News Intel in Magdeburg: Zu viel guter Boden verzögert den Fabrikbau auf 2025

xexex schrieb:
Es regnet a

Das beschreibt die Argumentation mancher hier ziemlich treffend....
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Das trifft es dann auf den Punkt.
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Ja, genau das trifft die Argumentation. Da stehen Menschen mit einem leeren Trinkglas in Unmengen an Wasser das man nicht trinken kann. BTW. Wasser das so schmutzig ist, kann man auch nicht für die Chipproduktion verwenden. Weiß gar nicht was du daran nicht verstehst, oder fällt es Dir schwer zu glauben das man einige Sachen fast gar nicht mehr aus dem Wasser rausbekommt?
modena.ch schrieb:
Glaub dir gerne was du schreibst, weil auch in der Schweiz waren wir die letzten Sommer angehalten
mit dem Wasser sparsam umzugehen. Und wenn das Wasserschloss knapp an Wasser ist, wie siehts dann sonstwo aus? Auch ist der Raum Bodensee bis Stuttgart komplett Abhängig vom Bodenseewasser was durch das Ufer gefiltert ins Grundwasser kommt und da war der Stand die letzten Sommer auch nicht toll.
Bezüglich Bodensee: Das habe ich die letzten Jahre bei jedem Urlaub dort bemerkt. Seit Jahren sank der Wasserspiegel, mal schauen wie es diesen Sommer aussieht. Und da können hier einige Foristen sonst noch was behaupten, ich bin dort seit vielen Jahren regelmässig am Zelten & Radfahren.
Wenn er sich über diesen Winter wieder gefüllt hat dann freut mich das, der Trend der letzten Jahre war aber nicht zu übersehen.

Wasser, vor allem sauberes, ist eine Ressource mit der wir alle sorgsam umgehen müssen. Genauso wie fruchtbarer Boden und unsere Umwelt.
 
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Ich finde es traurig wie sehr der Wasserverbrauch von solchen Megafabriken hier allzu oft heruntergespielt wird. Die Umwelt und Lebensgrundlage sollte, das müsste eigentlich jeder mittlerweile begriffen haben, immer an erster Stelle kommen.

Dr. MaRV schrieb:
Was weniger an Fleisch gegessen wird, muss mit pflanzlicher Nahrung kompensiert werden und die hat deutlich weniger Energie pro 100 Gramm als ein Stück Fleisch. Also steigt der Platzbedarf für pflanzliche Nahrungsmittel und damit auch der Wasserbedarf für pflanzliche Nahrung. Ich weiß nicht, wie weit die eingesparte Fläche bei weniger Tierhaltung das aufwiegt.
Das ist schlicht Unsinn, anders kann man es nicht sagen. Das ist wirklich sehr übles Verdrehen von Fakten. Tierische Nahrungsmittel (und das schließt Milch und Eier ein) verbrauchen nicht nur mehr Wasser, sondern auch mehr pflanzliche Nahrungsmittel im Gegensatz zur pflanzlichen Ernährung. Der Grund sollte offensichtlich sein:
Tiere werden mit pflanzlicher Nahrung gefüttert, die (größtenteils) extra zu diesem Zweck angebaut wird und auch dem Menschen direkt als Nahrung dienen könnte. Dabei geht natürlich Energie verloren, denn die Tiere verbrennen auch Energie um zu existieren und scheiden Exkremente aus.

So wird für die Erzeugung von bspw. 1 kJ/kcal Milch oder Eier ganze 6 kJ/kcal pflanzlicher Nahrung benötigt. Bei Rindfleisch ist der Faktor mit 6 – 21 noch größer (Quelle). Man verschwendet also Energie und erhöht den Platzbedarf durch die Produktion von tierischen Nahrungsmitteln, nicht umgekehrt.

Fazit: Die Aussage, der Platzbedarf für pflanzliche Nahrungmittel und der Wasserverbrauch dafür würde sich erhöhen, ist wirklich völliger Unsinn. Das Gegenteil ist der Fall.

Ich weiß nicht wie man zu so einer uninformierten Aussage kommt. Da die Erzeugung von tierischen Nahrungsmitteln ein zusätzlicher Schritt aus pflanzlichen Nahrungsmitteln ist, sollte ja offensichtlich sein, dass man dabei nur Energie verlieren und zusätzliches Wasser verbrauchen kann und nicht umgekehrt.

Würde sich jeder pflanzlich ernähren, würde der Platzbedarf der Landwirtschaft massiv sinken. Es fielen nicht nur die ganzen Massentierhaltungsanlagen weg, es müsste auch deutlich weniger pflanzliche Nahrung angebaut werden.

