News Intel-Fabs in Magdeburg: Leibniz-Institut zweifelt massiv am Bauvorhaben

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Dabei verkennt er die Situation in der Welt völlig: In keinem Land der Welt wird auch nur eine größere Industrie angesiedelt, ohne dass sie von öffentlicher Hand Unterstützung erhält.
Weil es alle machen macht es nicht besser. So oder so sind das schon hohe Summen. Natürlich wird das kritisiert und darf zu Recht sicher auch hinterfragt werden.
Ob der Standort nun gut ist muß vor allem Intel selber wissen. Liegt immerhin an der A2 und man kommt schnell nach Berlin. Wobei ich nicht weiß wo die wichtigste Richtung wär.
Zahlt Intel denn dann auch Steuern? :confused_alt:
 
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Das sind ja wirklich einige atemberaubend dumme Argumentationen, die man da lesen muss. Dass Magdeburg ja keine ICE-Verbindung habe und deshalb nicht als Standort tauge ist da noch die kleinste, aber wohl offenkundigste dämliche Anführung - als würden Angestellte oder Materialien mit dem ICE in die Fabrik kommen.
 
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Also mal Gratulation für so viel unwissenschaftliche Arbeit. Intel wäre ja nicht der erste Hersteller in Sachsen-Anhalt, wo das Kapital aus dem Ausland kommt. Weiterhin ist es doch grad vom Vorteil, dass die Region Strukturschwach ist, da dies die Investionskosten reduziert. Wenn man in einer strukturstarken Region sowas aufbauen möchte, dann zahlt man hierfür auch entsprechend deutlich mehr Geld für den Aufbau. Intel will ja da nicht nur ein kleines Bürochen eröffnen, sondern eine Fabrik hinstellen. (und so ganz hinterm Mond leben die Leute aus Magdeburg auch nicht)
 
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Hört sich für mich ein wenig an, als würde der Kollege den man hier zititert, dafür bezahlt werden schlecht zu reden oder es wird hier sehr einseitig dargestellt (ist das nur ein Auszug des gesamten?). Der steht nicht zufällig auf irgend einer PayRoll damit irgendwer seine Vormachtstellung bei der Technik allgemein nicht verliert oder?
 
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"Zu viel Geld, eine strukturschwache Region und Ausländerfeindlichkeit bescheinigen Ökonomen des Leibniz Institut der Region Magdeburg und zweifeln an den Intel-Fabs."

Wow äußerst steile These - Wenn es also schief läuft liegt es nicht am aktuellen Slow-Down in der Tech Branche sondern an den bösen Ossis in Dunkeldeutschland... Mehr Populismus und Ideologie kann man kaum in ein "wissenschaftliches" Statement packen.

Dass die Region bereits ein Cluster für High-Tech ist wird ausgeblendet. Ebenso dass die Standortkosten günstiger sind als München etc.

Bin echt entsetzt wie so etwas ernsthaft veröffentlicht wird. Und danke wenn hier klar widersprochen wird!
 
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Die Vorwürfe sind meiner Meinung nach nicht aus der Luft gegriffen, schaut man sich einfach mal die Wahlergebnisse der AFD bei der letzten Bundestagswahl an. Dazu kommen dann noch deutliche Nähe von CDU und AFD, besonders im Osten, wie hier ja schon angemerkt wurde....
Auch die aktuellen Proteste zeigen meiner Meinung nach die Anti-Amerikanische Haltung eines Teil der Bevölkerung realtiv gut...
Auch VW kämpft damit an ihren Standorten in Ostdeutschland.
(Damit meine ich nicht, dass man die USA gut heißen soll, es scheint schon einen Teil der Bevölkerung zu geben die sagt: Egal was die USA macht: Schlecht. Und dieser ist meinem Eindruck nach besonders häufig in Ostdeutschland vertreten. Selbst für mich als "Inländer" fehlt ein wenig der Eindruck einer Willkommenskultur internationaler Konzerne. Ja der Osten ist stark gebeutelt und die Wiedervereinbarung hat nicht das gebracht, was man sich dort erhofft hat, aber wenn der Eindruck entsteht, man hat die Weltoffenheit verloren, dann wird sich daran kaum etwas ändern...
Die Opfer-Karte zu spielen wird daran leider auch nichts ändern.)

