindet wenn man es selbst testet). Ich kaufe das also und baue es ein bzw teste es, aber es funzt nicht so gut. Was mache ich nun, akzeptiere ich das ich jetzt evtl. ne Menge Geld für etwas ausgegeben habe aber das nicht passt und ich jetzt alles umsonst gekauft habe, oder gehe ich zurück zum Geschäft und sage ich möchte es umtauschen weil es nicht so gut läuft mit meinem Computer ?

Wisst ihr wie oft die Frage kam ob das gekaufte denn kaputt sei ? Oft ! Und nein, es war nicht kaputt, nur nicht wirklich kompatibel oder hat so für den geplanten Einsatz funktioniert die ich es wollte. Und die Geschäfte, besonders Computerläden, sagen dann oft das wenn es nicht kaputt ist, auch kein Umtausch möglich ist. Und dann soll ich nicht online bestellen ? Bestelle ich bei Alternate oder Amazon oder ähnliches, wenn nicht funzt so wie geplant kann ich mich innerhalb von 14 Tagen entscheiden das ohne Verlust zurück zu geben. Sorry, aber das ist etwas wichtiges meiner Meinung nach. Meint ihr wirklich ich druck mir zu jeder möglichen Hardware die ich habe, erst im Internet sämtliche alternative kompatible Hardwarelisten aus und gehe dann in Geschäften auf die Suche um GENAU die zu finden wo ich weiß das es passt ? Wohl kaum.

Und in Punkto Beratung, aber wie oft konnte mir ein Mitarbeiter in einem Computerladen nicht helfen zu der Frage die ich hatte, einfach weil es zu viele Möglichkeiten und zu viele Hardware gibt, als das ein Mitarbeiter alles wissen kann. Natürlich nehme ich ihm das nicht übel, warum auch, aber helfen tuts mir halt auch nicht. Ich habe ne größere Chance wenn ich 2 oder 3 Tage in mehreren großen Foren bei denen es um sowas geht, nach sowas frage. Denn die Chance besteht einfach größer das irgendwer dort Erfahrung mit dieser Hardware hat oder schon mal hatte. In sofern bringt mir die Kundenberatung im Geschäft auch nix.

Ich finde es schade, mir persönlich fehlt das "schmökern" und bummeln in den Computerläden wie das früher so üblich war. Aber ehrlich, heute ist kaum noch was da um zu schmökern oder anzuschauen. Alles nur Vorführgeräte, wenn überhaupt.

Leider ist der Online Handel heute oft die beste Lösung für mich als Kunden. Trotzdem tuts mir leid für Atelco. Wie man so sagt "Another one bites the dust..."

Gruß

Wolfsseye

Alle Artikel sollten versiegelt sein, wenn das Siegel gebrochen ist, keine Rückgabe.


Hilft bei oft inkompatibler Computer Hardware oder ähnlichen garnicht. Soll ich einfach hinnehmen das die Kombination nicht funzt, was ja auch meine Schuld ist das genau die Sachen die ich im PC habe sich nicht miteinander vertragen oder ? Nee nee, Einzelhandel hin oder her. Aber das Umtauschrecht online sollte so bestehen bleiben wie es ist. O.g. Beispiele, von wegen Anzug bestellen und dann einen Tag tragen und wieder zurückschicken, kann ich persönlich garnicht nachvollziehen weil es mir hier auch nur um Elektronik geht, aber ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pr0gramm schrieb:
Alternate ist womöglich auch ein Kandidat, ich warte seit Wochen auf mein Geld und auf schriftliche Reklamationen haben sie nicht reagiert.

mit alternate hat das ganze gar nichts am hut. ist normal dass der privatkundenshop von ihnen immer etwas langsam im support ist - im b2b shop geht's rasend schnell ;)
Ergänzung ()

di.roth schrieb:
Wo soll das hinführen?

das ist eine entwicklung die mittlerweile so ins rollen gekommen ist dass sie nicht mehr zu stoppen ist, egal durch welche maßnahmen. wart mal ab wohin das führt.
 
dsahm schrieb:
...Und Mindfactory hat auch (mal abgesehen von den Preisen) die beste, übersichtliste Webseite...

Besuchst du eine andere Website als ich? Über die letzten Jahre habe ich häufiger bei MF gekauft und habe viele gute, aber auch schlechte Erfahrungen gemacht. Zu den guten Erfahrungen zählt definitiv NICHT der Einkauf auf deren Schrottwebsite.

Tja Atelco...im Prinzip schon schade, allerdings war das Ende doch abzusehen. Für mich ausschlaggebend war häufig eine schlechte Verfügbarkeit der Produkte. Das funktioniert heute eben einfach nicht mehr.
Mit dem Service (der von Einigen hier bemängelt wird), war ich hingegen immer zufrieden.
 
Tut mir leid für Atelco/Hardwareversand. Auch wenn ich dort nie bestellt hab. Hab immer nur Auszüge in Printmagazinen gesehen. Ich bin aber seit 7 Jahren sehr zufrieden mit Mindfactory. Auch wenn die manchmal teurer sind oder die Versandkosten ziemlich hoch sind. Aber ich bin mit dem Service zufrieden. Bisher nur 2 RMA Fälle gehabt und die wurden schnell getauscht.

Es kommt halt auch immer auf die Erfahrungen an, die man macht.