(Übrigens hat auch fast alles außer Obst und Gemüse einen höheren oder gleichwertige Energiegehalt wie Fleisch, nämlich Getreide/Reis u. Ä., Nüsse/Saaten, Soja...)

Schattenthron schrieb:
BITTE informier dich erst Mal, was "virtuelles" Wasser bedeutet, auf welches sich diese unsägliche Zahlen beziehen...
Ich glaube die meisten sind sich durchaus bewusst darüber, dass das Wasser was »verbraucht« wird, nicht tatsächlich verschwindet, sondern halt benutzt wird und danach für gleiche Zwecke nicht mehr ohne Weiteres verwendet werden kann.
Das ist bei Energie übrigens auch nicht anders. Da redet man auch von Verbrauch, aber tatsächlich gebietet der Energieerhaltungssatz ja, dass diese Energie trotzdem noch vorhanden ist. Sie ist jedoch nicht mehr ohne Weiteres nutzbar und gilt daher als verbraucht.

Sich Wasserverbrauch also schönzureden, weil das Wasser ja noch da ist, ist schlicht naiv. Denn nur sauberes Frischwasser von ausreichender Qualität steht zur Nutzung zur Verfügung, der Rest ist vorerst verbraucht, selbst wenn der irgendwann durch den Kreislauf wieder zu Frischwasser werden wird.

xexex schrieb:
Fakt ist, was immer wieder vergessen wird, wird nutzen nur noch halb so viel Wasser wie vor Jahren und trotzdem gibt es gefühlt immer mehr "Protestköppe", die das Gegenteil behaupten wollen und gegen alles auf die Straße gehen, egal wie Schwachsinnig es sein mag.
Fakt ist, dass es trotzdem regional und zeitlich begrenzt immer größere Probleme mit Trockenheit in Deutschland gibt. Ich glaube das weißt du durchaus.

wuselsurfer schrieb:
Und die Wolke, die hier abregnet kommt doch auch aus Süden /Südwesten / Nordosten - also von woanders her.
Da, wo "unsere" Wolken hinziehen.

Das sollte sich doch ausgleichen.
Wieso sollte es sich ausgleichen, wenn hier plötzlich mehr Wasser durch eine Mega-Fabrik verbraucht wird? Wieso sollte dadurch plötzlich mehr Wasser von woanders kommen?

Ryak schrieb:
WIr haben fast 70% Übergewichtige in DE... zu Fressen ist genug da.
Das fette Volk sollte sich eher zügeln oder den Arsch bewegen.
Na beim Fazit gebe ich dir zwar recht, aber 70 % sind es noch nicht so ganz. Eher rund 50 %, immerhin.
 
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Zum Thema Trinkwasser:
Solange in Deutschland flächendeckend die Toilettenspülung mit Trinkwasser betrieben wird, haben wir offensichtlich keine Probleme mit dem Trinkwasser.

Zur Meldung:
Selten so gelacht.

Mein Grundschullehrer hat zu so was gesagt: Das kannst Du jemand erzählen der die Hosen mit der Beißzange anzieht.

Der Grund ist allein darin zu suchen, dass Intel die Fabrik zum ursprünglich geplanten Termin nicht auslasten kann.
 
ETI1120 schrieb:
Solange in Deutschland flächendeckend die Toilettenspülung mit Trinkwasser betrieben wird, haben wir offensichtlich keine Probleme mit dem Trinkwasser.
Wer rupft in ganz Deutschland die Straßen auf, um eine Brauchwasserleitung zu legen?
Wer rupft die Versorgungsschächte in allen Häuser auf, um dort eine Brauchwasserleitung zu legen?
Wer bezahlt das?
Wo soll eigentlich das ganze Brauchwasser herkommen? Aus dem Fluss? Willst du, dass Algen usw. die Leitungen zusetzen?

ETI1120 schrieb:
Kneifzange!
 
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xexex schrieb:
Seit dem ist das Wetter nicht wirklich besser geworden, es folgte das regenreichte Quartal seit 100 Jahren und es regnet noch immer konstant fast jeden Tag. Ich frage mich wann dieses Gerede aufhört? Erst wenn einem selbst das Wasser bis zum Halse steht? Ich weiß es nicht.
Dir ist schon bewusst, daß kurzfristige hohe Pegel in Oberflächengewässern, nicht unmittelbar die niedrigen Grundwasserstände auffüllen. Ich vermute mal: nein
 
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Vielleicht sollte man aufhören, aus Kriecherei alles mögliche im Osten anzusiedeln, während es im Westen mehr regnet und gerade im Ruhrgebiet genug etablierte Wasserinfrastruktur und bereits gewerblich erschlossene Gebiete gibt.
 
