News Intel erhebt Einspruch gegen Milliardenstrafe

Zanza schrieb:
ja vieleicht in Afrika der Steuerzahler aber ganz bestimmt nicht hier bei uns ( DE )

Was hat der afrikanische Steuerzahler mit einer Strafe der europäischen Wettbewerbskomission zu tun?
 
Weil die EU dann mehr Geld hat das sie ausgeben kann: Subventionen etc.

MfG Pantherfibel
 
Intel betreibt genau die gleiche Geschäftspolitik wie AMD/ATi auch. Jeder nach seinen finanziellen- & kontaktmöglichkeiten. Wer würde seine Hand ins feuer legen wollen, das AMDs Geschäftspolitik durchweg immer wasserdicht ist?

Intel ist eine gute Marke das uns als Kunden erfreut. Und das nicht erst seid gestern. Ich finde den Einspruch gerechtfertigt und richtig. Warum allerdings so spät, ist mir als otto-normal Kunden nicht ersichtlich.
 
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@Killermücke: *zustimm* !

@Denehar:
> "Am Ende leidet eh wieder nur der Kunde, der für den ewigen Rechtsstreit zahlen muss."

Nein, muss er nicht ... => AMD kaufen !
 
XRJPK schrieb:
"Ich will kein Replicar, ich will ein Ferrari"

Ich weiß, Leute wie du wollen keine Fakten hören. Aber ich kann nicht anders:

Preis deiner CPU jetzt: 167 Euro

AMD zu dem Preis: Phenom II 955

Dazu ein Performancerating: Phenom II 955 Review

... ganz nebenbei noch die Tatsache, dass für einen Sockel AM2+ / AM3 noch länger Support bestehen wird und die Boards im Schnitt günstiger sind kann man sich doch streiten, wer da ein Replica_ erworben hat.



Zum Thema:
Strafe, wem Strafe gebührt.
Über eines darf das nicht hinweg täuschen: Auch AMD wollen nur unsere Euronen und nichts Anderes. Wenn sie könnnten wie sie wollten, dann wären die Rollen einfach nur vertauscht.
 
bambule1986 schrieb:
Eigentlich ist es egal ob Intel zahlen muss oder nicht. Am ende zahlt der Verbraucher die Strafe in Form von erhöhten Preisen.


stimmt denn wenn Intel bestraft wird wird AMD ganz bestimmt die Preise nicht noch weiter senken da sie dadurch mehr Luft bekommen

und Intel sowieso nicht da sie die strafe durch Preiserhöhungen kompensieren müssen


die Dritten kassieren kräftig, wir freuen uns dass Intel bestraft worden ist und zahlen dadurch gern den Aufpreis (jetzt sieht man was geschickte Manipulation durch Medien anrichten kann....die Verbraucher spielen die Dummen und freuen sich noch dabei)


Leute, AMD bietet euch zur Zeit einfach mehr fürs Geld, ausserdem sind die Intel Boards teurer, das macht am Ende nen 100er mehr unterm Strich bei gleicher Leistung, dazu kommt dass AMD nen besseren Stromsparmodus hat

oder wollt ihr dass Intel AMD ausrottet und ihr dann 500 euro für nen gescheiten Prozzi zahlen müsst? Wählt AMD!!!


Intel sind sowieso Betrüger hoch 10, anstatt die Preise für ältere Modelle zu senken , treiben sie die künstlich in die Höhe (dank euch). Pfui!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sentionline schrieb:
Intel betreibt genau die gleiche Geschäftspolitik wie AMD/ATi auch. Jeder nach seinen finanziellen- & kontaktmöglichkeiten. Wer würde seine Hand ins feuer legen wollen, das AMDs Geschäftspolitik durchweg immer wasserdicht ist?

Kann sein, das AMD genauso handeln würde, wenn sie in der entsprechenden Marktposition wären. Aber das ist reine Spekulation. Oder willst du sagen, dass man automatisch zum Verbrecher werden muss, wenn man Prozessoren herstellt?
Wer gegen Gesetze verstößt, wird bestraft, so funktioniert nun mal ein Rechtssystem. Ob irgendwer vielleicht genauso gehandelt hätte, ist vor Gericht nicht entscheidend - und das ist gut so.

