News Intel Baseline Profile: Neue „Default Settings“ mit 125/188 W bis Ende Mai Pflicht

Draco Nobilis schrieb:
Anwaltskraut?^^
Ist sicher extrem übertrieben, aber nun, ich bin rechtlich nicht bewandert genug das zu bewerten.
Würde da intern anstelle CBs eventuell schon mal den Anwalt fragen.
Ah, OK, nach Deinem ausführlichen Text ging ich davon aus, du hättest da eine spezielle Rechtsgrundlage gedacht. Mir fiel spontan nichts konkretes aus dem Strafrecht ein. Und da der Journalismus noch ein paar zusätzliche Privilegien hat, die Berichterstattung zum Zeitpunkt des Tests OK war und über die aktuelle Entwicklung berichtet wird, was sollte man der Redaktion da vorwerfen wollen?
 
ghecko schrieb:
Und auf wie vielen Kernen gleichzeitig...
Auf gar keinen bei höherem Load und die 5,7 kannst dir auch abschminken.
Ich bin verschrocken wo ich das Profil angewendet habe.... als jemand der die CPU genau wegen dem gekauft hat ein No Go nun.
Die leidet jetzt weiter, einen Zen 4 kauf ich mir kurz vor Zen 5 jetzt nicht mehr das ist unrentabel, das heißt die CPU hält das jetzt aus, BIS IN DEN TOD!!!!!
 
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Stramma schrieb:
was sollte man der Redaktion da vorwerfen wollen?
unterlassene Korrektur/Richtigstellung des alten Artikel(Testartikel).

Stelle dir mal das Gegenbeispiel(ja ich weiß nicht jeder Vergleich ist einer) vor:
In einen alten Artikel wird jemand verunglimpft, aber es erfolgt keine Korrektur oder Notiz am Artikel das diese hinfällig ist bzw. korrigiert werden sollte. Man berichtet nur später(heute) das es wohl viele neue Infos gibt. Der Test oder Original wurde aber nicht geändert oder neu verlinkt.

Ob es in dem Fall Anwendung findet, ka, aber das würde ich an CBs Stelle durchaus prüfen lassen.

Auch von Fake News Charakter her ist das kritisch, jemand könnte den alten CB Test verlinken und damit argumentieren, auch wenn er nicht mehr der "Standard Auslieferungsfall" bei Intel ist. Man sieht, Fakten ändern sich über die Zeit durch neue Erkenntnisse. Da ist es selbstverständlich altes zu korrigieren oder einen Hinweis auf neue News mit anzugeben (im alten Test).
 
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franzerich schrieb:
Ist diese Bescheisserei (also dass standardmäßig erhöhte Profile eingestellt waren) jetzt wirklich nur bei Intel Boards gewesen oder wurde bei AMD Boards auch getrickst?
kiffmet schrieb:
AMD hat bei den Werten für TDP, EDC und co. strengere Vorgaben. Bei den "Standardeinstellungen" werden die Spezifikationen auf allen Boards eingehalten. Wenn Hersteller ein eigenes Profil definieren wollen, müssen sie dies als "Mainboard" Eintrag im PBO Menü tun.

Ah danke! (hab nur nochmal zitiert, falls andere es auch interessiert, und sonst vielleicht übersehen wird)
 
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Draco Nobilis schrieb:
unterlassene Korrektur/Richtigstellung des alten Artikel(Testartikel).
Noch ist nichts in Stein gemeißelt, einfach mal die Füße still halten
 
Mal eine ernstgemeinte Frage:

Mal angenommen man hat einer der besagten CPUs und möchte diese nun aufgrund der aktuellen Problematik zurück senden. Wer bleibt da eigentlich auf den Kosten sitzen ?

Der Händler der die Ware verkauft hat und nun sehen muss wie er die gebrauchte Ware wieder verkaufen kann? Ist das überhaupt ein berechtigter Rücksendung weil man ja im Endeffekt nicht das bekommt was man gekauft hat außer man riskiert einen eventuellen defekten/instabilen Prozessor ?

Wer haftet jetzt für den ganzen Kram?
 
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Ich komme da als leie kaum mit was damit gemeint wird, sollte man diese Settings jetzt so nutzen oder nicht. Kein Plan.
 
Darktide schrieb:
Mal eine ernstgemeinte Frage:

Mal angenommen man hat einer der besagten CPUs und möchte diese nun aufgrund der aktuellen Problematik zurück senden. Wer bleibt da eigentlich auf den Kosten sitzen ?

Der Händler der die Ware verkauft hat und nun sehen muss wie er die gebrauchte Ware wieder verkaufen kann? Ist das überhaupt ein berechtigter Rücksendung weil man ja im Endeffekt nicht das bekommt was man gekauft hat außer man riskiert einen eventuellen defekten/instabilen Prozessor ?

