Zum einen: euer Testparcour der CPU ist leider für die Tonne. Gerade die Spieletests zeigen recht deutlich dass eure Testobjekte zum Teil mehrere Jahre auf dem Buckel haben und der technologischen Entwicklung der letzten ein zwei Jahre keine Rechnung mehr tragen. Ich verstehe ja dass ihr euch vor Skywell nicht die Arbeit macht, aber derlei entwertet natürlich so einen "Test".
Zum Thema: dass Broadwell Dank des miesen timings und krüppeligen supports höchstens ein Testbett für die Skylakeproduktion sein wird, ist leider klar. Insofern möchte ich nicht weiter kommentieren dass Intel bei einem 300€-Prozessor wieder die gümmelige WLP nutzt. Dadurch wird der Nutzen des shrinks für den Kunden leider nahezu obsolet...
Interessant wird die iGPU, sollte Intel die Treiberpflege in den Griff bekommen - euer Testparcours der iGPU deutet ja bereits an dass Intel dort Probleme hat - dann mit Windows10. Sobald man diverse Berechnungen parallel zur GPU an die iGPU auslagern kann, hat diese einen reellen Nutzen und dient nicht nur als "Notlösung". Allerdings kann ich mir auch ein Szenario vorstellen in dem Aufgrund softwareseitiger Beschränkungen die Leistung der iGPU kaum eine Rolle spielt weil der Zugriff dann eben nur für z.B. integrierte Physik genutzt wird - und es nur zwei Zustände gibt: iGPU ist schnell genug oder eben nicht, und dann wird nicht ausgelagert. Ob das Topmodell dann nochmal 20 oder 30% schneller ist, würde in sehr sehr wenigen Szenarien eine Rolle spielen.
Interessant wäre auch wie die iGPU angesteuert wird. Es dürfte noch etliche SB-CPUs geben welche über eine iGPU verfügen, deren Mainboard allerdings für die Nutzung garnicht geeignet ist - P67-Mainboards zum Beispiel.
Zum Thema: dass Broadwell Dank des miesen timings und krüppeligen supports höchstens ein Testbett für die Skylakeproduktion sein wird, ist leider klar. Insofern möchte ich nicht weiter kommentieren dass Intel bei einem 300€-Prozessor wieder die gümmelige WLP nutzt. Dadurch wird der Nutzen des shrinks für den Kunden leider nahezu obsolet...
Interessant wird die iGPU, sollte Intel die Treiberpflege in den Griff bekommen - euer Testparcours der iGPU deutet ja bereits an dass Intel dort Probleme hat - dann mit Windows10. Sobald man diverse Berechnungen parallel zur GPU an die iGPU auslagern kann, hat diese einen reellen Nutzen und dient nicht nur als "Notlösung". Allerdings kann ich mir auch ein Szenario vorstellen in dem Aufgrund softwareseitiger Beschränkungen die Leistung der iGPU kaum eine Rolle spielt weil der Zugriff dann eben nur für z.B. integrierte Physik genutzt wird - und es nur zwei Zustände gibt: iGPU ist schnell genug oder eben nicht, und dann wird nicht ausgelagert. Ob das Topmodell dann nochmal 20 oder 30% schneller ist, würde in sehr sehr wenigen Szenarien eine Rolle spielen.
Interessant wäre auch wie die iGPU angesteuert wird. Es dürfte noch etliche SB-CPUs geben welche über eine iGPU verfügen, deren Mainboard allerdings für die Nutzung garnicht geeignet ist - P67-Mainboards zum Beispiel.