Edit: So knapp ist das Budget von Intel übrigens nicht. Und wenn euch die Prozessoren zu teuer werden, dann kauft sie einfach nicht. Ich kauf sowieso keine Produkte von einem Laden mit solchen Geschäftspraktiken, aber wie man zur Moral steht muss jeder mit sich selbst vereinbaren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zanza schrieb:
ja vieleicht in Afrika der Steuerzahler aber ganz bestimmt nicht hier bei uns ( DE )

Öhm, Schon mal daran gedacht, das DE nun weniger Geld ausgeben muss, bzw. falls eh Erhöhungen der Entwicklungshilfe geplant waren der Steuerzahler diese nicht noch extra finanzieren muss?

So oder so, der deutsche Staat hat weniger Geld zu zahlen (an die EU) und dieses zur freien Verfügung. Im Optimalfall wird das zur Verringerung der Neuverschuldung verwendet oder zur Deckung höherer Ausgaben-

=> Intel hat illegal gehandelt, das Geld kommt nun wieder zu einem kleineren ANteil bei den benachteiligten (Kunden/Steuerzahlern) indirekt an.

Ich wette, der Einspruch wird im Endeffekt abgelehnt
.
 
Killermuecke schrieb:
AMD hat ja auch lange Geld gefehlt ;)

Es gab doch einige Finanzspritzen, vor allem die letzte Hilfe aus Abu Dhabi wird wohl langfristig sein. Wahrscheinlich werden noch weitere aus dieser Richtung kommen.


Das Urteil ist für Intel nicht so schlimm wie einige hier annehmen, trotzdem wollen sie wohl ein paar 100 Millionen wieder zurück. Eine Abmilderung kann ich mir gut vorstellen.

PS: Wäre nicht überrascht wenn Intel danach ganz zufällig in einem EU-Land einen Standort aufmacht. :freaky:
 
wir zahlen mehr als genung in die EU da zahlen andere EU Länder viel weniger. Und wie du schon geschrieben hast das wird denn Steuerzahler entlasten, das wird nicht der Fall sein und alles was indirekt ist genau so wie nix.
 
Zwirbelkatz schrieb:
Ich weiß, Leute wie du wollen keine Fakten hören. Aber ich kann nicht anders:

Dann sage ich dir die Fakten mal aus einer anderen Sichtweise:

Ein Computer besteht nicht nur aus einer CPU.

In der Firma wo ich arbeite beraten wir große Unternehmenskunden und da wird Intel vor allem gerne wegen der Plattform genommen. Sehr gute Treiber, sehr zuverlässig und vor allem über Jahrzehntelange Erfahrung mit eigenen Plattformen.

Jetzt komm nicht mit dem Argument AMD ist da auch so toll.. Das ist Käse. Die Mobile Plattform von AMD ist total unbrauchbar und die Chipsätze bzw. besonders die Treiber kommen qualitativ nich an die von Intel ran. Kumpel von mir hatn neues System mit AMD Phenom und AMD Chipsatz und hatte da schon diverse Treiberprobleme mit.

Bei Intel ist die Plattform deshalb ein riesen Vorteil. Dazu gehört das Gesamtpaket aus:

CPU, Chipsatz, Grafik, Netzwerkkarte, WLan, Karte, Festplatte (Zukunft) > SSD

Das ist oft für große Kunden ein Argument wo die Hardware meistens eh nur geleast wird ein paar EUR mehr zu zahlen um dafür eine komplette Intel Platform zu haben aus den bekannten Problemen der letzten Jahre mit AMD Plattformen.
 
So, jetzt muss man also noch schnell etwas sagen, bevor reißerische Internetnutzer mit dem Hirn einer Amöbe das Thema zerreißen und daraus wieder eine Chiphersteller Schlacht machen.

