Test Intel Arrow Lake mit MCU 114 im Test: Mehr Leistung durch Microcode-, Windows- & Spiele-Updates

Volker

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Intel Core Ultra ist und bleibt keine Gaming CPU...
Anwedung Top, Gaming Flop!

Wie man im Test sieht, ändern da auch die Microcode Änderungen nicht wirklich signifikant das Ergebnis.
Bleibt nur auf die nächste Generation zu warten.
 
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GUN2504 schrieb:
Intel Core Ultra ist und bleibt keine Gaming CPU...
Anwedung Top, Gaming Flop!
Flop? Verstehe ich die Benchmarks falsch? Der 285k ist doch auf einem Niveau mit dem 9950x und der 265k nicht so weit weg vom 9900x.

Das man nicht die Vorgänger erreicht könnte man als Flop sehen, aber auf der anderen Seite wird deutlich weniger Strom verbraucht. Flop ist was anderes für mich.
 
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Da scheint noch Leistung brach zu liegen:
Screenshot 2024-12-21 at 10-09-33 Intel Core Ultra 9 285K Arrow Lake Windows 11 vs. Ubuntu Lin...png

https://www.phoronix.com/review/intel-arrowlake-windows-linux
 
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Schade aber irgendwie auch verdient.

Aber Intel wird weiterhin den Notebook Markt dominieren, also halb so wild.
 
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Na, da haben sie dann doch ein bisschen mehr Leistung rausgekitzelt, so dass er nicht mehr langsamer ist als der Vorgänger.
 
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Da die GPU bei Games die primäre Rolle spielt, verstehe ich das gewurstel um die CPU Krone immer weniger. Besser man achtet da auf Effizienz.
 
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Dank der geringeren Energieaufnahme endlich eine runde CPU, die zwar in Games hier und da von dem Spitzenmodell von AMD geschlagen wird, aber dennoch für viele Anwendungen am geeignetsten ist!
Allrounder sagte man früher.....
 
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Denke auch, dass die paar Prozent jetzt fürs Gaming nicht relevant sind. Finde den Intel jetzt wesentlich besser als die letzte Generation. Der Sprung in der Effizienz ist massiv. Die Leistung kommt dann nächste Generation. Der erste Ryzen hat ja auch noch nicht alles rasiert, aber gezeigt, wo die Reise hingeht. Ich denke AMD muss hier auch etwas hinsichtlich der Effizienz tun. Auch, wenn mit X3D schon eine gute Basis da ist.

Aber die Kommentare zeigen doch schön, warum die CPU Hersteller so unfassbar scharf drauf sind dennlängsten Balken zu haben. Am Ende zählt für viele nur diese eine Dimension anscheinend.
 
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ghecko schrieb:

Logisch, wenn man mit HVCI testet, was standardmäßig aktiv ist.

Mit HVCI off sollte es ausgeglichen sein.

Aber schön zu wissen, dass selbst mit HVCI nicht viel fehlt. Das lässt darauf schließen, dass Microsoft hier nicht wirklich was falsch macht und abseits von HVCI (was ja ein Security feature ist und eben Performance kostet) keine relevanten Bottlenecks im System stecken.
 
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Natürlich bleiben die Schritte klein...es gibt ja immer noch die katastrophale Speicherlatenz !
Wie soll man da beim Gaming einen Blumentopf gewinnen ??
Das geht wohl nicht - ich will erst mal 60ns Latenz sehen, dann reden wir weiter...
 
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Intel und seine Microcode-Updates...

Die Ergebnisse zeigen, dass ich bei diesem Thema zurecht mit den Augen gerollt habe. Denn eine großartige Mehrleistung war damit selbstverständlich nicht zu erwarten gewesen.

Aber immerhin wurden inzwischen einige Ungereimtheiten aus der Welt geschafft (z.B. ein nicht korrekt funktionierendes Energieprofil). Mit diesen vielen kleinen Verbesserungen ist Arrow Lake nun deutlich ausgereifter als noch zum Start. Das heißt die CPUs sind attraktiver für Konsumenten geworden.
 
