News Instant Ink: HP sperrt Druckerpatrone bei Kündigung des Services

Gaspedal schrieb:
Als Drucker kaufe ich seit 2003 nur die Marke Brother. Sind praktisch unzerstörbar die Dinger und hab' schon meinen 3. Brother All in One Drucker (Laser, LED) und bin superzufrieden damit. :D
Also 3 in 17 Jahren finde ich schon viel :D
Und ironischerweise hat HP ja die Druckersparte von Samsung gekauft … habe ich jetzt also seit 15 Jahren den gleichen "HP" seufs

Aber ja,Brother klingt gut für den nächsten, aber etwa knapp 20,000 Seiten hab ich noch bevor Ersatzteile ein Problem werden ;-)
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major_tom111 schrieb:
Tut es, und der User hat sich schlicht und ergreifend nicht informiert wie das Produkt funkioniert. Aber auch hier siehe oben: Heutzutage sollte beim Hersteller kritischst hinterfragt werden weswegen so ein Angebot in dieser Form existiert
Eben.

Das Produkt ist verrückt und die es für ein Jahr für 4.99 oder was auch immer benutzen und dabei gar nicht drucken sind genauso verrückt.

Die Kalkulation hier basiert genau darauf. Wenn hier jeder anfängt nur noch Gratis seine Vollfächigen Fotos für die Weihnachtspost von Januar bis November auszudrucken um sich etwas Geld zu "sparen", dann rechnet sich das Abo natürlich total für den Kunden. Und der "Trottel" der halt ein Jahr nicht druckt und dafür kräftig bezahlt, der finanziert die Lockvogel angebote halt mit.
Aber es bleibt halt ein komisches Geschäftskonzept das auf komischen Leuten basiert.


Aber egal, die Welt ist voll von so Zeug.
Ergänzung ()

catch 22 schrieb:
oder indem man mit für je 10 zusätzliche Blatt 1€, ein kleines Vermögen zahlen muss (DAS kann man kritisieren)
Das kann man kaum kritisieren ohne das ganze Geschäftsmodell zu kritisieren, weil irgendwo muss das Geld für die Gratis Seiten ja herkommen. Ist halt quer-finanziert. Irgendwo will auch das Geld herkommen für die ganzen Leute die mit dem Abo ihren Fotodrucker laufen lassen, und für alles andere einen Laser nutzen, so das sich das Abo für sie auch wirklich lohnt.
 
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Mardock schrieb:
du vergisst bei der anreise zum copyshop wohl deinen eigenen stundenlohn das wären selbst eine einem mies bezahlten job mindestens 120€ pro jahr eher deutlich mehr

So etwas verbindet man logischerweise auch mit anderen Einkäufen oder ähnlichen Erledigungen.
 
Apocalypse schrieb:
...
Das kann man kaum kritisieren ohne das ganze Geschäftsmodell zu kritisieren, weil irgendwo muss das Geld für die Gratis Seiten ja herkommen. Ist halt quer-finanziert. Irgendwo will auch das Geld herkommen für die ganzen Leute die mit dem Abo ihren Fotodrucker laufen lassen, und für alles andere einen Laser nutzen, so das sich das Abo für sie auch wirklich lohnt.
Nenn mich mit meinem EcoTank verwöhnt, der Druckkosten von etwa 1Cent pro Blatt hat, wenn man die Tinte regulär kauft, aber 10Cent pro Blatt ist einfach kein zeitgemäßer Preis mehr. Alles über 5 bis 6 Cent finde ich unverschämt. Und selbst damit verdient der Anbieter der Tinte noch. Schließlich schafft es beispielsweise Epson an etwa 1Cent Druckkosten pro Blatt auch zu verdienen.
Gut, derjenigen der Foto / Bilder Druck betreibt, der lacht herzlich über den einen Euro pro Blatt, vor allem wenn er mehrere Bilder pro Blatt drucken kann und sie dann nachher ausschneidet. Keine Frage.
Aber die meisten die dann doch gelegentlich über die 15 Blatt kommen und dann den einen Euro für 10 Blatt zahlen (weil die neue Monatsperiode nicht in wenigen Tagen beginnt, so dass man kurz warten kann), werden wohl überwiegend Texte drucken, und wer weiß wie viele Blätter als Probedruck verballert werden.