gaelic schrieb:
Dir ist schon bewusst, daß kurzfristige hohe Pegel in Oberflächengewässern, nicht unmittelbar die niedrigen Grundwasserstände auffüllen.
Ich habe es schon ein paar mal erwähnt, wir haben seit fast einem ganzen Jahr "kurzfristig" hohe Pegel und es regnet ununterbrochen immer noch. Selbst der viel belächelte Cottbusser Ostsee, der laut Kritikern selbst in 10 Jahren nicht den endgültigen Wasserstand erreichen sollte, ist nun plötzlich "wie von Zauberhand" doch fast voll und zeigt wie man es richtig macht, statt immer nur "mimimimi" zu schreien.
Insgesamt seien seit Oktober vergangenen Jahres 57,6 Millionen Kubikmeter Wasser in den See geflossen, hieß es von der Leag. Der Wasserstand sei dadurch um 3,4 Meter gestiegen und liege aktuell bei 61,3 Metern. Das Flutungsziel liegt bei 62,5 Metern.
https://www.rbb24.de/wirtschaft/bei...-ostsee-flutung-stopp-ehemaliger-tagebau.html

-=:Cpt.Nemo:=- schrieb:
Da stehen Menschen mit einem leeren Trinkglas in Unmengen an Wasser das man nicht trinken kann.
Dann deute ich es mal für dich wie es gedacht war! Da steht ein Mann knietief im Wasser und ist unfähig sich das Wasser nutzbar zu machen. Stattdessen wünscht der sich, dass sich sein Glas von alleine füllt.

Uns fallen jeden Tag Millionen Liter trinkbares Wasser auf den Kopf, aber statt das Wasser zu Gold zu machen, lassen wir es die Flüsse runter bis zum Meer fließen und schreien lieber "mimimi", im Boden ist keins mehr. Vor lauter Wasser können manche scheinbar nicht mehr nach vorne schauen, kein Wunder wenn uns andere Länder nicht mehr für ernst nehmen.

Wir suchen heute nicht mehr nach Lösungen, sondern nur noch nach Ausflüchten, ein schlimmeres Armutszeugnis kann es für Deutschland nicht geben. Zum Glück laufen och nicht alle mit einem Brett vorm Kopf herum, sonst wäre weder Intel noch Tesla gekommen, aber ob andere Firmen sich den Zirkus hier antun werden?
 
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saintsimon schrieb:
Vielleicht sollte man aufhören, aus Kriecherei alles mögliche im Osten anzusiedeln
Kriecherei? Von wegen, es geht nur ums Geld. Solange ein Chinese für 10 € am Tag aufsteht und ein Deutscher nicht, werden Firmen im China produzieren lassen.
 
Ich meine in Ostdeutschland. Und für einen Job in einer Chipfabrik wird auch kein Chinese mehr für 10 € zu haben sein.
 
@saintsimon
Da ist keine Kriecherei im Spiel. Magdeburg hat das Rennen gewonnen, weil dort mehr Infrastruktur, Spezialisten und Subventionen als anderswo gibt.
Intel hat es nicht nötig, irgendjemanden in den Hintern zu kriechen. Hätte Polen bessere Bedingungen geboten, würden sie dort bauen. 🤷‍♂️
 
Krik schrieb:
@saintsimon
..
Intel hat es nicht nötig, irgendjemanden in den Hintern zu kriechen. Hätte Polen bessere Bedingungen geboten, würden sie dort bauen. 🤷‍♂️
Intel ist nicht der Kriecher hier, sondern die Ostsubventionitis. Man ist immer noch im "blühende-Landschaften-Modus". Die wären auch sonstwohin gegangen, wenn die Subventionen woanders geboten würden. Spezialisten gibts auch woanders in D. Und ausländische Fachkrafte in unfreundliche Landesteile zu locken, ist auch nicht gerade genial.
 
Im westlichen Teil Deutschlands gibt es mehr als genug Projekte, die hochgezogen werden. Auch der Osten braucht ab und zu ein paar Brotkrumen. Sonst wohnt da in 50 Jahren keiner mehr.
 
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Bezahlen die auch das gleiche wie ich für Wasser?
2,29 Euro pro Kubikmeter
Also 10 Millionen Euro?

Warum baut man sowas nicht an das Meer…
 
Weil es aufwändiger ist, Salzwasser zu destilliertes Wasser zu verarbeiten. Es ist sogar recht teuer, weil es energieintensiv ist.
 