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An sich ein spannender Test, aber ein Run mit 8000er(+) Ram wäre noch interessant gewesen. Hier skaliert Arrow Lake ja ganz gut scheinbar.
 
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vander schrieb:
Da die GPU bei Games die primäre Rolle spielt, verstehe ich das gewurstel um die CPU Krone immer weniger. Besser man achtet da auf Effizienz.
Es gibt eben genug Spiele die auch ordentlich CPU Performance brauchen. Entweder weil man in competitive Spielen viele FPS haben will oder weil die Art Spiel viel berechnet, zB Anno.

Was natürlich immer eine Rolle spielt, ist der Preis. Meist macht es keinen Sinn, für viel Geld ne paar Prozent schnellere CPU zu kaufen. Aber das CPU Thema ist nicht grundsätzlich uninteressant für Games.
 
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Es zeigt sich einmal mehr, dass nur Wundergläubige und Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten Aussagen von Robert Hallock für mehr als leeres Geblubber (das ist die positivst mögliche Interpretation, andere, wertende Begriffe wären bei seiner Geschichte durchaus überdenkenswert) halten.
Ergänzung ()

ghecko schrieb:
Da scheint noch Leistung brach zu liegen:
Ein Durchschnitt ist hier wenig hilfreich, weil die Leistungsunterschiede sehr anwendungsspezifisch (und bei weitem nicht alle zugunsten Linux) ausfallen.
 
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Das ist irgendwie gerade schon ein wenig verrückt: Nicht nur, dass die CPU-Bezeichnungen tlw. kryptisch sind, jetzt muss man auch noch wissen, was MCU 114 ist 🤷‍♂️

Ich seh mich schon an Weihnachten mit meinen Neffen (die sind beide um die 20 Jahre alt) über aktuelle Spiele, PCs und Konsolen reden und ich muss ihnen erklären, was es mit den Intel-CPUs auf sich hat. "Wie... warum wisst Ihr nicht, was MCU 114 ist? Das braucht man doch!" ;)
 
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Dank der 2% Zuwachsrate, könnte man Pat wieder einstellen. Ich erwarte auch eine öffentliche Entschuldigung von allen Kritikern!
 
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vander schrieb:
Da die GPU bei Games die primäre Rolle spielt, verstehe ich das gewurstel um die CPU Krone immer weniger. Besser man achtet da auf Effizienz.
Es gibt genügend Spiele in denen die GPU Performance keine besondere Rolle spielt, aber viel von der CPU berechnet wird und dort dann eben die Leistung gefordert ist.
Du solltest vielleicht mal abseits der Mainstream AAA Titel mit lediglich aufgeblasener Optik schauen.
 
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Von bisher sechs Prozent Vorsprung bei den FPS und vier Prozent Vorsprung bei den Frametimes für den Intel Core i9-14900K sind im aktualisierten Testsetup nun fünf bis drei Prozent geblieben.
Hat sich ja richtig gelohnt.

Cr4y schrieb:
Flop? Verstehe ich die Benchmarks falsch? Der 285k ist doch auf einem Niveau mit dem 9950x und der 265k nicht so weit weg vom 9900x.

Das man nicht die Vorgänger erreicht könnte man als Flops sehen, aber auf der anderen Seite wird deutlich weniger Strom verbraucht. Flop ist was anderes für mich.

Du darfst nicht langsamer sein als der eigene Vorgänger, das tötet automatisch jedes Kundeninteresse. Der Verbrauch ist im Desktop sekundär und wird immer erst nach der Leistung betrachtet.

Zen 5 als Vergleich funktioniert nur bedingt, aus Gaming-Sicht war das eines der schwächsten Updates aller Zeiten. Einstellige Prozentpunkte vor dem Vorgänger sind nicht gerade beeindruckend.

Der 285k kostet 670€, dafür erwartet man schlichtweg die Leistungskrone und nicht "fällt nicht zu weit zurück". Ich betreibe seit 20 Monaten einen 7800X3D, der für diesen Anwendungszweck schneller und noch mal effizienter ist.

Hat dabei ein Drittel weniger gekostet und war zwischenzeitlich sogar für weniger als den halben Preis eines 285k zu haben.
 
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