Wie dem auch sei, dieser eine Euro ist für HP ein Bonus, da sie mit diesem Euro keine gescheite Kalkulation zum Quartals / Geschäftsjahr Anfang hinbekommen können. Die Querfinanzierung für das "für Umme Volumen" wird über die anderen Abo Grundgebühren erfolgen, während dieser Tarif hingegen wiederum vielleicht den Drucker Verkauf an Privatanwender wieder ankurbelt, da für den wenig Druckenden eben keine laufenden Kosten durch die Tinte anfallen, selbst wenn die Patrone eintrocknet. Ausgehend von den Epson Preisen für die Ecotank Tinte würde es mich ehrlich gesagt noch nicht mal überraschen, wenn die Kosten für die "für Umme" Kategorie sogar über die Drucker Verkaufserlöse (mehr als) gedeckt werden. Dazu durch das Hauseigene Recycling der alten Kartuschen noch etwas Greenwashing und vielleicht noch ein paar Subventionen abgreifen oder ein kleiner Steuernachlass ausgehandelt (wer weiß schon, was HP da für Deals haben könnte)...
Nicht vergessen vor allem die HPs Druckersparte verdient sich schon sehr lange vor allem an Tinte und Toner dumm und dusselig.

Man darf auch nicht vergessen, dass solche Abo Produkte aus dem Small Office+ Bereich kommen. (Kleine) Firmen möchten sich nicht um den Einkauf von Patronen / Tonern kümmern (Logistik / Lagerung) und nutzen entsprechende Abo Modelle schon länger, da sie sich somit Aufwand ersparen können. Vor allem aber durch die fixen Druckkosten böse Überraschungen verhindern können, weil man festlegen kann, dass das Druckvolumen nur nach einer Freigabe eines verantwortlichen Mitarbeiters erweitert werden darf. Als kleines Schmankerl kann durch solch ein Abo Model Gerätegenau monatlich geprüft werden, wie das Druckvolumen aussieht und unvorhergesehenen Spitzen nachgehen. (Nicht dass ein Mitarbeiter seine Urlaubsbilder in der Firma druckt. Da schreit bestimmt gleich wieder eine "Überwachung", aber er sollte nicht vergessen, dass sowas letztendlich Diebstahl ist und seinen Arbeitgeber und vor allem seine Kollegen schädigt).
Insofern ist die Öffnung dieser Dienstleistungen "bedruckte Blätter Abo" (HP z.B.) / "Pauschale für Tinte über einen gewissen Zeitraum" (Epson z.B.) zum Privatmarkt lediglich der letzte Schritt in der Skalierung, um nochmal ein paar wenige (im Vergleich zum Firmenkunden Bereich) mehr Einheiten an den Kunden zu bringen.
 
dreckschwein schrieb:
Die Leute checken auch nicht, das HP Profile über sie erstellt.

Ich hoffe du kannst diese wiederholte Aussage belegen. Mach das mal bitte, denn ansonsten bist du schlicht und einfach jemand, der einfach irgendetwas behauptet um rumzumeckern. Ein Troll.

Du schreibst hier generell viel wirres Zeug, unbelegbare Vermutungen, verwechselt User bei deinen Anschuldigungen und und und. Da darauf schon genügend eingegangen wurde, erspare ich mir das mal. Ernst zu nehmen bist du in meinen Augen schon lange nicht mehr.
 
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Apocalypse schrieb:
Also 3 in 17 Jahren finde ich schon viel :D
Und ironischerweise hat HP ja die Druckerparte von Samsung gekauft … habe ich jetzt also seit 15 Jahren den gleichen "HP" seufs

Ich tausche nicht weil sie kaputt gehen sondern weil sie dann steuerlich abgeschrieben sind alle 5 Jahre. Ich habe schon richtig fette Büro Geräte von Brother (AllinOne Scanner, Kopierer, A3 Druck usw.) und keine Spielzeugdrucker für den Schreibtisch. 😁
 
