Test Intel Core i5-10400F im Test: Intels rundeste CPU für günstige Gaming-PCs

xexex schrieb:
So klein dein Tellerrand, dass es unvorstellbar für dich ist, das Leute mehrere M.2 SSDs besitzen können?
Wo kommt der Vorwurf her? Zwei lassen sich doch seit einer guten weile auch bei B350 (teils mit einschränkungen) anbinden, bei Intel gibts drei m.2 Slots auch nicht für 3,50€. Wer den Plattformpreis bezahlen kann(will) und auch bei SSDs den absoluten Highend in mehrfacher Ausführung verwenden muss hat keine Mainstream Plattform.
 
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Kvnn. schrieb:
Warum ist das Gesamtpaket Käse?
Weil das Mobo zu teuer ist um als günstiges Gesamtpakte durchzugehen.

Man bekommt mehr Leistung für's Geld (zum zocken). Zudem: Wer rüstet so oft eine CPU auf das es wichtig ist, dass die Nachfolge CPU noch auf das gleiche Board passt? Vlt. viele der Forenuser, die jedoch weniger als 1% der Zocker ausmachen.
Bei Intel bekomme ich nach ableben der kurzen Unterstützung nicht mal eine dickere CPU. 6/12 ist nun nicht gerade das Ende von dem was die Plattform zulässt. Dazu bleibt der ganze Mist überteuert.
 
Er glaubt das SATA SSD sehr langsam ist (bei was auch immer) und m.2. ultra schnell, mit Details oder Fakten beschäftigt er sich nicht, sonst müsste er zugeben das er falsch gekauft hat und das bei seiner Plattform weder INTERN, noch EXTERN aktuell etwas bringt.
Habe mir deswegen extra kein PCiE 4.0 geholt, da es mir nur INTERN etwas bringen würde, wenn der zweite Slot genauso gut angebunden wäre, aber der Speed ist nicht abrufbar, also wieso labert er hier von lahmen SATA SSDs? Extern hat auch keiner den Speed, wie auch? Durch was?
 
Sitzer schrieb:
Mal sehen wie AMD die Sache angeht, echten Handlungsbedarf sehe ich nicht, aber vielleicht gibt es ja doch einen neuen verringerten Preis für den 3600er

Warum sollte AMD seine Preise senken ? Vergleicht man die CPU's beider und nimmt dort immer diejenigen die von der Leistung identisch sind, dann nimmt Intel einen imho unverschämten Aufschlag von 30-40%. Es geht ja nicht um ein paar Euros. Gerade der 10400 ist ein Paradebeispiel. Nimmt man den 3300 aus AMD's Bastelkiste, der je nach Anwendung etwa 5% weniger leistet und spendiert ihm ein Mainboard der 70€-Klasse dann hat man für den Preis bei Intel gerade mal die CPU bekommen ! 189T€uronen ist für diesen Prozessor maßlos überteuert.
 
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alteseisen schrieb:
Nein der 10400 kann nicht mit dem 3600 mithalten, im Multicore ist er deutlich unterlegen. Das hatte ich auch mehrmals geschrieben. Also vorher lesen bevor du anderen hier Worte in den Mund legst die schlicht falsch sind.
Achso, du sprichst von 200 Punkten in Cinebench R15 oder 13 Sekunden Handbrake. Ja, dass ist definitiv eine Revolution von alt zu neu... 😁👍
 
jabba. schrieb:
Aber ehrlich, wird hier wirklich über teilweise 3 Watt Verbrauch diskutiert?

Aber natürlich!

Die modernen CPUs sind doch alle so gut das nicht viel übrig bleibt als sich um Kleinigkeiten zu streiten.

Ich für meinen Teil kann nicht drauf warten bis Intel und AMD CPUs mit demselben Preis, Verbrauch und derselben Leistung raushauen.

Dann wird es nämlich erst richtig interessant und wer die bessere Verpackung hat, wird meine unendliche Treue für die nächsten 20 Jahren gewinnen.
 
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Tonks schrieb:

Meinst du das wirklich ernst?
In deiner Signatur steht du hast einen 3900X und eine 1080Ti und du findest 3 Watt im Idle relevant?