Ich hätte es sehr interessant gefunden, wenn jemand erklärt hätte im Thema, warum Intel trotzdem zahlen muss.
Mich interessiert jetzt nicht das sie den Wettbewerb verzerrt haben, das ist schon klar, sondern warum die rechtliche Lage die Summe und die Zahlung nicht solange stoppt, bis die Revision abgelehnt wurde.
Und es handelt es sich doch im Grunde dabei jetzt um eine Revision oder?
Bzw. würde bei einer Prüfung und im Falle das der Gerichtshof Fehler im Verfahren findet es zu einer Rückzahlung bis zu einer bestimmten Höhe kommen?

Wenn mir das ein wirtschaftlich versierter Nutzer erklären könnte noch bevor irgendwelche Flames das Ganze beenden, wäre das sicher mal eine sehr zur Information des Nachricht beitragender Post.

Im Endeffekt war jedoch der Gang von Intel nur logisch, welches Unternehmen würde schon den Imageschaden so einfach in kauf nehmen.
Hier geht es einfach darum, das Intel nicht zugeben kann das sie unlautere Maßnahmen getätigt haben, das wäre Rufselbstmord.
Hier geht es ja schließlich nicht um eine Einzelperson und außer der Strafe und eine höheren Aufsicht folgen für Intel keine existenzbedrohenden Nachteile.
Sicher 1 Milliarden Euro sind 1 Milliarden Euro und jedes Unternehmen, selbst Google oder MS würde diese Summe wehtun, manchmal kann einem ein Mückenstich auch mehr schmerzen als eine Fleischwunde.
Das kommt halt immer auf die Situation an.
 
Zanza schrieb:
ja vieleicht in Afrika der Steuerzahler aber ganz bestimmt nicht hier bei uns ( DE )
Informiere dich erstmal bevor du hier so einen absoluten Schwachsinn ablääst

Ned Flanders schrieb:
Was hat der afrikanische Steuerzahler mit einer Strafe der europäischen Wettbewerbskomission zu tun?
Das frage ich mich auch
Pantherfibel schrieb:
Weil die EU dann mehr Geld hat das sie ausgeben kann: Subventionen etc.

MfG Pantherfibel
Nein, die EU hat dann nicht mehr Geld, sondern die Mitgliedsstaaten werden entlastet, sprich es muss weniger eingezahlt werden, was widerum den Haushaltskassen zu gute kommt, ergo der Steuerzahler wird entlastet.
Sentionline schrieb:
Intel betreibt genau die gleiche Geschäftspolitik wie AMD/ATi auch. Jeder nach seinen finanziellen- & kontaktmöglichkeiten. Wer würde seine Hand ins feuer legen wollen, das AMDs Geschäftspolitik durchweg immer wasserdicht ist?
.....
So langsam wird es peinlich mit deinem AMD / ATi Bashing und der Rumtrollerei.



Man muss sich ja so langsam hier fremdschämen....

@Intelfreak87
Dein Name ist Programm, selten so einen Blech und soviele Werbesprüche auf einmal gelesen. Immer schön die Intel Verkaufsgespräche auswendig gelernt? Oder liegt es an der Unfähigkeit deiner Firma stabile AMD Systeme zu installieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Können diese geldgeilen Verbrecher nicht einmal im Leben zu der Sch**** stehen, die sie gebaut haben? Ich find die Bestrafung angemessen.

MfG
 
Turbostaat schrieb:
@Intelfreak87
Dein Name ist Programm, selten so einen Blech und soviele Werbesprüche auf einmal gelesen. Immer schön die Intel Verkaufsgespräche auswendig gelernt? Oder liegt es an der Unfähigkeit deiner Firma stabile AMD Systeme zu installieren?

Warum wirst du dann so persönlich?

Mein Name ist NICHT Programm.

Vor einigen Jahren hatten wir sowie unseren Kunden auch AMD Server empfohlen. Das war zu den Zeiten wo AMD die erste Opteron Dualcore Generation hatte. Das waren Top Server CPU´s und leistungsmäßig waren sie gut dabei.