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Wadenbeisser schrieb:
Davon war bei dir nicht die Rede sondern von der Druckmaschine in der Druckerei, was dem (gekauften) heimischen Drucker entsprechen würde. ;)
Ja, aber der gekaufte heimische Drucker druckt doch auch weiter. Halt nur nicht die ausgeliehenen abonnierten Patronen. Die musst du halt dem Eigentümer zurückschicken. Der Vorteil ist bei dem Abo im Gegensatz zur Druckerei sogar, das du weiterhin die Maschine nutzen kannst. Oder sagen wir es so: Es wäre so als ob du dein Zeitungsabo zwar gekündigt hast, du aber weiterhin in der Druckerei mit deiner eigenen Tinte eine Zeitung drucken könntest. ;)
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dreckschwein schrieb:
@Pumuckll
Ganz ehrlich, du zahlst mit deinem eigenen Geld einen kompletten Drucker und darfst dann nicht mehr als 15 Seiten im Monat drucken, sonst musst du entweder das Abo abschließen oder für 10 Seiten 1€ zahlen (was alles andere als günstig ist, reden wir immer noch von 10 Cent pro Seite, egal wie viel bedruckt. Also auch beim letzten Furz.
Sag mal was läuft in deinem Leben denn falsch. Wo liegt dein Problem in der Auffassungsgabe? Du mietest Patronen! Den Drucker kannst du ohne diesem Abo auch mit eigenen Patronen nutzen. Da steht auch keiner mit einer Pistole hinter dir und zwingt dich solch ein Abo abzuschließen. Du kannst 1000te Seiten pro Monat drucken, wenn du bereit bist die Kosten für die Patronen selbst in die Hand zu nehmen.
Du siehst Probleme wo eigentlich keine sind. An deiner Stelle würde ich mal versuchen in die reale Welt einzutreten.
Du wirst lachen, wenn du eine Versicherung kündigst wirst du auch keine Leistungen aus dieser erhalten, wenn ein Versicherungsfall nach der Kündigung eintritt. Das ist das Leben. Und ja, Versicherungen verdienen im Normalfall an den Versicherten. Sonst gäbe es das Geschäftsmodell nicht.
Komm einfach mal wieder runter und versuche es mal mit logischem Denken. Bringt mehr als hier nach Beispielen zu suchen, die irgendwie dieses Abo in ein schlechtes Licht rücken und mit dem eigentlichen Thema nichts mehr zu tun haben.

Menschen gibts! "kopfschüttel"

Edit: damit ich keinem Irrtum anheim falle: Welches Abo-Modell kann man den nach seiner Kündigung im vollen Umfang weiter nutzen? Gibt es sowas überhaupt?
 
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bensel32 schrieb:
Edit: damit ich keinem Irrtum anheim falle: Welches Abo-Modell kann man den nach seiner Kündigung im vollen Umfang weiter nutzen? Gibt es sowas überhaupt?

Nennt sich Leasing mit Kaufoption und theoretisch könnte HP den geschätzten Restwert der Kartuschen, dem Kunden ja auf Wusch in Rechnung stellen, statt diese zurückzufordern. Ob es Sinn macht sei dahin gestellt, meist sind es Kleckerbeträge und der Verwaltungsaufwand dürfte höher als das Nutzen sein.

Zudem müsste man ja nun irgendwie die Druckerfirmware so modifizieren, dass sie die Mietpatronen nach Freischaltung auch ohne aktives Abo weiter zulässt. Das würde wiederum den Weg zu Hacks ebnen und in Nachhinein das ganze Konzept in Frage stellen.
 
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xexex schrieb:
Das würde wiederum den Weg zu Hacks ebnen und in Nachhinein das ganze Konzept in Frage stellen.
Das könnte man doch so auch schon machen und in den Zähler einen Divisor mit Rundungsfunktion einbauen?
Wäre doch mal eine Idee? :D
 
onesworld schrieb:
Ich hoffe du kannst diese wiederholte Aussage belegen. Mach das mal bitte, denn ansonsten bist du schlicht und einfach jemand, der einfach irgendetwas behauptet um rumzumeckern. Ein Troll.
Hat sich inzwischen auch schon erledigt. Zum Glück.
 
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Ich hab hier nur bis Seite 10 gelesen, aber kommen ja eh immer wieder die gleichen hahnebüchenen Einwürfe.

Klar ist, der Typ aus der Meldung sollte erstmal seine kognitiven Fähigkeiten prüfen lassen, bevor er wieder was auf Twitter rauskrakelt.

Das Abo an sich finde ich jetzt nicht so schlecht für Leute, die mit den Bedingungen einverstanden sind, wozu auch zählt, dass HP Zugriff auf den betreffenden Drucker hat und vor allem auch benötigt, um das Abo zu prüfen und am Laufen zu halten. Gut finde ich außerdem, dass die Patronen an HP zurückgehen und vernünftig recycled werden.

Für mich wäre das Abo-Modell allerdings nichts - mein Gerät -> meine Entscheidung, wann ich wem Zugriff verschaffe, unser Drucker ist außerdem auch mal wochenlang aus, was bei einem solchen Abo-Modell problematisch wäre. Abgesehen davon halte ich nichts von Abo-Modellen, außer es ist unbedingt nötig für einen Bezug (Tageszeitung, Magazine z.B. - wenn man sie bequem im Briefkasten haben will).