Zum Subventionswettlauf:
Solange wir keine "Weltregierung" bzw. feste steuerliche weltweite Vereinbarungen wie mit Subventionen umzugehen ist haben, werden die Unternehmen die Regierungen dieser Welt ausspielen.
Ergänzung ()

Gnah schrieb:
Das sind ja wirklich einige atemberaubend dumme Argumentationen, die man da lesen muss. Dass Magdeburg ja keine ICE-Verbindung habe und deshalb nicht als Standort tauge ist da noch die kleinste, aber wohl offenkundigste dämliche Anführung - als würden Angestellte oder Materialien mit dem ICE in die Fabrik kommen.
Ich kann als Beispiel VW in Wolfsburg nennen:
VIELE gerade höhere Jobinhaber (also genau die, die auch Intel braucht) kommen mit dem ICE zur Arbeit...

Aber ja, das ICE Problem halte ich auch für das kleinste.
 
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Was haben die immer alle mit "ICE-Anbindung"? Eine ICE-Strecke wäre mal nett. Ansonsten lässt die Bahn da irgendwann einen ICE mit 160km/h fahren, halt genauso schnell wie die ICs, aber man hat dann ja einen ICE. Bravo.
 
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Eine regelmäßige ICE-Verbindung ist aus Sicht der Bahnbetreiber unrealistisch. Dazu ist Magdeburg einfach zu klein. Die Verbindung Berlin-Wolfsburg-Hannover verläuft über die bestens ausgebaute Schnellfahrstrecke (250 km/h) bei Stendal. Die Verbindung Berlin-Halle/Leipzig-Erfurt-Nürnberg über die ebenfalls ordentlich ausgebaute Strecke bei Wittenberg (200 km/h). Regelmäßig aber im SInne von stündlich oder zweistündlich.

Magdeburg da anzuschließen kostet immens viel, weil die bestehenden Strecken Richtung Berlin, Stendal und Braunschweig eben teils 120 und teils 160 km/h zulassen. Von einigen noch langsameren Stellen ganz abgesehen.

Aber Magdeburg hat einen gut bedienten IC-Halt von Leipzig-Halle über Braunschweig-Hannover nach Bremen. Und auch regelmäßige RE-Verbindungen nach Berlin, Halle, Dessau. Sowie einzelne ICE-Züge von Berlin Richtung Hannover.

https://www.fernbahn.de/datenbank/s...rg Hbf&fahrplan_jahr=2021&fv_suche_fahrplan=1

Hier die Abfahrtstafel von 2021, eine aktuellere habe ich leider nicht gefunden. Aber Fernverkehr gibt es mehr als genug in viele Richtungen, auch wenn man eben keine stündliche ICE-Verbindung hat ...
 
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"Niemand steht Schlange, um in Sachsen-Anhalt arbeiten zu dürfen“

Es ist unfassbar! Ich hoffe das dieser Mann für die pauschale Unterstellung der „verbreiteten Ausländerfeindlichkeit“ im Osten der Bundesrepublik seinen Job verliert.

Ich komme nicht aus "dem Osten", aber das ist so ziemlich das Letzte. Als wenn es hier "im Westen" nach der jahrelangen, katastrophalen Einwanderungs- und Migrationspolitik keine "verbreitete Ausländerfeindlichkeit" geben würde!

Mit allem anderen hat er leider recht. Es macht keinen Sinn ausländischen Heuschrecken Milliarden an Steuergeldern in den Hals zu werfen. Sie ziehen eh weiter sobald die Subventionen versiegen. Ja, ich weiß, eine extrem ausländerfeindliche und diskriminierende Meinung, aber eine Meinung.
 
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Mcr-King schrieb:
Hauptproblem ist und Bleibt die AfD im Osten

Die AFD spiegelt nur den Zeitgeist wieder, den viele Politiker weg reden wollen. Traurig aber leider wahr. Das Problem sind die Menschen, die ihre Meinung aus dem Mittelalter nicht hinter sich lassen können.

Arkada schrieb:
Meine Eltern und andere Verwandte sind Einwanderer aus dem Vietnam

Schön. So soll es sein. Und wenn du dich mal unwohl fühlst, sage es. Nur weil man dir ansieht, dass du ein "Ausländer" bist (wer in Deutschland geboren wurde, ist ein Deutscher) hast du nicht weniger Rechte.

Never give up, m8.