Dennoch gabs immer mal das ein oder andere Problem mit der Plattform was wir bei Intel nicht hatten.

Das hat auch nichts mit falsch installieren zu tun. Wenn die Chipsatztreiber Bugs haben die in bestimmten Situationen auftreten, dann kann AMD in dem Fall nichts dafür sondern NVIDIA da die meisten Chipsätze für AMD damals von nvidia kamen und da teilweise einige Bugs drin waren und es immer ein paar Versionen gedauert hat bis die gefixt waren.

Da liegt übrigens auch der finanzielle Unterschied: Intel gibt allein für Forschung und Softwareentwicklung im Jahr mehrere hundert Millionen bis teilweise Milliarden aus.

Da sind ganz andere Möglichkeiten da wie bei AMD oder NVIDIA.
 
IntelFreak87 schrieb:
In der Firma wo ich arbeite beraten wir große Unternehmenskunden und da wird Intel vor allem gerne wegen der Plattform genommen. Sehr gute Treiber, sehr zuverlässig und vor allem über Jahrzehntelange Erfahrung mit eigenen Plattformen.

War immer gut, kann nicht falsch sein? Gewohnheitsrecht gar? Nunja...
Kumpel von mir hatn neues System mit AMD Phenom und AMD Chipsatz und hatte da schon diverse Treiberprobleme mit.
Dann hat der Typ keine Ahnung, denn ich habe diese Probleme nicht. Weder auf meinem Q9550 noch auf meinem PHII System.

Und wenn wir schon bei Peripherie sind: Bitte nicht Chipsatztreiber mit Prozessorhersteller auf eine Stufe stellen. Da geht die Quittung noch immer an Realtek, Asustek, Msi, Gigabyte, Creative und Konsorten.

IntelFreak87 schrieb:
Das ist oft für große Kunden ein Argument wo die Hardware meistens eh nur geleast wird ein paar EUR mehr zu zahlen um dafür eine komplette Intel Platform zu haben aus den bekannten Problemen der letzten Jahre mit AMD Plattformen.
Das glaube ich dir gerne und ist bestimmt richtig. Aber mein Beispiel und auch große Teile des Prozesses beziehen sich nicht auf den professionellen Bereich, sondern auf den Heimbereich und den Blödmarktkunden, der mit eben diesen "Argumenten" der besseren Treiber geködert worden ist.
Wenn ein Benutzer ein DAU ist, dann ist er das vor nem AMD, Cyrix, Intel, Linux, Windows, Workstation oder Portable PC. :)

Du hast mit vielem völlig recht, aber es ist ein leichtes, sich auf die Position des Marktführers zu stellen und von dieser Position zu urteilen. Wie sehr man dabei markenbehaftet ist, merken manche gar nicht mehr. Glückwunsch an die Marketingabteilung, denn die ist ohne jeden Zweifel über diejenige von AMD erhaben.

Manchmal wünscht ich mir (das ist keine persönliche Beleidigung), dass sich die Menschen genau so viel Mühe mit der Wahl ihrer Statements, Aussagen, Gedanken, Quellen, Lebensmittel und Argumente machen würden, wie mit der Wahl ihrer Wirkung und dem gezielten Konsum ihrer Marken ;) Qualität soll ihren Preis haben, darum geht es mir gar nicht mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
IntelFreak87 schrieb:
[...] Da liegt übrigens auch der finanzielle Unterschied: Intel gibt allein für Forschung und Softwareentwicklung im Jahr mehrere hundert Millionen bis teilweise Milliarden aus.

Wenn man genug andere Firmen aufs Kreuz legt, ist sowas ganz einfach.
 
Zwirbelkatz schrieb:
Und wenn wir schon bei Peripherie sind: Bitte nicht Chipsatztreiber mit Prozessorhersteller auf eine Stufe stellen. Da geht die Quittung noch immer an Realtek, Asustek, Msi, Gigabyte, Creative und Konsorten.

In dem Punkt stimme ich dir 100% zu.

