News Intel-Fabrik in Deutschland: Scholz und Gelsinger unterzeichnen Vertrag für 30-Mrd.-Euro-Komplex

machs111 schrieb:
obs dann wohl nen Fabrikverkauf gibt ;)
Das wollte ich gerade posten :)

An alle mit Vorurteilen (Ost/West) reist gern quer durch Deutschland und lasst es euch von jeweils Einheimischen zeigen. Ich glaube über diese Art von Vorurteilen sind wir eigentlich schon lange weg. Außerdem sind wir ein Teil von Europa und auch ein Teil von der Welt. Chaoten gibt es leider überall.
 
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Ripcord schrieb:
Sind die 30 Mrd. eigentlich neue Schulden die der Staat aufnimmt oder ist das Geld vorhanden?
10 Mrd. kommen von uns als Steuerzahler von Intel 20 Mrd.. Das ganze sind neue Schulden, die von uns inkl. Zinsen gezahlt werden. Oh ein Teil des Geldes kommen aus einem "Sondervermögen" von 3 Mrd., wie es die Medien nennen.
Alleine das die eine neue Schuld "Sondervermögen" nennen, ist eine astreine Irreführung durch die Groß Medien.
 
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frank99 schrieb:
Was hätte man mit den 10 Mrd. sinnvolles und nachhaltiges alles machen können, statt es einem reichen US Großkonzern in den Rachen zu werfen.
So wird es lediglich eine überteuerte Werkbank für Intel ohne nutzen für die Steuerzahler, die das auch noch bezahlen.
Mit einem Teil des Geldes hätte man z.b. massiv Opensource Projekte (z.b. Libreoffice) pushen können, man hätte tausende Programmierer zumindest zeitweise für Projekte einstellen können. Und die hätten es alle auch hier versteuert!
Mit einem anderen Teil des Geldes hätte man den Ausstieg für die Verwaltungen von der MS Abhängigkeit starten lassen können, in dem die Fachanwendungen auf Linux portiert würden. Mit dem Ziel Windows komplett zu verbannen. Um zumindest auf diesem Gebiet unabhängig zu werden.

Aber es war von der transatlantischen neoliberalen Querfront Parteien ja nichts anders zu erwarten, als das Geld als tributpflichtiger Vasallenstaat der US-Oligarchie in den Rachen zu werfen :-(

Gibt es euch jetzt auch schon im ComputerBase-Forum? Ich dachte zumindest hier wäre man von diesem Unsinn verschont, aber schwenk weiter deine Fahne der netten Russen als Avatar. Von daher wundert mich der Inhalt deines Postings natürlich nicht. Mit der AfD wird sicher alles besser, wir wissen ja wie gut Russland alle behandelt.

Sorry, aber so etwas will ich hier echt nicht lesen und man kann gerne die Subventionen kritisieren oder auch gegen MS-Produkte sein, gar kein Problem, aber deinen politischen AfD-Unsinn kannst du gerne irgendwo anders ablassen.
 
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machs111 schrieb:
obs dann wohl nen Fabrikverkauf gibt ;)

Ich schau da gern ein oder zweimal die Woche rein^^. Wobei hier dann der Marktplatz fehlt 😆

Gruß
Holzinternet
 
foofoobar schrieb:
Ein privates Projekt welches doppelt so teuer wie geplant wird, das passiert doch nur bei staatlichen Projekten.
So etwas passiert nicht nur dem Staat, sondern auch vielen Firmen. Projekte werden in der Regel teurer, als erwartet, wenn man direkt bei der Projekplanung entsprechend "unrealistische" Faktoren wählte oder allgemein eine schlechte Planung vorgenommen hat. Vollkommen unabhängig ob Wirtschaft oder Politik.

Medcha schrieb:
Es wird hier deutlich: wir bezahlen die Wirtschaft damit wir leben dürfen.
Ja und Nein. Das Problem ist hier eher ein etwas falsch verstandenes Leistungsprinzip - "Leistung muss sich lohnen." Womit eher gemeint ist: "Besitz muss sich lohnen."