Die Hugenotten haben Deutschland einen ordentlich "push" verschafft. Die Polen haben im Ruhrgebiet geschuftet, die Türken und Italiener wurden "eingekauft" um Deutschland wieder zu dem zu machen, was wir heute sind, weil ein Österreicher den Deutschen schwachsinnige Scheiße erzählt hatte.

btt:

Als Intel in FF/O bauen wollte, hat es auch nicht geklappt. Irgend welche Klugscheißer gibt es immer und leider Gottes, haben auch Idioten eine Stimme in der Demokratie.

Bildung, Bildung und noch mal Bildung.

Dann darf man auch wieder sagen: Am deutschen Wesen, soll die Welt genesen. :heilig:

mfg
 
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Wenn man attraktive Firmen anziehen möchte, muss man dafür Geld in die Hand nehmen, so ist das halt und steht ja auch im Artikel, da ist Europa viel zu zaghaft.

Ich hatte in den 90ern für den Osten prognostiziert, dass sich die Ausländerfeindlichkeit über die Zeit auswächst - wie naiv von mir, nicht mit der Dummheit der Menschen zu rechnen.
Niedersachsen wäre doch ein schöner Standort oder das westliche NRW mit den ehr strukturschwachen, aber recht gut angebundenen Regionen Münsterland/Niederrhein, die das Ruhrgebiet als direktes Einzugsgebiet haben.
 
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Dass nach Magdeburg außerhalb von Randzeiten kein ICE fährt, ist wirklich ein Problem. Das hat aber historische Gründe, da man vor der Wende die Reichsbahn um eine schnellere Verbindung zwischen Hannover und Westberlin anflehte. Nach der Wende wollte man das auch nicht ändern, zumal man ohnehin knapp bei Kasse war. Ob da jemals ein ICE außerhalb der Randzeiten hält, hängt davon ab, ob man ICEs mit Schleichtempo (also maximal IC-Geschwindigkeit, da keine Schnelltrasse) zu Normalzeiten zugesichert bekommt. Selbst das hängt davon ab, ob sich das für die Bahn am Ende auch rechnet.

Was das Thema Fremdenfeindlichkeit angeht, ist das zwar im Osten, und vor allem in Sachsen-Anhalt, ein Problem, nicht nur für Investoren, aber dann dürfte zwischen Dresden und Halle insgesamt nichts stehen. Man könnte einerseits dafür argumentieren, dass das auch Vorurteile abbauen kann. Zumal, wenn es danach geht, Bayern da auch kein Musterland ist. Ob eine Region strukturschwach bleibt oder nicht, hängt auch immer vom Halo-Effekt ab. Sprich: welche Unternehmen werden dann im anschließend sich ermutigt fühlen dort ebenfalls zu investieren. Denn, wenn ein Unternehmen letztlich der Garant für die strukturelle Stärke einer Region ist, wird sich das langfristig auch rächen, sollte der Standort wieder reduziert oder geschlossen werden.
 
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Interessant, wir sind jetzt schon da angekommen, dass wir nur noch dort Bauen lassen sollten, wo die Lage und Meinungen zu 100% passen... o_O
 
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Als jemand der in einer sog. "strukturstarken Region" lebt, finde ich manche dieser Thesen schon sehr steil.
Wie soll sich an der strukturschwäche dieser Region jemals etwas ändern, wenn man dort die notwendige Ansiedlung von Unternehmen verhindert, um diesen Umstand zu ändern?

Hier im Süden fehlen schlicht die Flächen für solche Mega-Komplexe, daher ist es folgerichtig, dass man solche Projekte in Regionen vorantreibt, wo die notwendigen Flächen vorhanden sind.
 
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Es gibt ja nicht diese Ausländerfeindlichkeit per se. Es richtet sich gegen bestimmte Ethnien, und da fallen Europäer / Amerikaner nicht drunter.
Fachkräfte aus diesen Ethnien werden sicherlich nicht unter Ausländerfeindlichkeit leiden müssen.
 
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Ja, wir haben hier ein Rassismusproblem. Fest steht aber auch, sollten sich weiterhin keine größeren Firmen ansässig werden, so kann man Sachsen-Anhalt bald vollkommen vergessen.

Jedoch gibt es hier viele Versuche, junge Leute wieder zurück in die Heimat zu bekommen. Zudem ist das Rassismusproblem nicht überall zusehen!