Wer haftet jetzt für den ganzen Kram?
Der Kunde wird Pech haben. Kein Händler wird die Ware zurück nehmen außer vielleicht Amazon. Es bleibt nur ein rma in die Wege zu leiten. Intel wird sich dann rausreden oder die CPU tauschen
 
Noch gibt es ja nichts offizielles, sondern nur die Ankündigung einer Ankündigung, einen Haufen Gerüchte und ein paar Beta-BIOS-Versionen, die Rückschlüsse erlauben.

Haftungsfragen und ähnliches dürfte aus Intels offiziellem Statement hervor gehen und vorher von niemandem rechtssicher beantwortet werden können, weil eben noch keiner weiß, inwieweit Intel das als Garantieverlust oder ähnliches wertet, wenn man mit den bisherigen Limits weiter läuft.
 
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dergraf1 schrieb:
Lassen wir die Benchmark Updates entscheiden, wer dann vorne liegt und wie viele Jährchen es sind 😉
Also aus diesem Alter bin ich längst raus:lol:. Fanboymeinungen sind nicht so mein Fall. Ästhetik und technisches Design sind meine Baustellen.

Über die Jahre habe ich mir angewöhnt nach meinen Bedürfnissen zu entscheiden. Ich z.B. mag es brachial. Effektiv, sparsam, günstig oder gar Benchmarkbalken sind mir nicht wichtig respektive absolut gleichgültig. Wer danach schaut, kann das natürlich gerne tun.

Zudem muss man die Prozessorauswahl bei CPU und GPU differenziert betrachten bzw. angehen. Mal ist die Konstellation besser, anders, schneller und manchmal eine andere Variante. Ich bin aber ganz bei Dir, das Intel mit der Baseline Problematik einen kapitalen Bock geschossen hat und die Kommunikation auch nicht von besonderer Qualität oder Problembewusstsein gekennzeichnet war.

Worüber ich mich schon ein bisschen ärgere ist der Umstand, dass ich mich zum Kauf eines ziemlich teuren 1700 Boards durchgerungen habe und durch die neuen Spezifikationen Intels meine Plattform auf das Niveau einer Non K Plattform degradiert wird. Ich behelfe mich einfach mit der Nichtinstallation eines neues BIOS und gebe der CPU nach wie vor die volle (alte) Last, wenn ich sie brauche. Wenn die Intel CPU ausfällt, lege ich mir vielleicht mal eine AMD Plattform zu.;)
 
Thares schrieb:
Ich komme da als leie kaum mit was damit gemeint wird, sollte man diese Settings jetzt so nutzen oder nicht. Kein Plan.
Es wäre sinnvoll, die Settings zu nutzen oder andernfalls die Betriebsspannungen anderweitig anzuleinen, denn ganz offensichtlich geraten diese im unmodifizierten Betrieb außer Kontrolle und haben negative Auswirkungen auf die Lebensdauer der CPU, die dadurch irgendwann instabil wird.

Dass Intel das Powerkorsett der betroffenen CPUs so stark nach unten schraubt, kommt einem Eingeständnis gleich, dass dem absolut so ist, weshalb es auch keiner weiteren Diskussion in dieser Richtung bedarf. Die andere Seite der Medaille ist der Leistungsverlust, der damit einhergeht, denn dem Taktverhalten der Prozessoren wird so eindeutig Dynamik entzogen werden. Der beworbene maximale Turbotakt wird so nicht mehr erreichbar sein. Im Gegenzug lebt der Chip aber länger.
 
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Stramma schrieb:
Und das steht im StGB?
Die Aufregung ist sowieso völlig unnötig. Ich zitiere mal aus dem alten Test:
200 MHz mehr Single-Core-Turbo-Takt (+3 %) und 200 MHz mehr Multi-Core-Turbo-Takt auf den P-Cores: Das alles schlägt im Duell 14900K vs. 13900K auf dem Testsystem sowohl ohne Verbrauchslimit (Standardeinstellung auf vielen „Gaming-Mainboards) als auch mit dem offiziellen Limit von 253 Watt und gedrosselt auf die „Processor Base Power“ von 125 Watt nur bei Single-Core-Lasten und in Spielen im CPU-Limit durch, nicht aber im Multi-Core-Testlauf des Cinebench 2024 nach 10 Minuten Dauerschleife
https://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/intel-core-i9-14900k-i7-14700k-i5-14600k-test.85735/

Es gibt also seit Veröffentlichung von CB schon Testergebnisse mit der Processor Base Power, die dem jetzt diskutierten Baseline Profil schon sehr nahe kommen dürfte. Jeder kann also schon seit letztem Jahr bei CB schauen, was das für einen Leistungsunterschied macht.