Sorry, aber das ist doch Satire!

Dann würdest du niemals so ein System kaufen, müsstest weit darunter kaufen was die Effizienz angeht, am besten ein Notebook oder Tablet.

3 Watt bei deinem System ist absolut gar nichts, du hättest dir niemals so ein PC kaufen dürfen und dann noch 850 Watt Netzteil.

Du verarscht uns doch! :freak:
 
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xexex schrieb:
Und nun erzähle uns mal bitte wie oft du mit der vollen Bandbreite gleichzeitig auf mehrere M.2 SSDs zugreifst und bei welchen Szenario dieses Verhalten aufritt.

Aus dem Finger saugen kann ich mir solche Szenarien auch gerne, Fakt ist (und mal deine Worte zu benutzen), dass man durchaus häufig gerne mehrere M.2 SSDs anschließen möchte, der Zugriff darauf jedoch in den seltensten Fällen gleichzeitig erfolgt.

Was ist denn wohl wichtiger laut deiner Meinung, eine SSD überhaupt erst anschließen zu können oder mit voller Geschwindigkeit zwischen mehreren SSDs die Daten hin und her kopieren zu können? Ich würde einfach mal behaupten ohne einen Anschlussmöglichkeit, steht man immer blöd da.
Dann kann man auch 100 SSDs an den Chipsatz anbinden. Fakt ist, mit Ryzen bekommst du nen ultra.m2 slot, bei dem x4 Gen3 lanes (bzw. Gen4 mit Zen2+X/B5xx) direkt von der CPU kommen. Das hat Intel einfach nicht. Dort geht es nur via Chipsatz und da läuft ja auch noch Ethernet, SATA, USB, etc. drüber. Also geht nichtmal x4 Gen3 mit fullspeed.
 
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Vor allem macht doch bei m.2. um den Speedvorteil zu nutzen auch nur Sinn wenn die Anbindung mindestens zwischen 2 gegeben ist mit dem gleichen vollen Speed, was bei Intel nicht geht und AMD hat nur einen sehr schnellen m.2 der zweite ist langsamer. Das heißt es ist für den A... aber naja er hat auch gemein SATA SSD seien lahm... hust... wenn man nicht mal INTERN zwei m.2 ausreizen kann selbst mit der AMD Plattform... da braucht es anderes Equipment.
 
jabba. schrieb:
Er glaubt das SATA SSD sehr langsam ist (bei was auch immer) und m.2. ultra schnell, mit Details oder Fakten beschäftigt er sich nicht, sonst müsste er zugeben das er falsch gekauft hat und das bei seiner Plattform weder INTERN, noch EXTERN aktuell etwas bringt.
Habe mir deswegen extra kein PCiE 4.0 geholt, da es mir nur INTERN etwas bringen würde, wenn der zweite Slot genauso gut angebunden wäre, aber der Speed ist nicht abrufbar, also wieso labert er hier von lahmen SATA SSDs? Extern hat auch keiner den Speed, wie auch? Durch was?

Nur Verständnishalber: Eine SATA-SSD braucht doch technisch bedingt deutlich länger, um Daten zu schreiben und zu lesen. Ist es da anno 2020 nicht besser, für wenige Euro mehr in die nahe Zukunft zu investieren?

Mein aktueller PC läuft zwar auch mit einer solchen SSD flott, jedoch werde ich beim neuen im Juli auf M2 gehen. Die neuen Konsolen werden schließlich dafür sorgen, dass die Zugriffszeiten wichtiger werden. Vielleicht nicht schon nächstes Jahr. Aber Hardware muss bei mir lange halten. Daher zahle ich lieber jetzt 20€ mehr für 500GB, als in zwei Jahren erneut kaufen zu müssen.
 