Leider (muss man wirklich sagen) alle Boards die man auf dem sogenannten Retailmarkt (also Alternate & Co) kaufen kann sind teilweise auch bei Intel Systemen ziemlich billig gefertigt und qualitativ nicht besonders gut. Also nicht von Intel selbst sondern die Boards für Sockel 775 und 1366. Die Intel Boards sind da übrigens ganz nett kosten aber auch gleich 250 EUR.

Das fängt damit an, dass selbst bei 200 EUR Boards (was relativ viel ist) an jeder Ecke gespart wird.. kein richtiger Raidcontroller (nur Software und Bios Raid) aber kein HW Raid, billige Netzwerkchips, teilweise auch an der Verarbeitung selbst gespart also mindertwertige Bauteile.

Viele OEM´s sind auch nich besser z.B. Medion. Da ist jeder Selbstbau PC besser.

Bei mein Kumpel wars übrigens der Phenom I direkt nachdem er gelaunt wurde und da gabs einige Treiber Probleme.
Daher ist es natürlich gut möglich, dass die Probleme bei einem PII nicht mehr vorhanden sind.

Bei den "Retail" Boards selbst in der 200 EUR Klasse sind noch nichmal ordentliche Netzwerkchips drauf.. meistens nur Realtek, Marvell und so´n Mist.

Da muss ich immer wieder folgende 3 Hersteller (die wir am meisten empfehlen) loben:

IBM, DELL und HP. Da haben selbst die kleinen Workstations richtige Raidcontroller onboard z.B. von Adaptec oder LSI. (auch wenn es abgespeckte Varianten sind, aber es sind richtige Hardwareraids onboard) Netzwerkchips sind immer von Intel oder Broadcom und die Boards sind in der Regel sehr hochwertig und langlebig verarbeitet.

Aus dem Grund habe ich das "selbstbauen" aufgegeben.. weil die Teile und die Qualität im laufe der letzten Jahre bei Selbstbau Teilen immer schlechter wurde. Das fängt schon an, dass man selbst bei Ram nurnoch OC kram und Mist findet wo sich keiner mehr an die JEDEC Standards hält. Da kann man nurnoch Kingston nehmen die da vorbildlich sind.

Aus dem Grund können mit Selbstbau Systemen immer mehr Probleme auftreten weil teilweise einfach Billigkomponenten auf den Boards verbaut werden. Das ist wirklich ein Problem und die Schuld von Asus, Gigabyte, MSI, Abit und wie se alle heissen.
 
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bambule1986 schrieb:
Eigentlich ist es egal ob Intel zahlen muss oder nicht. Am ende zahlt der Verbraucher die Strafe in Form von erhöhten Preisen.

Schon wieder einer der von Wirtschaft keine Ahnung hat.

Die Preise bilden sich am Markt und vor allem durch die Konkurrenz durch AMD. Die Strafe ändert gar nichts daran, Intels Preise lagen vor der Strafe und werden auch nach der Strafe dort liegen wo sich Intel den größten Vorteil verspricht, bezogen auf Gewinn und Marktanteil. Könnten sie die Preise anheben ohne Marktanteile zu verlieren, hätten sie das auch schon vor der Strafe getan. Desweiteren wird die Innovationsgeschwindigkeit von AMD bestimmt und nicht von Intel denn nur dort wo AMD mithalten kann sind auch die Preise bezahlbar. Somit hilft jeder Euro den AMD mehr verdient und wieder investieren kann 100% aller Kunden obwohl AMD nur für weniger als 20% des Marktanteils steht.
 
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Turbostaat schrieb:
Nein, die EU hat dann nicht mehr Geld, sondern die Mitgliedsstaaten werden entlastet, sprich es muss weniger eingezahlt werden, was widerum den Haushaltskassen zu gute kommt, ergo der Steuerzahler wird entlastet.

;)

Wie kann man nur so etwas ohne Ironie-"Tags" schreiben. Ich rechne es mal dem jugendlichen Leichtsinn zu.
 
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