Dementsprechend ist nichts an dem alten Test und den Benchmarks falsch, es ändert sich aber eben, welches dieser Profile/Resultate ab Werk eingestellt wird. Das muss als Selbstbauer sowieso immer prüfen, weil die Boardhersteller ja eh völlig frei drehen in den letzten Jahren.
 
heroesgaming schrieb:
Es wäre sinnvoll, die Settings zu nutzen oder andernfalls die Betriebsspannungen anderweitig anzuleinen, denn ganz offensichtlich geraten diese im unmodifizierten Betrieb außer Kontrolle und haben negative Auswirkungen auf die Lebensdauer der CPU, die dadurch irgendwann instabil wird.
heroesgaming schrieb:
Der beworbene maximale Turbotakt wird so nicht mehr erreichbar sein. Im Gegenzug lebt der Chip aber länger.
Das reduzieren der Leistungsaufnahme wird aber beispielsweise den Single Thread Takt nicht beeinflussen. Genau in der Situation kommt es aber zu hohen Spannungen um die 6Ghz oder mehr zu erreichen. Also ändert sich durch Powerlimits alleine auch nichts an der möglichen degradation einzelner Kerne.

Da müsste man zusätzlich den maximal zulässigen Takt bei last auf einem oder zwei Kernen reduzieren.
 
sini schrieb:
Supermicro hat jedenfalls die Eier und vertreibt ganz ungeniert Server auf Ryzen Basis.
In der Zeit, welche du dafür aufwendest Halbwahrheiten zu Verbreiten was PBO und dessen angebliche in der CPU gesetzte enabled Flag wenn's im Bios auf "Auto" = Disabled steht an geht,
könntest du auch einfach mal die Bios Updates welche ASUS massenhaft für dieses Mainboard released flashen.

Ich meine ja nur.

Denn da steht ganz ganz viel von Voltage, system Stabilität und so weiter in den Release Notes.

1000046974.jpg
1000046975.jpg


Solltest du das schon getan haben und es wirklich so sein wie du sagst dann kann man das natürlich nicht so hinnehmen.

Bei einem consumer Board ja, nicht aber bei dieser Art von Unterbau von Asus/Asrock.

Supermicro nehme ich mal bewusst raus da ich mir nicht vorstellen kann dass es bei denen ebenfalls so ist. Deren Produkte sind normalerweise Out of the Box rockstable.
 
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Jetzt sollte es große Schlagzeilen geben das die Intel CPUs nicht sicher lange auf Höchstleistung laufen können Sonst gibt es noch mehr uninformierte Käufer. Wäre ja fast so wie VW unsichere Motoren baut.
 
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Auch wenn ich Aktuell mit mein 13900K noch keine Probleme habe, und auch sehr zufrieden mit der CPU bin, werde ich fürs erste keine Intel CPU mehr kaufen. Der umstieg auf Zen5 war für mich so oder so der nächste schritt.

Am ende Zeigt uns die ganze sache wieder folgendes auf ! Fanboy von irgendeine Marke zu sein bringt uns Kunde absolut keinen Vorteil, am ende werden wir so oder so verarscht egal wie viel Geld wir eine Marke in den hals gesteckt haben !
 
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stefan92x schrieb:
Unabhängig davon hatte ich mich nur über den angry text von @TechFA gewundert. Der sieht Strafbarkeit, wenn ein Journalist nach dem Stand der Technik einen Produkttest durchführt, sich die Parameter im Laufe der Jahre ändern und nicht sofort ein Nachtest durchgeführt wird. Es wird doch über die Thematik hier berichtet. Es ist somit bekannt, dass der Test nicht das "zukünftig" von Intel bereitgestellte baseline Profil wiederspiegelt.

Und dieses Geschewurbel wird dann auch noch hier verteidigt. Man muß ja in den Rechtswissenschaften nicht bewander sein. Aber dann hält man sich doch etwas zurück. Selbst der gesunde Menschenverstand führt zu einem contrairem Ergebnis. Wo will man denn Schluß mit der Strafbarkeit machen. Sollen die Erben der Erben auch noch haften und eine Pflicht zur Änderung haben? Will man Journalisten für jeden Mist in Haftung nehmen und eine Berichterstattung indirekt verhindern. Was soll das überhaupt für ein Straftatbestand sein? Betrug am Leser oder was? Wo steht das im Strafgesetzbuch? Einfach mal reinblättern und §§ subsumieren.