Das geht jetzt auch in einen anderen Kontext, es ging da um mehrere m.2 und die Anbindung.
Bei den aktuellen Preisen kannst du dir natürlich eine m.2 holen, spricht nicht wirklich etwas dagegen. Allerdings reicht auch jetzt eine SATA SSD. Was die Zukunft angeht wird es dir nichts bringen, da noch deutlich schnellere m.2 kommen werden, etwa auf Xbox Series X und PS5 Niveau, die kannst dir dann kaufen, brauchst aber mindestens dann PCiE 4.0
 
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Könnt ihr mal wenn ihr von einer M2 redet auch noch die Anbindung angeben.
Danke.
M2 gibts als SATA und NVME mit 2.0, 3.0 und 4.0
 
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jabba. schrieb:
Das geht jetzt auch in einen anderen Kontext, es ging da um mehrere m.2 und die Anbindung.
Bei den aktuellen Preisen kannst du dir natürlich eine m.2 holen, spricht nicht wirklich etwas dagegen. Allerdings reicht auch jetzt eine SATA SSD. Was die Zukunft angeht wird es dir nichts bringen, da noch deutlich schnellere m.2 kommen werden, etwa auf Xbox Series X und PS5 Niveau, die kannst dir dann kaufen, brauchst aber mindestens dann PCiE 4.0

PCIe4 wird der Ryzen 3600 auf einem angedachten B550 ja zum Glück schon unterstützen. Und vermutlich hast du recht, dass es derzeit noch overpowerd ist und in Zukunft eher zu wenig. Lasse ich aber letzteres weg, kann ich bei meinem Eheweib mit Zukunftssicherheit argumentieren und die Ausgaben besser rechtfertigen ;)
 
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jabba. schrieb:
Meinst du das wirklich ernst?

Ich hab geschrieben das ich nen Hersteller basierend auf deren Verpackung wählen würde und du fragst mich ob das mein Ernst ist? 😕

Mil_vanderMaas schrieb:
Mein aktueller PC läuft zwar auch mit einer solchen SSD flott, jedoch werde ich beim neuen im Juli auf M2 gehen. Die neuen Konsolen werden schließlich dafür sorgen, dass die Zugriffszeiten wichtiger werden. Vielleicht nicht schon nächstes Jahr. Aber Hardware muss bei mir lange halten. Daher zahle ich lieber jetzt 20€ mehr für 500GB, als in zwei Jahren erneut kaufen zu müssen.

Ich bin bei meinem System auch auf M.2 (NVME x4 3.0) als Systemplatte umgestiegen von einer SATA-SSD. Die ist natürlich schneller im Benchmark aber praktisch merk ich davon nichts. Vielleicht wenn ich zwei komplett identische Systeme hätte wie hier könnte ich es eventuell merken, aber auch das bezweifle ich.

Irgendwann kommt man zum Punkt wo es "gut genug" ist. Der Punkt mag für den einen oder anderen woanders liegen, aber für mich ist er erreicht. (So etwas kann man auch auf die heutigen CPUs oder andere Hardware übertragen).

Wenn die SSDs ungefähr gleich viel kosten, dann würde ich auch ne M.2 nehmen nur um die Kabel nicht zu haben. Aber das ist dann auch wirklich der einzige Grund.
 
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alteseisen schrieb:
auch wenn ich jetzt sarkastisch bin, aber Intel legt schon seit Jahren ihre Technik immer nur begleitet durch einen neuen Sockeltyp neu auf. Das ist alles aufgewärmter Urschleim, Unterschiede zwischen Generation 8,9,10 ?

Der Unterschied liegt hauptsächlich bei der Coreanzahl und dem Preis und letzterer ist für die dargebotene Gamingleistung schon ziemlich konkurrenzfähig. Gerade mal 169 Euro.

alteseisen schrieb:
Die sind so hömophatisch und verschwindend gering und was hat das diejenigen gekostet die immer tapfer und brav die Generationswechsel gemacht haben obwohl sie technologisch keinen großen Mehrwert bekamen.

Oder man hat brav seinen 8700K behalten und hat nicht in mehr Gamingleistung investiert.

alteseisen schrieb:
Ist doch kein Wunder das sich dann die meisten mittlerweile enttäuscht abwenden und diese "neue" 10-te Generation toppt den Murks.

Ich bin eigentlich überrascht wie negativ der Tenor in diesem Thread ist und das obwohl die beiden großen Punkte Stromverbrauch und Preis um vergleich zum 10900K eliminiert wurden und die Effizienz auf dem Niveau von AMD liegt.

alteseisen schrieb:
Man kauft ein Mainboard weil die CPU mehr Pins hat und am Ende stellt sich heraus das die gar nicht verwendet werden, weil sie für "zukünftige" Generationen gedacht sind.