Das ganze Thema Tintenstrahldrucker hat sich für uns zum Glück erledigt. Seit 1998 waren das drei gekaufte Drucker - der Canon BJC 250 lief immer ganz gut, der Canon Pixma IP1500 gab nach nicht so langer Nutzung seinen Geist auf (das war mMn schon die Zeit der geplanten Obsoleszenz) und das Kombigerät Drucker/Scanner von HP nervte durch schnell eingetrocknete Patronen (Geldverschwendung ohne Ende).

Vor ein paar Jahren wurden auf Arbeit (Zeitungsdruckerei) die Laser-Deckblattdrucker gegen neue Thermo-Deckblattdrucker getauscht (auf jedes Zeitungspaket kommt ein Deckblatt mit diversen Informationen zur Auslieferung) und so fiel ein HP LaserJet 4350n für lau ab. Das Teil hat schon über 1.000.000 Seiten runter, ist ein großer, schwerer Klotz, laut wie sonstwas und druckt nur S/W...aber das ist ein richtiges Arbeitsgerät, hat LAN und verrichtet anstandslos und schnell seine Arbeit - anschalten, eine Minute warten (Booten) und schon kann man Ausdrucke rausballern ohne Ende.

So ein Arbeitstier kann ich nur jedem empfehlen, der sich nicht an dem Platzbedarf und der Lautstärke stört.

Hier noch ein Bild von dem Gerät...
HP-LaserJet-4350n.jpg

Edit:
Selbst, wenn man den teuren Original-Toner kauft, kommt man nur auf ~1,5 bis ~2,3 Cent Toner-Kosten pro Seite (je nach Paket) und hat kein Problem mit eingetrockneten Patronen.

Viele Grüße
soggi
 
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xexex schrieb:
Nennt sich Leasing mit Kaufoption ....
ähm, ich darf dann also den Wagen nach Ende des Leasingvertrages weiternutzen ohne zu bezahlen? Wäre mir jetzt neu.

Gut, man könnte die Kaufoption nutzen. Die bietet HP aber nicht an und das weiß man vorher. Genauso wie man vorher weiß das einem der Händler bei einem Leasingvertrag ohne Kaufoption den Wagen wegnehmen kann.
Aber alles in Allem hat das nichts mit diesem eindeutigen Abo-Angebot zu tun. Das wird eindeutig kommuniziert und man kann die Patronen sogar noch mit einem 0€ Abo bis zum endgültigen Leerstand weiternutzen. Dann handelt der User auch nachhaltig. Anschließend komplett kündigen und auf eigene Patronen umsteigen. Fertig. Diskussion beendet! Keine Ahnung wie man sich daran so hochziehen kann.
 
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@ an alle 10Cent/Seite ist ein Wucherpreis Schreiber

zum Glück sind das ja nicht viele, die meinen, alle Leute würden nur die Standarddeckung von 5% auf das Papier bringen.
Wer häufig voll- oder großflächig Fotos oder Präsentationen druckt, der hat ansonsten schon reinen Tintenverbrauchspreise von rd. 1 €/Seite bei den geringpreisigen Druckern und da reichen doch schon 1-2 Fotoausdrucke/Monat und schon stimmt selbst für den privaten Endanwender die Preiskalkulation bei maximalen Komfort. Der Anwender dürfte aber auch 10 Fotoseiten ausdrucken und ihm würde das Abo wohl nicht gekündigt.

Seitenpreise mit Originaltinten unterscheiden sich von Seitenpreisen mit Alternativtinten schon immer von Haus aus, können also auch kein geeignetes Kriterium für die totale Ablehnung des Abo-Modelles mit Originaltinten sein. Wenn schon, dann muss vorrangig mit separat gekauften Originaltinten verglichen werden und da relativiert sich das Ganze schon deutlich.
 
@ThomasK_7 Die Frage ist wohl eher, wer bitte druckt so "viele" Fotos aus, hat dann aber nur einen Billigdrucker? Und wer das nicht aus professionellen Gründen braucht: Wieso druckt man überhaupt Fotos aus!?
 
Gehört hatte ich's schon, so wirklich aufmerksam bin ich auf Instant Ink aber tatsächlich erst durch diesen "Skandal" geworden. Und schon ein Interessent mehr, denn ich überlege ernsthaft, dass für uns zu Hause zu nutzen. Mal genau ausrechnen, wie viele Seiten bei uns letztes Jahr gedruckt und wie viele Patronen gekauft worden sind...

@MaverickM
Ich hab' zum Beispiel erst letztens ein Foto des Patenkindes ausgedruckt und im Ikea-Bilderrahmen an die Wand gehängt. Selbst die ältesten Fotos, die dort hängen und auch die, die schon wieder runtergekommen sind (~10J.) sind nach wie vor nicht sichtbar verblichen oder farbverfälscht - für die Wohnzimmer- oder Flurwand hat's immer gereicht. Aber zugegeben wurde der Drucker nicht dafür angeschafft und mal einen Abzug im DM, wo ich ohnehin alle 1-2 Wochen mal bin, wäre nun auch kein Problem. Aber wenn man den Drucker halt schon zu Hause stehen hat, warum nicht?