Das Problem ist, dass man auf der einen Seite - zu recht und unrecht zur gleichen Zeit - über Steuern und Abgabenlast "meckert", zur gleichen Zeit aber auch von Firmen immer wieder die Hand aufgehalten wird und nach Geld von Papa Staat gerufen wird, wenn eine Investition nich aufging oder man auf Grund "schlechten" Managments quasi vor dem Kolaps steht.

Das Problem ist dann auch, dass die Leute, die die schlechte Entscheidung getroffen haben, oft nicht die sind, die die Konsequenz wirklich tragen, sondern fein raus sind.
Ruebennase schrieb:
Es wird Zeit das sich was ändert ! Ich meine Investieren muss ja nichts schlechtes sein aber das sie mit unsere Steuern machen können wie es ihnen gefällt ist für mich nicht Ok
Das Problem ist eher, dass eine etwas "verkehrte" Mentalität in diesem Bereich existiert, nämmlich das eine Firma und Menschen am besten 0 Steuern zahlen, Firmen gleichzeitig aber weitgehend quasi alles vom Staat bezahlt wird/subventioniert wird, damit auch die Kosten gering sind.

Ich kann es verstehen, dass man Steuern doof findet, keine Frage, nur man sollte sich über die Konsequenzen klar sein und dann, wenn was passiert, nicht nach Papa Staat rufen.
Ruebennase schrieb:
Das bei uns solche Standorte gebaut werden finde ich auch gut und richtig aber wenn wir von unseren Steuern so viel dabei tragen müssen dann ist es für uns Steuerzahler kein gewinn sondern eine Belastung !
Ja und Nein zur gleichen Zeit. Solche Investitionen sind durchaus auch richtig und wichtig und manchmal auch strategischer Natur, da muss man eben abwägen, was wichtiger ist und dass eine Firma wie Intel ggf. auch stärker "subventioniert" wird, kann zwar "steuerlich" schlecht sein, aber auf lange Sicht gesehen wichtig.
WilliTheSmith schrieb:
Intel wird auch Steuern zahlen. Wenn die 20Mrd in die Hand nehmen, wird es sich für Intel schon lohnen, heißt Gewinn, heißt Steuern.
Ja und Nein, was die Steuern angeht. Es kommt darauf an, wie Intel hier intern auch mit ihren eigenen Firmen rechnet.

Intel wird hier in Deutschland aber Sozialabgaben zahlen - das auf jeden Fall. Dazu kommt dann die Umsatzsteuer auf Strom und auf andere Produkte, die genutzt werden, genauso auf die Aufträge an Handwerker und Co.

Also so ganz ohne "Steuern" läuft das nicht.
[wege]mini schrieb:
Wir können nicht jeden retten, der sich wegen einer Grippewelle verkalkuliert hat oder weil ein Idiot in einem fremden Land einmarschiert.
Das Problem ist nur leider, dass viele Firmen und Investoren genau das erwarten und auch das zum Teil gemacht wird.

Wenn du Geld hast und investierst, kannst du dir Absicherungen und co vom Staat holen, selbst wenn du das Geld "verlieren" würdest bekommst du vom Staat einen Sicherungsbetrag. Wenn du Geld hast, ist es sehr einfach vom Staat noch mehr Geld zu bekommen und das eigene Risiko für Investitionen weitgehend zu minimieren.
kalgani schrieb:
Das Intel hier maßgeblich Steuern zahlt möchte ich arg bezweifeln.
Intel wird hier Steuern zahlen und von den knapp 30.000.000 € werden alleine im ersten Fall zwischen 7 - 19 % an Umsatzsteuer, die hier wieder zurück fließen. Im Mittel nemen wir mal 15 % an. Von den 30.000.000 € sehen die Komunen, das Land und der Bund also schon mal 4.500.000.000 € wieder. - 45 % der Fördersumme.

