Storm88 schrieb:
Meinen 2600k behalte ich wohl noch eine ganze Weile....auch wenn USB 3.0 nicht ansatzweise vernünftig läuft hole ich mir vllt einfach mal ein Mainboard mit nem neuren Chipsatz (Jetzt P67), nur wegen USB. Da rüste ich wohl weiter nur die GPU alle 2 Jahre auf.
Kann ich nur empfehlen. Habe auch z.Z. den 2600K. Zuerst mit P67 Exteme 4, das ich dann meinem Neffen vererbte und mir das Z77 Extreme 4 geholt. Hätte ich schon allein des Design wegen geholt, mMn das schönste MB aller Zeiten, doch das native USB 3.0 und natives SATA-III ist ein absolutes must have.
Womit wir beim Thema wären: Der Chipsatz. Der X99 ist einfach ein Knaller, vor allem gepaart mit nativem M.2 PCIex4. Wenn man bedenkt was man hinblättern muß um allein JBOD über 10 LW laufen zu lassen, dann ist der Rest eines 200€ MBs praktisch geschenkt.
Also wie wäre es liebe CB-Redakteure wenn ihr mal einen "richtigen" Enthusiasten-Test durchführen würdet?
Z.B.: Ein HTPC(-Server) auf Haswell-E Basis. Nein ich spinne nicht. das ist mein voller Ernst und es macht mehr Sinn als ein 4xCrossfire. In Zusammenhang mit einer M.2 System-SSD und 10x die neue WD Red 6TB. Als gigantomanischer 60TB UHD Mediaserver. Das ist Enthusiasmus und nicht Crysis auf Octacore.
Oder mal das Intel-only Feature mixed mode RAID zu testen. Sprich ein Teil des RAIDs (z.B. für das System) wird im RAID-0 Modus gefahren, die Datenpartition dagegen im RAID 1/5/10 Modus.
Ich habs satt Computer-Tests zu lesen auf denen immer auf das Gesamtsystem unwichtige Teilfragen eingegangen wird, das was aber ein Gesamtsystem im realen Alltagsbetrieb ausmacht einfach unter den Teppich gekehrt wird.
Als nächstes werdet ihr wieder X99 MB-FPS-Tests fahren, da bin ich mir sicher. Anstatt die LAN-, USB-, SATA-, M.2-Leistung und andere Faktoren zu bewerten die wirklich ein gutes MB ausmachen.