Und für so einen Tiefflug soll ein Journalist sich dann noch einen Anwalt nehmen und diesen Mist auf Sinnhaftigkeit überprüfen lassen. Kann dann die Redaktion den Tippgeber auch verklagen oder ist das sogar strafbar, sollte das nur leeres Gewäsch sein? Nach der hier gezeigten Logik ja. Schließlich entstand der Redaktion ja ein finanzieller Schaden.
 
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TechFA schrieb:
In diesem Zusammenhang möchte ich die Redaktion von ComputerBase abermals freundlich bitten, aus Gründen der Transparenz und Offenheit, entspreche Tests (sämtliche der vergangenen Jahre!), in denen nicht Intel's Basis-Spezifikationen angewendet wurden (bspw. gedeckelt bei 125W, bei Prozessoren mit offizieller 125W-TDP!) und/oder Fremdhersteller-eigene Erweiterungen wie bspw. Asus' Multi-Core Enhancement (MCE) et al Anwendung fanden, mit einer entsprechenden Hinweisbox am Artikel-Kopf explizit als nicht valide zu kennzeichnen. und so Eure Leser besser und wahrheitsgemäß zu informieren.
Es gibt durchaus gute Argumente für einen Hinweis in den ursprünglichen Testartikeln zu RPL und RPL-R, keine Frage.
TechFA schrieb:
Weil jede Redaktion, welche das wie all die Jahre zuvor auf Geheiß Intel's oder im vorauseilenden Gehorsam (aus Furch vor Repressionen/Ausbleiben von Samples) unterläßt, macht sich mitschuldig und gegebenenfalls der Täuschung strafbar (§ 123 BGB), Begehen durch Unterlassen (§ 13 StGB) in jedem Fall aber war es Irrefühende Werbung gemäß § 5(a) UWG – Spätestens aber nach öffentlicher Kommunikation der Leser.
Was du dann aber hier an Rechtsnormen durch den Raum schleuderst, ist leider ziemlicher Mumpitz. Die Normen, die du dir aus StGB (§ 13) und BGB (§ 123) gefischt hast, stehen beide im sogenannten allgemeinen Teil dieser Gesetzbücher und konstituieren an sich daher keine Tatbestände. Auf deren Basis kann sich niemand "strafbar" machen - aus dem BGB heraus geht das sowieso nicht, dort stehen keine Straftatbestände, und im StGB findest du diese erst im besonderen Teil. Diese (vermeintlichen) Rechtsgrundlagen verwendest du also vollkommen falsch, sorry.
Und um "Werbung" im Sinne des UWG handelt es sich bei einem Testartikel auch nicht. Just saying.
TechFA schrieb:
@Jan Wenn Ihr als Redaktion es also wider besseres Wissen unterläßt, diese nachweislich und erwiesenermaßen irreführenden Sachverhalte richtigzustellen, macht Ihr euch nicht nur strafbar (s.o),
Wie gesagt, das ist Unsinn ...
TechFA schrieb:
sondern dann dürft Ihr euch nicht wundern, wenn Euch Leute irgendwann in Regress nehmen und Regressforderungen gegenüber der ComputerBase GmbH geltend machen.
... und das zumindest zweifelhaft, eine Rechtsgrundlage dafür hast du jedenfalls nicht genannt.
TechFA schrieb:
Insbesondere aber dann, wenn Kunden aufgrund Eurer wahrheitswidrigen Tests (von denen Ihr spätestens mit dem nunmehrigen bekanntwerden der Regelwidrigkeit ggü. den zugrundeliegenden Intel-Spezifikationen) ihre Kaufentscheidungen getätigt haben!
Wahrheitswidrigkeit stellt sich nicht nachträglich ein, der zeitliche und sachliche Kontext, in dem ein Test verfasst wurde, spielt eine gewichtige Rolle. Aber wie ich bereits sagte, für ein Update der entsprechenden Artikel spricht aus Lesersicht sicherlich einiges.
TechFA schrieb:
Immer dran denken; Ihr müßt Euch selbst schützen, weil Intel wird für Niemanden da draußen in die Bresche springen, also könnt Ihr keine Schützenhilfe aus Santa Clara bei Prozessen hier in Deutschland erwarten.
Es wird wegen eines Testartikels nicht zu Prozessen kommen. In den USA wäre das vielleicht noch denkbar, hiesige Gerichte weisen entsprechende Klagen aber meist bereits wegen Unzulässigkeit ab.
TechFA schrieb:
Das wäre eigentlich mal ein wirklich brennend interessantes Thema für den Podcast, die rechtliche Seite, wenn rechtliche Konsequenzen für die Tester selbst drohen.
Grundsätzlich bestimmt, in dieser Diskussion könnte sinnvollerweise aber nichts von dem vorkommen, was du hier behauptet hast.
 
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