Auf die übrigen 25.500.000.000 € werden die Auftragnehmer von Intel - entsprechend Arbeiter bezahlen - Lohnsteuer, Sozialabgaben - sowie Material kaufen, dass dann auch wieder Arbeiter finanziert - mit Lohnsteuer und Sozialabgaben. Das können wir nicht direkt beziffern, aber nehmen wir mal an, die Firmen dahinter haben eine Gewinnmarge von 20 % im Mittel, dann bleiben hier knapp 5.000.000.000 wieder übrig und davon gehen wieder ca. 15 % an den Fiskus, also 750.000.000 €. Das heißt aus dem Projekt kann man sagen, dass der Fiskus erst mal ca. 50 % der Fördersumme zurück erhält.

Frage ist halt, wie weit man hier blickt und ob man nur die direkten Steuern rechnet, die von Intel dann bezahlt werden oder von den Angestellten von Intel, oder ob man die ganze Kette betrachtet.
 
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[wege]mini schrieb:
Genau meine Art von Humor. Sehr geil.

btt:

FF/O geht nicht mehr, da die Polen an der Oder einfach mal das Wasser verseuchen. Das kommt vor, sollte aber nicht.

Magdeburg ist sogar für Amerikaner ein Begriff. Preußen hat beim Elon gezogen, Magdeburg ist aber noch einmal eine andere Hausnummer.

Magdeburgisieren (war 1631) hat das Bildungsbürgertum gelernt . Daher kennt man das.

Franks Furt, ist ganz nett. Magdeburg ist für Intel aber besser.

Willkommen in Deutschland. Mit allen Fehlern und allen Vorteilen.

mfg

Geschichte ist toll... Gerade Magdeburg bzw. ein Magdeburger ist in Amerika wohlbekannt. Friedrich Wilhelm von Steuben. Ohne diesen hätte es kein Amerika gegeben wie wir es aktuell kennen. Auch die enge Verbindung zwischen Preußen und Amerika waren und sind ein großer Punkt. Die Amerikaner wissen das auch heute noch.

Vielleicht beliest sich der ein oder andere mal darüber oder über andere Menschen aus meiner Region die maßgeblich zur Weltgeschichte beigetragen haben. Z.b. Carl von Clausewitz oder Otto von Bismark. Sind nur zwei aus jüngerer Zeit neben Martin Luther oder auch Otto von Guericke.

Gruß
Holzinternet
 
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DevPandi schrieb:
Das Problem ist nur leider, dass viele Firmen und Investoren genau das erwarten und auch das zum Teil gemacht wird.

Leider eine Tatsache.

Und wenn im Zweifel, ein finnischer Staatskonzern (Fortum) Uniper kauft, der dann vom deutschen Staat gerettet werden muss, dann ist es halt so.

Verspekuliert haben sich die Staaten. Und die Bürger sollen die Zeche bezahlen.

Wir sind bei Intel. Es ist gut zu sehen, dass Pläne funktionieren und was dann daraus gemacht wird, wird man sehen. Ohne eine "Anschubfinanzierung" geht es aber nicht und schon die Oma wusste: Mit Speck fängt man Mäuse.

mfg
 
frank99 schrieb:
Alleine das die eine neue Schuld "Sondervermögen" nennen, ist eine astreine Irreführung durch die Groß Medien.
Die Medien sind an den Begrifflichkeiten des Finanzministeriums schuld?
Steile These, kannst du das noch weiter begründen und untermauern.
 
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Da bin ich mal gespannt, wieviel Steuern Intel bezahlen muss.
Denn gleichzeitig wird in Polen ein Werk gebaut, in dem die Chips getestet und zu Prozessoren zusammengebaut und verpackt werden.
Dort werden angeblich 2000 Mitarbeiter eingestellt.
Auch in Israel wird 2027 für 25 Milliarden Euro eine Chipfabrik entstehen.
Ich könnte wetten, dass die Produktion nach wenigen Jahren komplett nach Polen und Israel verlagert wird.
Steuersatz in Israel für Intel: 7,5%...
 