Btw: wir haben einen Officejet Pro 8610, der mal 2014 oder 2015 für um 140-150 € gekauft wurde und seitdem problemlos tut. Und das "trotz" permanentem Zugang zum Web und automatischer Firmwareupdates.
 
Wenn das nicht der Hauptanschaffungsgrund war, spricht ja nichts dagegen. Persönlich bin ich mit Fotoausdrucken bei Wald- und Wiesendruckern nie zufrieden gewesen. Aber gut, vielleicht habe ich da als Grafiker auch andere Ansprüche. :D
 
Ich verstehe den ganzen Beitrag nicht, auch nicht den Großteil der meisten Kommentare.

Ich habe seit 1,5 Jahre selbst ein Abo. Einfach herrlich, der Preis ist absolut Ok. Wenn eine Patrone leer ist bzw. fast leer, nicht mehr richtig funktioniert oder einfach eingetrocknet ist ruft man einmal an und bekommt eine neue. Es wird nicht nur für Tinte bezahlt, sondern auch ein Service.

Alles besser als für viel Geld eine kaufen und sich damit rumzuärgern.
 
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ThomasK_7 schrieb:
@ an alle 10Cent/Seite ist ein Wucherpreis Schreiber

zum Glück sind das ja nicht viele, die meinen, alle Leute würden nur die Standarddeckung von 5% auf das Papier bringen.
Wer häufig voll- oder großflächig Fotos oder Präsentationen druckt, der hat ansonsten schon reinen Tintenverbrauchspreise von rd. 1 €/Seite bei den geringpreisigen Druckern und da reichen doch schon 1-2 Fotoausdrucke/Monat und schon stimmt selbst für den privaten Endanwender die Preiskalkulation bei maximalen Komfort. Der Anwender dürfte aber auch 10 Fotoseiten ausdrucken und ihm würde das Abo wohl nicht gekündigt.
...
Ich schrieb ja bereits, als Teilnehmer der "alles über 5 bis 6 Cent Fraktion ist unverschämt" Fraktion, dass für Leute die Bilder / Photos Drucken, die 10 Blatt für einen Euro natürlich ein Schnapper sind.
Nur vermute ich, dass die Gruppe jener, die eben dieses Druckverhalten haben, Bilder / Fotos drucken, aber regulär in einem kleinen Druckvolumen und das mit einem "Freizeit Drucker", einem SoHo Text-Drucker, oder bestenfalls einem Fotodrucker aus der unteren / untersten Preisregion (oder taugen Fotodrucker im Preisbereich bis etwa 120€ mittlerweile?), eher in der Minderheit sind.
Es wird mehr als genug Leute geben, die notgedrungen einige Seiten Text (Probedruck, Fehler übersehen, mit dem Textlayout doch noch nicht zufrieden, ...) zusätzlich im Monat benötigen und dafür einen Euro zahlen. Das ist letztendlich dann wieder teuer, wenn es auch nicht so sehr auffällt, da es nur kleine Beträge sind (lassen wir es mal 5€ im Jahr sein)
 
bensel32 schrieb:
Welches Abo-Modell kann man den nach seiner Kündigung im vollen Umfang weiter nutzen?
Kann man eigentlich in den kostenfreien Tarif wechseln und später wieder in einen teureren? Dann wäre HP Instant Ink eigentlich ein Beispiel dafür. Okay, es wäre nur "pausiert" und nicht gekündigt, aber es geht ja um die Kosten. PS: Manche Mobilfunk-Prepaid-Tarife kann man "pausieren", indem man entsprechende Optionen bucht.
 
@Wilhelm14

Also zumindest verstehe ich das so. Ich nutze es selber nicht. Aber wenn ich auf der HP Homepage schaue und die Aussagen einiger User hier richtig interpretiere, sollte es gehen.

Zitat HP: "Seien Sie unbesorgt, wenn sich Ihr Druckbedarf ändern sollte. Sie können Ihren Tarif jederzeit online wechseln oder monatlich kündigen."
 
Wilhelm14 schrieb:
Kann man eigentlich in den kostenfreien Tarif wechseln und später wieder in einen teureren?

Du kannst monatlich zwischen den Tarifen wechseln, von einem Bezahltarif ist den kostenfreien zu wechseln, geht aber nicht.
 
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