Krik schrieb:
Intel hat es nicht nötig, irgendjemanden in den Hintern zu kriechen. Hätte Polen bessere Bedingungen geboten, würden sie dort bauen.
Sie bauen in Polen, dort werden die Chips zusammengebaut, aber für die Chipfabrik gab es in Magdeburg das bessere Gesamtpaket und mehr Subventionen.
https://www.computerbase.de/2023-06...sd-investition-in-polen-auf-den-weg-gebracht/

saintsimon schrieb:
Intel ist nicht der Kriecher hier, sondern die Ostsubventionitis. Man ist immer noch im "blühende-Landschaften-Modus"
Sie wären nach "Westen" gegangen, aber dort war die "Schreitis" noch größer, Deutschland will sich einfach deindustrialisieren. Die 125 Hektar Land, mit denen mal eine Handvoll Kühe übers Jahr bringt, waren dort wichtiger als eine moderne Chipfabrik.
In der offiziellen Bewerbung ist laut Förg von 400 Hektar und 3500 Mitarbeitern die Rede. „Amerikanische Bauweise, also Flachbau“, sagt Förg. Im Gemeinderat wurde hitzig diskutiert, denn 400 Hektar wären auf dem nur 275 Hektar großen Fliegerhorst gar nicht möglich, ohne umliegende Wiesen und Felder zu bebauen. Am Ende einigte sich der Gemeinderat, nicht kategorisch Nein zu Intel zu sagen. Denkbar sei eine 130-Hektar-Variante mit mehreren Stockwerken. Also höher und dafür schmaler.
https://www.merkur.de/wirtschaft/in...nzing-fliegerhorst-dresden-chip-91364280.html
 
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Wassermangel würde ich an deren Stelle auch nicht lustig finden. Wieso baut man dann nicht allgemein woanders? Und dass jetzt ein "OK" aus Brüssel (welches sowieso kommen wird) ein halbes Jahr dauern soll, passt natürlich auch ins Bild...
 
GrooveXT schrieb:
Autos auch nicht und trotzdem würden ohne diese Industrie ~40% der Menschen in Deutschland kein Geld haben um sich Nahrung zu kaufen. Und da wir ja gerade dabei sind genau diese Industrie mit Vollgas gegen die Wand zu fahren, wäre ein neues Standbein nicht schlecht.
Klar ist das suboptimal mit dem Wasserverbrauch, aber was ist die Alternative? Und vor allem wo wären wir heute, wenn die Menschen vor 150 Jahren auch so gedacht hätten?
Och bitte. Wir haben alles im Überfluss. Und die Autobauer habe selber Gas gegeben um gegen die Wand zu fahren, wenn man nur für Besserverdiener E-Autos baut. Ich glaube es ist an der Zeit etwas demütiger zu sein und mit dem zufrieden sein was man hat. Gerne optimieren, aber nicht noch tausend neue Sachen an den Start bringen. .
 
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Ich muss nur noch über eure Öko Kommentare lachen, wirklich Leute wieder ein Arbeiter und vorallem Bauernstaat?. Die Welt lacht uns aus.
Wer soll das alles noch in Deutschland bezahlen, wenn Leute wie ihr nur noch auf einer Wiese herumhüpfen wollen.
Zum fremdschämen.
 
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Benjamin_Blume schrieb:
Wieso baut man dann nicht allgemein woanders?
Weil das Gemecker in Deutschland überall gleich ist oder glaubst du die ganzen Umweltschreier richten sich nach den tatsächlichen Gegebenheiten? Soll ja alles am besten Öko werden, aber Hauptsache nicht vor der eigenen Tür und wehe ein Baum muss gefällt werden oder ein Ameisenhaufen steht im Weg.

Das schlimme an der Geschichte ist, dass man sich selbst nicht mal einig ist wogegen man protestiert. Auf der einen Seite natürlich gegen Wasserentnahme, wenn dann aber alte Braunkohlegruben als Seen umfunktioniert werden sollen, protestiert man natürlich auch dagegen. Hauptsache es gibt immer was wogegen man sein kann.
 
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Firefly2023 schrieb:
Och bitte. Wir haben alles im Überfluss. Und die Autobauer habe selber Gas gegeben um gegen die Wand zu fahren, wenn man nur für Besserverdiener E-Autos baut. Ich glaube es ist an der Zeit etwas demütiger zu sein und mit dem zufrieden sein was man hat. Gerne optimieren, aber nicht noch tausend neue Sachen an den Start bringen. .
Echt jetzt, die Autobauer sind schuld?, lernt man diesen Schmarrn in der Schule. Das waren die Ökos und grüne hirnlose Ideologie. Deutschland an die Wand gefahren und die Welt lacht und schüttelt ungläbig den Kopf.
 
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