Es wäre für Magdeburg und der Region ein riesiger Schritt, zudem in Biere auch eines der aktuellsten Rechenzentren steht.

Grüße aus Magdeburg
 
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Moin,

ich als Magdeburger kann hier nur den Kopf schütteln. Da wird in aller Öffentlichkeit Stimmung gemacht. Gegen Investition und Wachstum. Hier wird das Thema "Der böse rassistische Ossi" bedient. Da stecken wohl ganz andere Absichten hinter.

Mal schauen was es wird am Ende. Ich kann meinem ehemaligen Bürgermeister Lutz Trümper nur zupflichten. Und das obwohl ich etliche seiner Entscheidungen nicht begrüßt habe. Hier hat er allerdings absolut recht.

Gruß
Holzinternet

P.S.

Gibt leider immer noch viele Vorbehalte gegen die Region Osten... liest man auch hier. Das Einfachste wäre das alle die das von sich geben mal einige Zeit hier leben sollten. Nicht zum Eisessen herkommen, sondern das Hunderwasserhaus von Friedensreich Hundertwasser angucken, mal in den Dom gehen wo der erste deutsche Kaiser bestattet liegt und mal das Denkmal von Friedrich Wilhelm von Steuben besuchen (Sohn der Stadt der die Kontinental Army unter George Washington reformiert und zum Sieg über die Engländer geführt hat) oder mal nach Burg bei Magdeburg fahren... Geburtstadt von Carl von Clausewitz ( Vom Kriege ).

Hier gibt es natürlich auch Menschen die absichtlich stören. Keine Frage. Aber die hab ich in München, Hamburg, Düsseldorf und Köln auch. Nicht mehr und auch nicht weniger.
 
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Alle, die denken so ein Beitrag aus Ausländerhass entsteht über Kränkung, sollten mal ein paar Tage in einer mitteldeutschen Kleinstadt verbringen. Ich wohne in einer in Sachsen.

Bei Menschen aus Afrika/Orientraum war die Kritik, das die Flüchtlinge nur wegen dem Geld kommen, mal möchte lieber welche die zur Kultur und wegen einem echten Krieg kommen. Nun kommen Ukrainer, aber das ist auch nicht recht. Denn die zocken nur Sozialleistungen ab. Und alles, was mit B90/Grünen nur im Entferntesten zu tun haben könnte, ist sowieso böse.

In der Firma, in der ich arbeite (und in der Region generell) hat man ein großes Problem mit dem Nachwuchs. Junge Menschen gehen zu oft weg. Und man profitiert erheblich vom Export in die EU. Trotzdem wird auf letztere in der Produktion immer geschimpft bzw. man wünscht sich Russland als verlässlichen Bündnispartner zurück. Die Amerikaner als Besatzer gehen garnicht, die sind mit Schuld an allem, was schief läuft. Das die lokalen Geschäfte wegen Kundenmangel schließen, an steigenden Rohstoffpreisen etc.

Das Problem ist nicht die Intel-Chipfabrik. Da wird das Klima erträglich sein. Das Problem sind Schulen, Kindergärten, Sportvereine, Kleingärten, etc. Also das, wo Intel keinen Einfluss darauf hat, aber das für ein angenehmes Leben vor Ort auch wichtig ist. Da ist versteckte und offene Ausländerfeindlichkeit und Sexismus leider noch viel zu oft gelebter Alltag ...

Und Magdeburg als solches bzw. die Gemeinden um Magdeburg sind alles andere als strukturschwach. Zumindest im Vergleich zu vielen ländlichen Gegenden in Sachsen-Anhalt.
 
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Am besten gar nichts mehr in die strukturschwachen Regionen Deutschlands investieren, das wir die Leute lehren, ICE-Verbindungen zu bauen und weltoffen zu wählen! :freak:
 
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Ob es Intel sein muss oder nicht, ist eine andere Diskussion.

Was ich nicht verstehe:

Wie kann man die eigene Region bitte zur derart freimüttig öffentlich schlecht reden.

Das klingt alles so sehr nach:"wir wollen euch hier nicht. geht weg. wir bleiben lieber unter uns und jammern dann im Anschluss darüber, das niemand zu uns will und es uns an hochbezahlten Arbeitsplätzen fehlt".

Irgendwie traurig.
 
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