Freue mich das es geklappt hat.

Bin gespannt ob Intel mit der deutschen Bürokratie am schluss ebenso unglücklich ist wie Tesla und doch ein paar teile der Fabrik nicht baut.
 
Land_Kind schrieb:
So oder so muss Intel auf den Gewinn (von in D verkauften Produkten) in Deutschland ab 2024 die OECD-Mindeststeuer von 15% bezahlen.

Land_Kind schrieb:
Die OECD-Mindessteuer von 15% muss Intel in D bezahlen.

Nope. Konzerne mit mehr als 750 Millionen Dollar Umsatz müssen weltweit gesehen mindestens 15 Prozent ihres Gewinns als Steuer abführen. Am Prinzip der höchsten Wertschöpfungskette hat sich nichts geändert (wenn alle Staaten mitmachen bzw. Konzerne). Dort wo das Produkt in der Regel "konzipiert" ist, fällt in der Regel die Hauptsteuerlast an. Solange Intel in den USA forscht, entwickelt und der Sitz ist, wird auch dort die Steuerlast anfallen....solange sie eben 15 % beträgt. Ebenso sind die EU Regeln für eine einheitliche Unternehmensbesteuerung nicht außer kraft gesetzt. In Deutschland liegen die entsprechenden Steuern nach wie vor bei 30 %.
 
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frank99 schrieb:
Nun die Großmedien könnten das ja im Artikel klarstellen, dass es eben kein bestehendes Vermögen ist was verbraucht werden könnte. Sondern sich in Wirklichkeit schlicht um neue Schulden handelt!
Keiner bei Verstand redet bei dem "Sondervermögen" nicht von Schulden. (auch nicht der Bund der Steuerzahler)

https://www.mdr.de/nachrichten/deut...-bundeswehr-sondervermoegen-schulden-100.html

Gut, kommt da noch was, oder sind wie hier bei Whataboutism für Einsteiger?


Aber damit wir bei den Fakten bleiben.. Schulden machen darf ein Staat und sollte es in Zeiten der Rezession. Denn am Ende braucht es Investments, damit der Staat einen Job und Wirtschaftsmotor generiert.

Und wegen des 2x Schief... diesmal sind andere Dran ;)
Da gibt es einen guten Satz:
Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist verdammt sie zu wiederholen.


Ach ja, der Halbleitermarkt ist ein riesiges Stück Steuern, was auch Deutschland sich holen möchte.. Und auch wenn es die Selbsternannten Experten nicht hören wollen, aber Intel wird notfalls mit US Dollars gedeckt, selbst wenn das Foundry Geschäft nur in Teilen klappt. Der Kuchen ist halt verdammt groß.
https://straitsresearch.com/report/semiconductor-lithography-equipment-market
Hier sieht man dann auch Eindrucksvoll, warum die EU in Europa Chips haben will. Weil man sonst die Gefahr durchläuft, wieder mal abgehängt zu werden
Ich finde die Steuerdiskussion ebenso spannend, wo Intel bisher Steuern bezahlt hat in Irland und Apple zB einen "Sondersteuersatz" verhandelt hat ;)
 
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TrabT schrieb:
Bin gespannt ob Intel mit der deutschen Bürokratie am schluss ebenso unglücklich ist wie Tesla und doch ein paar teile der Fabrik nicht baut.

Die "Unglücklichkeit" von Tesla hat nur damit was zu tun, dass Musk einen Preiskampf angezettelt hat bzw. über den Preis kommen möchte und in Deutschland zu fertigen kostet gut 25 % mehr als in China (plus Transport). Der einzige Grund für das Werk von Tesla in D ist die langfristige Strategie gewappnet zu sein auf potentielle Handelsschranken weil früher oder später wird die EU ihren Mark schützen wie es eben China seit 20 Jahren tut (die Deutschen fertigen ja seither in Joint Ventures dort, es gehen ja kaum Autos aus der EU nach China). Deswegen sucht ja auch BYD nach Fabriken in Europa.
 
