News Intel-Fabs in Magdeburg: Leibniz-Institut zweifelt massiv am Bauvorhaben

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jonderson schrieb:
Ich kann als Beispiel VW in Wolfsburg nennen:
VIELE gerade höhere Jobinhaber (also genau die, die auch Intel braucht) kommen mit dem ICE zur Arbeit...

Aber ja, das ICE Problem halte ich auch für das kleinste.
Und trotzdem ist die A2 voll mit WOB-XX XXXX. ICE-Fahren, Zug-Fahren generell, ist in Deutschland reines Glücksspiel. Wer kein Zocker, oder Adrenalin-Junkie ist und pünktlich in Wolfsburg ankommen möchte, der fährt mit dem Auto.
Außerdem, sollte wirklich eine Fabrik in MD gebaut werden, wäre bei dem Planungs- und Ausführungstempo der DB, die Verbindung frühesten 2035/2040 fertig. Da ist Intel dann vielleicht schon weitergezogen.
 
"Die „verbreitete Ausländerfeindlichkeit“ im Osten der Bundesrepublik".

D.h. in den Bundesländern, in denen diese "verbreitete Ausländerfeindlichkeit“ nicht vorherrscht ist alles Tutti Frutti. Na dann.
 
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Als Dresdner finde ich die Unterstellung des Rassismus in Ostdeutschland unter aller Sau.
Wer weiß wie es in den 90ern und auch 2000ern hier abging (brennende Flüchtlingsheime, Hooligans, Skinheads, NPD im Landtag, im Stadion Uh-uh Rufe wenn Schwarzafrikaner am Ball waren) kann ganz gut beurteilen dass davon nicht mehr viel übrig ist.
Eventuell ist es auch Kalkül von Intel in eine strukturschwache Region zu gehen um noch mehr Steuergelder einzusacken, nichtsdestotrotz kann man Investitionen in den Osten nur befürworten.
 
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Wenn man nach dem Kriterium der Rechtslastigkeit gehen würde, stünde z.B. in Texas nicht eine einzige Fabrik eines ausländischen Unternehmens. Das gleiche gilt für andere Staaten der USA. Dem ist aber bekanntlich nicht so, also kann dieses Kriterium nicht so bedeutend sein wie in der Studie erwähnt.
 
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Als in der DDR geborener, in Ostdeutschland aufgewachsener und später aus beruflichen Gründen nach Südwestdeutschland umgezogener Mensch habe ich den Eindruck, dass er Holtemöller zwar tatsächlich vorhandene Probleme anspricht (wohlgemerkt als BRD-sozialisierter Mann, das sollte man dazu nicht verschweigen).

Allerdings glaube ich nicht, dass seine Schlussfolgerung richtig ist. Magdeburg ist eine Großstadt, gut an den Fernverkehr angebunden und wird genau so gut laufen wie Tesla in Grünheide. Er tut ja so, als wenn Intel in Hoyerswerda oder Salzwedel bauen will.

Change my mind.
 
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StevenB schrieb:
Ein Ökönom aus Halle(!) tätigt solche Aussagen? Woher kommt die Kränkung, vielleicht daher das Halle für viele in Sachsen und Sachsen Anhalt nur eine durchfahrts Stadt ist und sich Intel nicht in Halle angesiedelt hat?

Hier muss ich mich mal einhängen. Der gute Herr mag zwar für das Institut arbeiteten, welches in Halle angesiedelt ist, kommt aber gebürtig aus Lich in Hessen und verbringt sein Leben überwiegend in Gießen. Und nur weil man einen Lehrstuhl an einer örtlichen Uni hat, heißt das nicht, dass man sich vorort auskennt. Der hat Null Bezug zum Osten.

Der Tenor der Aussage, spiegelt nicht wirklich die örtlichen Gegebenheiten wieder. Dafür müsste man sich mal mit der Sozioökonomischen Vergangenheit und aktuellen Lage auseinandersetzen. Rassismus im Ost ist und bleibt ein großes Problem, ja das stimmt. Jedoch gibt es weit schlimmere Ecken als Sachsen-Anhalt.

Sage ich als Einheimischer, der Freunde aus aller Welt haben darf.
 
