Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsIntel Core i-13000 „Raptor Lake“: Z790-Mainboards für 270 Euro bis 1.420 Euro vorbestellbar
Es muss doch möglich sein für ca. 120 Euro ein gut ausgestattetes Mainboard zu bekommen wenn man nicht ocen will und eben seine Hardware nur nach der hersteller Vorgabe betreiben will. Aber nein, sowas kostet mittlerweile mal locker das doppelte.
Bekommst Du doch auch, mußt nur Geduld haben!
2020 noch sollte man nur abwarten ob der Kinderkrankheiten - heute erledigen das die unverschämten Preise gleich mit.
Es wird erst wieder besser, wenn sich die Masse der Gier nicht mehr beugt und das ist bei der Leistung der Vorgängergeneration doch eigentlich gar kein Problem mehr. Es liegt an jedem selber, ob er sich abzocken läßt oder nicht. Es geht hier nicht um Leben und Tod!
Also ich brauche kein überteuertes WiFi blingbling Board. Ich brauche Platz zwischen dem PCI Express Slot zur Soundkarte. Obwohl vertikal wärs beim Breitgehäuse egal 🤓.
CB, bitte testet die Z790er Bretter von low bis high Budget, vor allem obs qualitative unterschiede beim Controller gibt. Um die jeweiligen RAMs auch mit den georderten MHz zum laufen zu bringen 😌
Das wird immer schwierig für die Tester beim Release sowas zu testen. Bei z690 bedurfte es einiger Bios-
Updates bis selbst die wenigen beim Release verfügbaren RAMs einwandfrei liefen. Dürfte sich bei Z790
ähnlich verhalten und ob die wirklich schnellen RAMs (zur Zeit bis 7600 CL36) bei Release den Testern zur
Verfügung stehen, wird sich zeigen müssen.
Das wird immer schwierig für die Tester beim Release sowas zu testen. Bei z690 bedurfte es einiger Bios-
Updates bis selbst die wenigen beim Release verfügbaren RAMs einwandfrei liefen. Dürfte sich bei Z790
ähnlich verhalten und ob die wirklich schnellen RAMs (zur Zeit bis 7600 CL36) bei Release den Testern zur
Verfügung stehen, wird sich zeigen müssen.
Das machen schon die Boardhersteller , sonst gäbe es keine QVL Listen. Hab halt nur die Befürchtung
das die präzisen Infos erst einige Zeit nach Release kommen und die Leute die sofort mit Top-Teilen zuschlagen wollen mal wieder die Katze im Sack kaufen.
Hab den 12900k direkt zum Release erstanden (November) und das 6000 CL36 Trident Ram war erst mit
einem Bios Update ende Dezember überhaupt lauffähig, vorher kam nur Ram-Failure in der Boot-Anzeige.
Jo auch schickes Board aber dieses silberne vom Z790 Edge Wifi wird hoffentlich zur geplanten RTX 40er Suprim X passen freu mich schon.
Und wichtig war auch kein Sharing mit den 5.0 Lanes(zumindest bei Intel) die anderen Boards boten das nicht mit Ausnahme vom Z690 Unify das ist aber halt Schwarz.
Was mir gerade auffällt: Gibt es erneut nicht ein einziges Mainboard, dass einen PCIe (1x) Slot oberhalb der Grafikkarte hat? Will mich erneut jeder einzelne Mainboardhersteller dazu zwingen, meine Soundkarte unterhalb der Grafikkarte zu montieren und der Grafikkarte so den Airflow kaputtzumachen? Ist mir schon bei der letzten Mainboard-Generation aufgefallen ... oO
Theoretisch könntest Du Dir ein Asus Prime kaufen, die Soundkarte in den edlen PCIe 5.0 16x Slot stecken und die Grafikkarte in den PCIe 4.0 Slot darunter
Fühlt sich falsch an, ich weiß, auch mit Blick in die Zukunft, aber... es geht.
Intel® 13th & 12th Gen Processors*
1 x PCIe 5.0 x16 slot Intel® Z790 Chipset
3 x PCIe 4.0 x16 slots (support x4 mode)
1 x PCIe 3.0 x1 slot
Zum Glück braucht man den überteuerten Kram nicht kaufen.
Einfach Mal 100€ weniger für ein fast identisches Z690 auf den Tisch legen.
Wer es noch günstiger mag ein gebrauchtes Z690 was noch einmal bis zu 100€ bringt.
Dann noch eins mit BIOS Flashback um überhaupt keine Probleme mehr zu haben.
Mir wird kein einziger Vorteil für normale User ersichtlich.
Einzig für Enthusiasten nützen zumindest die hochwertigen Exemplare.
Würde jederzeit ein hochwertiges Z690 einem Budget Z790 vorziehen.
1400€ für ein Mainboard, die haben doch den Schuss nicht gehört.
Naja, passend zur 2800€ Grafikkarte, soll ja keiner denken man könne es sich nicht leisten.
Finde die Preistreiberei in diesem Segment sehr bedenklich. Aber scheinbar haben die Leute ja immer noch genug Kohle.
Für Gaming sind 1000€ Mainboards völliger Unsinn, ein einfaches Z690/790 Board mit 5.0 PCI für die Grafikkarte und 1-2 m2 SSD Slots + 2x16 GB DDR 6000 oder schneller dazu nen 12700 oder 13700 und ne 3090 Ti oder 4080 16GB oder schneller. Damit kann man alles zocken. Wer eine Workstation möchte, sollte sich Xeon oder Threadripper kaufen, da man heute kein vernünftiges Mischsystem mehr bauen sollte, da es einfach zu viele Kompromisse(z.b. Energieeffizienz, maximale Leistung) gibt, zwischen vielen Threads+viel Speicherbandbreite (Workstation Last) und 8 sehr schnellen Threads fürs Gaming…
Selbst Übertakten ohne min. 20% Mehrleistung zu erzielen halte ich für Sinnlos, da der Energiebedarf oft sehr steil ansteigt und die Mehrleistung und eventuelle Instabilität damit nicht rechtfertigt.
Falls noch jemand ein Brett braucht: Bei MF gibt's das doch mehr als Solide Z690 Aorus Ultra für 249€, da wird man auch mit nem 13900K keine Probleme haben. Einziger Knackpunkt ist höchstens, dass man mit dem RAM nicht so hoch gehen kann.
.