Voodoo_Freak schrieb:
Besuchst du eine andere Website als ich? Über die letzten Jahre habe ich häufiger bei MF gekauft und habe viele gute, aber auch schlechte Erfahrungen gemacht. Zu den guten Erfahrungen zählt definitiv NICHT der Einkauf auf deren Schrottwebsite.

Ich komm super mit Seite klar. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier ;)
 
Bezugnehmend auf die Ergänzung des Atelco Mitarbeiters: Wenn ihr nichtmal die Teils überzogenen Preise eines MM mitgehen konntet habt nun wirklich keine Daseinsberechtigung. Warum sollte denn jemand für ein Produkt bei euch 150€ bezahlen, das es bei MM für 140€ und in der Preissuchmaschine für 125€ gibt?! Geiz ist geil sorgt dafür das ich mir von meinem Geld mehr kaufen kann, bzw. das gleiche für weniger Geld.
 
Mitarbeiter erhalten über die Zahlung von Insolvenzgeld noch bis zum 31. September 2015 ihre Löhne und Gehälter.
Beim Verständnis zu 100% korrekt, aber rein umsetzungstechnisch falsch.

Es ist so, dass das Insolvenzgeld nur 3 Monate rückwirkend bezahlt wird und zwar 3 Monate ab dem Tag der Insolvenzstellung. Sie sind daher sicherlich vor 3 Monaten zur Bank gegangen, haben gesagt wir werden in 3 Monaten den Insolvenzantrag stellen, zahle du bitte die Gehälter weiter und die Rückzahlung des Kredits übernimmt dann die Sozialkasse direkt an die Bank.

Und mit den gesparten Gehältern der letzten 3 Monate wird Altelco nun die Löhne bis zum 31. September weiterzahlen können.

Also sehr schade um Hardwareversand, allerdings haben diese einen Namen und es wird sicherlich potenzielle Käufer geben. Da alles vertraglich so zusammenhängt wird es ggf. etwas dauern bis man sich mit potenziellen Investoren einigt.
 
Ich habe 2008 mal einen Probearbeitstag dort gemacht und mich für einen Nebenjob dort beworben. Dann wurde mir ein Fragebogen vorgelegt bei dem ich beschloßen hatte da doch nicht arbeiten zu wollen. Die wollten Dinge wissen, das war nicht mehr lustig. Persönlichste Dinge, medizinische Dinge, etc. Hab mich damals schon gefragt wie die mit sowas durchkommen.
 
Hardwarebomber schrieb:
Aber was verlangt ihr von uns ?
- Wir sollen jeden Internetpreis mitgehen?
- Regale bis obenhin mit Hardware?
- Jeden Artikel den ihr haben wollt in der Filiale haben ?

Das klappt leider nicht der Preiskampf gerade durch Amazon/Mediamarkt usw ist einfach viel zu groß.
Wir machen Beratungen im Sationären Geschäft und die Kunden verlassen einfach den Laden und Kaufen Online.
Es war klar das der Zeitpunkt kommt wir Atelcojaner sind Kämpfer und lassen uns nicht so einfach unterkriegen.
Ihr Kunden solltet allerdings langsam mal den Geiz ist Geil aus euren Köpfen herausbekommen und nicht an der Kasse noch nach dem Preis von Mediamarkt schauen.

Es ist klar: eines geht nur. Entweder günstige Preise oder Ware vor Ort. Bei meinem lokalen Atelco war aber beides nicht gegeben. War öfters da und wollte was kaufen (hätte auch mehr bezahlt), aber die Regale waren schlichtweg weitestgehend leer. Und wenn die Ware erst beschafft werden muss, kann ich auch direkt bei Amazon bestellen. So traurig das ist, aber insofern war die Insolvenz abzusehen. Dass ein Mediamarkt nur 100m entfernt liegt, war da sicherlich nicht hilfreich - auch wenn ich dort nicht einkaufe.

Wünsche Dir und den anderen Atelco Mitarbeitern trotzdem alles Gute. Die Fehler wurden da nicht bei euch sondern ganz woanders gemacht.
 
@Voodoo_Freak
Also ich finde die Webseite von Mindfactory jetzt nicht Schrott, schaue mir dort auch immer wieder Artikel an und finde die Auswahl und die Filter eigentlich ganz gut strukturiert. Indirekt habe ich ja auch bei MF schon eingekauft, was ich zunächst gar nicht wusste, denn ich habe des öfteren auch schon bei VibuOnline bestellt und wie ich ja mittlerweile weiß, gehört dies zu Mindfactory. Bisher habe ich dort immer gute Erfahrungen gemacht und dann bin ich auch ein treuer Kunde und bestelle immer wieder mal Hardware wenn ich etwas benötige, auch wenn es ein paar Euro teurer sein sollte, das ist mir meine Kundenzufriedenheit Wert. Und wenn ich etwas ganz dringend brauche oder nicht warten will, kaufe ich es bei Arlt auch wenn es dann dort etwas teurer ist, aber dafür kann ich dann die Ware auch direkt mit nach Hause nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Atelco verkaufte mir OEM hdd' s fälschlich als reguläre Garantieware.
Kein Entgegenkommen - Kunde verloren.

Minfactory nur via paypal ( streitfalleroeffnung ) kooperativ - einen Kunden verloren.

Hoh - Probleme bei Garantiefall.
-
Kaufe nur noch bei alternate. Auf die paar euro mehr ist ge.....en.
- amazon meide ich. Keine ebooks, keine hoerbuecher usw.
 
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