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cmi777 schrieb:
Die Ausländerfeindlichkeit (bzw. eine riesige Skepsis allem Neuen gegenüber) ist aber vor allem in den südlichen östlichen Bundesländern schon stark verbreitet. Syrische Geflüchtete wollte man nicht, weil die "nicht zu unserem Kulturkreis gehören", die Ukrainer jetzt will man nicht, weil die "alle dicke Autos fahren". Das man hier "etwas konservativer" (hüstel) ist, spiegelt sich ja auch regelmäßig in den Wahlergebnissen wider, mit in einigen Landkreisen teilweise 40%+ offen fremdenfeindlichen Sympathien. Rechnet man da noch die CDU dazu (deren sächsischer Landesverband nicht zuletzt auch getrieben von der sogenannten Alternative auch zu den "konservativsten" Landesverbänden gehört), landet man in manchen Landkreisen/Stadtvierteln bei teilweise 70-80%. (Aber natürlich ist das nicht allgemeingültig, es gibt auch Hilfsbereitschaft.)
Leider machst du hier einen schwerwiegenden Fehler: Konservatismus hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Denken leider viele, da Konservatismus als rechts der Mitte eingeordnet wird und Rechtsextremisten meistens auch ausländerfeindlich sind, aber trotzdem ist das einfach falsch.
Ostdeutschland hat ein Problem mit extremistischen Positionen (links und rechts), das steht völlig außer Frage.

Zurück zum eigentlich Thema: Die Aussagen sind sowas von fadenscheinig und dämlich, die da getroffen werden, dass man sich sofort fragt: Welchen Vorteil hat der Verfasser der Aussagen davon? Am Ende redet er nämlich einfach nur sein eigenes Bundesland schlecht und das ist schon ziemlich dumm.
Mein Tipp: hier geht es, wie angedeutet, um Politik - bzw. um der Landesregierung eins reinzudrücken.
 
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jonderson schrieb:
Auch VW kämpft damit an ihren Standorten in Ostdeutschland.

In wie Fern? Mal in Mosel oder Dresden gewesen? In den Standorten mal tätig gewesen?
Ich nur in Mosel und da nie gesehen das da jemand mal ein ernstes Problem mit den Kollegen aus dem Ausland hatten. Vielleicht sieht es im nicht ganz so Liberalen Leipzig bei Porsche etwas anders aus da war ich noch nicht.

Auch die aktuellen Proteste zeigen meiner Meinung nach die Anti-Amerikanische Haltung eines Teil der Bevölkerung realtiv gut...
Welche Proteste? Meinst du jetzt Tesla in Brandenburg?
Wenn Ja das dort Protestiert wurde ist einfach nur Richtig. Es ist für einen großen Investor einfach so viel Schwarz gebaut worden ohne Zustimmung noch gültigen Gutachten das dies definitiv nicht zu neuen Norm werden sollte.
 
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Was können normale Bürger für diese Ausländerfeindlichkeit? Nichts sie jetzt damit zu bestrafen, weil eine kleine Gruppe durchdreht, die können nichts dafür. Ich bin deutscher mit Migrationshintergrund und habe noch nie Rassismus in keiner Weise erlebt oder empfunden. Ich wurde wie jedes andere Kind sei es in der Schule oder Kita immer gleich behandelt.
 
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Achja ... eine Person aus Halle redet schlecht über Magdeburg, same old story :D Background - einige, viele Menschen sehen Magdeburg und Halle in großer Konkurrenz und Feindschaft.
Bezüglich ICE hat der ehemalige OB zusammen mit Haseloff nach Bekanntgabe der Zusage von Intel angedeutet, dass die Bahn den ICE zurück nach Magdeburg bringen will...
Ein Rassismus-Problem gibt es in MD (in einigen Stadtteilen), genauso wie im Rest des Ostens sicherlich mehr als in anderen Regionen - aber vieles kommt imho aus Missgunst, dass hier Einkommen und Wohlstand geringer sind - Intel könnte hier etwas verändern, wenn denn ein regionaler Pull-Up Effekt entsteht.
 
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@jonderson

Also weil ein paar Leute AFD wählen, würd ich die komplette Region nicht als Ausländerfeindlich deklarieren. Sonst müsste man in Berlin entsprechend vermiete Wohnungen abreißen lassen, da diese "böse" Investoren gehören und gewählt werden Parteien die gegen Privateigentum sind.