Der Sockelwechsel ist bisher unnötig wie ein Kropf, mit Hinblick auf Rocket Lake aber wohl eher gerechtfertigt.

alteseisen schrieb:
Nein der 10400 kann nicht mit dem 3600 mithalten, im Multicore ist er deutlich unterlegen. Das hatte ich auch mehrmals geschrieben.

Die wenigsten dürften ausschließlich irgendwelche theoretischen Leistungswerte aus Cinebench und Co interessieren, auf Computerbase geht es meistens eigentlich immer um die praktische Gamingleistung der CPUs und da werden sich in der Regel auch die Köpfe wegen eingeschlagen. Zuletzt wurde das Fazit des 3300x bemängelt, da man die gute Gamingleistung nicht genug würdigen würde und jetzt gehts wieder ausschließlich um Anwendungen und die fehlenden % in der Spieleleistung holt man mit OC. Man bastelt sich das immer ein wenig zurecht.
 
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Tonks schrieb:
Ich hab geschrieben das ich nen Hersteller basierend auf deren Verpackung wählen würde und du fragst mich ob das mein Ernst ist? 😕



Ich bin bei meinem System auch auf M.2 (NVME x4 3.0) als Systemplatte umgestiegen von einer SATA-SSD. Die ist natürlich schneller im Benchmark aber praktisch merk ich davon nichts. Vielleicht wenn ich zwei komplett identische Systeme hätte wie hier könnte ich es eventuell merken, aber auch das bezweifle ich.

Irgendwann kommt man zum Punkt wo es "gut genug" ist. Der Punkt mag für den einen oder anderen woanders liegen, aber für mich ist er erreicht. (So etwas kann man auch auf die heutigen CPUs oder andere Hardware übertragen).

Wenn die SSDs ungefähr gleich viel kosten, dann würde ich auch ne M.2 nehmen nur um die Kabel nicht zu haben. Aber das ist dann auch wirklich der einzige Grund.

Ist ebenfalls ein Grund für mich, auf M2 umzusteigen. Jedes gesparte Kabel ist ein Gewinn für mich. Daher kommen auch ausschließlich Boards mit WiFi/BT für mich in Frage. Umso weniger Gedöns, umso besser.
 
Falls jemand noch auf einer älteren CPU zockt, noch mit DDR3, und mit dem Gedanken gespielt hatte auf einen i5-9400F aufzurüsten, also sowieso neuen RAM CPU und Board braucht,
der fährt mit Ryzen 3600 mit A320 oder B450/550 besser und mit einer i5-10400F mit non-Z Board auch besser, auch mit Blick auf €/FPS.

Die 12 Threads gegenüber 6 Threads möchte ich als in den nächsten 2-4 Jahren als ziemlich zukunftssicher bezeichen, die Games werden nicht auf die kurze Dauer auf einmal den "heiligen Gral der perfekten Parallelisierung" finden.
 
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Flare schrieb:
Falls jemand noch auf einer älteren CPU zockt, noch mit DDR3, und mit dem Gedanken gespielt hatte auf einen i5-9400F aufzurüsten, also sowieso neuen RAM CPU und Board braucht,
der fährt mit Ryzen 3600 mit A320 oder B450/550 besser und mit einer i5-10400F mit non-Z Board auch besser, auch mit Blick auf €/FPS.

Die 12 Threads gegenüber 6 Threads möchte ich als in den nächsten 2-4 Jahren als ziemlich zukunftssicher bezeichen, die Games werden nicht auf die kurze Dauer auf einmal den "heiligen Gral der perfekten Parallelisierung" finden.

Genau darum finde ich den 10400F auch nicht sooo übel. Immer unter der Vorraussetzung, das passende Board ist der CPU-Leistung entsprechend günstig oder es besteht die Möglichkeit, später upzugraden.

Hätte ich mich nicht längst für den Ryzen 3600 entschieden, wäre Intel trotz ihres Gebahrens eine Alternative für mich, um meinen Oparechner mit Phenom II in Rente zu schicken.
 
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