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Für jeden scheiss ist Geld da, aber in der Kita müssen wir ein Sonnensegel für den Sandkasten erbetteln.

Für Schulen und Kitas ist viel zu wenig da...
 
Rockstar85 schrieb:
Keiner bei Verstand redet bei dem "Sondervermögen" nicht von Schulden.

https://www.mdr.de/nachrichten/deut...-bundeswehr-sondervermoegen-schulden-100.html

Gut, kommt da noch was, oder sind wie hier bei Whataboutism für Einsteiger?
z.b.
Aus Klima- und Transformationsfonds Habeck stellt weitere drei Milliarden Euro bereit für Intel-Chipfabrik in Magdeburg
Nach SPIEGEL-Informationen zapft Wirtschaftsminister Habeck ein Sondervermögen an.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/u...bereit-a-3603cf77-0ae3-4cee-8291-d606ff2bab4b

Ich finde hier nichts dazu das es neue Schulden sind.
Und ich könnte noch zahlreiche weitere Beiträge von unterschiedlichen großmedien hier verlinken zum Thema Intel Subventionen von heute. Allen gemeinsam es das weglassen dieser wichtigen Info.

https://www.handelsblatt.com/politi...auf-9-9-milliarden-euro-steigen/29213856.html
Finanzminister Christian Lindner (FDP) hingegen hatte gebremst und in den vergangenen Monaten mehrfach betont, höhere Subventionen für Intel abzulehnen. Erst am vergangenen Wochenende hatte er in einem Interview erklärt: „Im Haushalt ist kein Geld mehr vorhanden.“

Zur Lösung im Zwist ist es nun dadurch gekommen, dass die zusätzlichen Mittel für Intel nicht aus dem Bundeshaushalt finanziert werden. Stattdessen soll ein Sondervermögen aus dem Verantwortungsbereich von Wirtschaftsminister Habeck genutzt werden. Dem Vernehmen nach handelt es sich dabei um den Klima- und Transformationsfonds (KTF).

Das belastet die Haushaltsplanung nicht zusätzlich, um die sich die Ampel seit geraumer Zeit ohnehin schon streitet.


Das man Artikel findet wo es bei anderen Themen manchmal drinn stand ändert nichts an der Tatsache.
 
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Ob die Fabrik nun hier steht oder nicht. Tritt eine erneute Chipkrise ein so wird nicht die heimische Automobilbranche als erstes beliefert sondern die Kunden die bestellt hatten und laufende Verträge mit Intel geschlossen haben.
 
@slogen Keine Kita, keine schule, kein Arbeitsloser würde auch nur einen Cent mehr bekommen, da es EU Mittel sind und diese Zweckgebunden.. (gleiches Gilt für die Situation, dass wir Ohne Asylgelder mehr für den Sozialstaat über hätten)

https://commission.europa.eu/strate.../europe-fit-digital-age/european-chips-act_de

Wer glaubt, dass auch nur einer einen Cent mehr bekäme, der soll bitte nicht mehr die FDP wählen, denn Sozialpolitik klappt nicht mit Libertären. Und Lindner hat keine Ahnung von Wirtschaft, das beweist er täglich aufs neue..

@frank99
Der gute DevPandi hat da ne nette Aufstellung..
Ach ja auch der Spiegel hat sich zum Thema Sondervermögen geäußert.. Wenn du suchst, findest du auch.
Und Ja Schulden machen als Staat in einer Rezession ist das einzig richtige. Wir sind schließlich kein Privates Unternehmen. Die meisten machen den Fehler, dass sie glauben, der Staat darf keine Schulden machen. Solange aber das Land Liquide ist, ist das kein Thema. Japan macht es vor und Deutschland wird noch einige Milliarden investieren müssen. Da pfeif ich dann auf die Schuldenbremse. Und ja diese gibt es nur, weil der BMF darauf pocht.
 
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