Am Ende muss man auch zwischen Ausländerfeindlichkeit und ausländischen Kapital trennen. Intel wird sicher auch Personal "vor Ort" einstellen und nicht jede Woche aus aller Welt einfliegen lassen.

Für mich fehlt jedenfalls jede wissenschaftliche Darlegung, warum Intel nicht dort investieren sollte. Wenn Ausländerfeindlichkeit ein Problem sein soll, dann bitte auch wissenschaftlich belegen und nicht nur als Satz fallen lassen!
 
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Neodar schrieb:
Wer sein Bundesland immer nur im Abseits sieht, wird wohl auch kaum darauf hinarbeiten, es besser zu machen.
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Es ist ja auch nicht "sein" Bundesland, sondern nur sein Arbeitsort.


cmi777 schrieb:
Daher ging bei mir auch eine Augenbraue hoch, dass TSMC offenbar den Standort Dresden bevorzugt. ("Silicon Saxony" hin oder her, sehr viel mehr als ein Buzzword ist das ja auch nicht).
AMTC, Globalfoundries, Bosch, Infineon, X-Fab, Siltronic und dazu vor allem noch die ausgeprägte Forschungslandschaft in und um Dresden sind also nur ein Buzzword? Bosch baut aus, Infineon baut aus. TSMC ist in Dresden sehr gut aufgehoben. Die Infrastruktur ist zudem hervorragend.
 
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Also baue ich keine Fabrik da hin, wegen Rassismus?
Aber Energie Preise, Energie-Versorgungssicherheit, Steuern, Steuern und das anständige Humankapital ist egal?
Also ganz ehrlich, ich glaub hier wird eher Politik betrieben und die gröbsten Fehler auf die Gesellschaft geschoben anstatt auf die Politik.
 
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Mcr-King schrieb:
Hauptproblem ist und Bleibt die AfD im Osten grade die Russland Freundlichkeit und Ausländer Hass ist dort ihre Stärke.
Meine Erfahrungen aus Halle an der Saale sind nur bedingt auf andere Städte übertragbar, aber so weit ist es jetzt auch nicht weg:

Die Alten hängen im Kopf noch im Sozialismus, die Jungen wurden schlichtweg vergessen und teilen sich die Perspektivlosigkeit mit den Alten.
Die Studenten bleiben gerne unter sich - je nach Studiengang mehr oder weniger ausgeprägt.
Es gibt nicht wenige Asiaten, Araber und andere Einwanderer Erster, Zeiter und Dritter Generation. Nur bleiben die meist in Neustadt und im Zentrum, während die Südstadt eher weißdeutsch geprägt ist.
Es gibt eine Fülle an kostenlosen und geförderten Angeboten, Festen und allgemein sind die Leut' da schon herzlich. Hockst dich mit an Kiosk auf'n Bier, hast' garantiert was zu Lachen.

An was es fehlt ist Wille.
Allerdings nicht, wie von Herrn Gropp gesagt, von der Bevölkerung sondern von der Regierung.

Seit 30 Jahren wird da drüben alles komplett kaputtgespart und so sieht's inzwischen auch aus.
Dass das irgendwann auf die Bevölkerung abfärbt ist komplett nachvollziehbar.
Die meisten Änderungen der letzten 30 Jahre waren langfristig zum schlechteren.

Ob die AFD da jetzt besser oder schlechter ist lass ich mal dahingestellt, aber wenn man nicht komplett blind ist, versteht man zumindest den dringenden Wunsch nach "was anderem".

Ich weiß nicht wie das in Magdeburg aussieht, aber was der bottropper Hallenser da verzapft, hat nichts mit der Realität zu tun die ich Halle vorgefunden hab.

Klar ist eine Region, die man 30 Jahre ignoriert Strukturschwach. Wo soll das denn auch herkommen?
Wofür einen ICE, wenn da niemand hin will?

Die Intel Fab wäre ein spitzenmäßiger Katalysator um den "Aufbau Ost" endlich mal wirklich voranzubringen.
Dann lohnt sich der Ausbau der Schiene und Straße, dann kommen Leut' mit Geld, die ihrerseits wieder Dienstleister jedweder Coleur anlocken.
Irgendwas muss das aber mal in Gang bringen.
Im Pott war's die Kohle und das Erz, in Süddeutschland die Automobilindustrie, in Frankfurt die Banken.

Warum nicht in Magdeburg die Chipindustrie?


Ein Rassismusproblem findet man auch in Bochum, München, Stuttgart, Berlin oder Frankfurt.
Die wollen das nur nicht wahr haben und kehren es gerne unter den Tisch.
Der Randalierende Mob durch Stuttgart hat das nicht aus Langeweile gemacht, sondern aus einer frustrierenden Perspektivlosigkeit inmitten einer stinkend reichen Stadt.
Wenn du Mehmet heißt, hast du's auch mit Studium nicht leicht auf dem Arbeitsmarkt.
 
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Was ich mich Frage: das Thema Fachkräftemangel wird in der Region wirklich ein massives Problem werden: wird Intel wirklich so hohe Gehälter zahlen, dass es Leute aus ganz Europa nach Magdeburg zieht?
Mein Arbeitgeber sitzt im Fichtelgebirge (also JWD) und wir brauchen teilweise >1 Jahr um Stellen zu besetzen...
 
Man ändert an einer Fremdenfeindlichkeit nichts indem man die Betroffenen deshalb von entsprechenden Reizen fern hält. Genau deshalb ist es gerade wichtig in solchen Regionen internationale Arbeitgeber anzusiedeln. Ein „wegen dem Fremden haben viele von uns gut bezahlte Arbeit“ hilft da hoffentlich. Und der regelmäßige Anblick fremd aussehender Menschen, die keine „Sozialschmarotzer“ sind oder „marodierend/brandschatzend“ durch Magdeburg ziehen (nach Vorstellungen fremdenfeindlicher Kräfte), hilft sicherlich auch Vorurteile abzubauen.

Das erschließen solcher Regionen für die Ansiedlung internationaler Unternehmen kann ruhig gefördert werden in meinen Augen.
 
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< Sarkasmus an >
Wen interessieren die kruden Verschwörungsmythen von diesen Ossiphobikern. Wenn da am Leibniz-Institut nicht sogar Rechtsradikalismus und Antisemitismus mit im Spiel ist. Im Nachbarort der Verfasser hat man ja sogar mal ein aufgesprühtes Hakenkreuz auf einer Hauswand entdeckt .Wann schreitet der Verfassungsschutz endlich gegen diese Demokratiefeinde ein ?
< Sarkasmus aus >

Und hab ich das aktuelle Zivilisationsniveau der politischen "Debattenkultur" gut getroffen oder gibt es noch was zu ergänzen ? :freak: ;).
 
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Neodar schrieb:
Wer sein Bundesland
Da haben wir doch das Problem schon gefunden.
Die Bayern sind die Besten, das absolute non plus Ultra und die Sachsen sind "Scheiß Nazis!". Toll oder?
Wir sind immer noch Deutschland - EIN Land, keine Union.

Sachsen hat kein Rassismusproblem - Deutschland hat ein Rassismusproblem.

Was die Leibniz Institution von sich gibt ist auch herbe Polemik - mehr nicht.
 
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Mcr-King schrieb:
grade die Russland Freundlichkeit
Ich dachte die Auslaenderfeindlichkeit sei dort das Problem, jetzt sagst du das wenn sie Auslaender moegen das auch ein Problem ist? Was wenn Sie Chinesen mögen? Also Ostdeutschland ist problematisch wegen Auslaenderfeindlichkeit UND wegen Ausländerfreundlichkeit?
 
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Ich kann als Beispiel VW in Wolfsburg nennen:
VIELE gerade höhere Jobinhaber (also genau die, die auch Intel braucht) kommen mit dem ICE zur Arbeit...

Aber ja, das ICE Problem halte ich auch für das kleinste.
Das gilt auch für so einige fußballer vom VfL.
Die wohnen dann in Berlin und fahren mit dem ICE nach Wolfsburg. Geht Recht flott.
Man muss nur hoffen, dass der ICE nicht durchfährt 😅

Zum Artikel.
Auf der einen Seite stimmt das.
Aber deswegen sollte man gerade dort investieren (wobei ich ja eher für die Ostsee gewesen wäre, weil man da Wasser aus dem Meer nutzen kann und halt mit Windkraft das ganze betreiben kann). Strukturschwache Regionen brauchen sowas. Sonst wird der Status quo noch schlimmer als er jetzt schon ist.
 
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